Beim Zusammenstoss eines Personenzugs mit einem Güterzug in Bayern sind am Montagabend mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Das letzte Aargauer Derby ist bereits wieder Geschichte. Der FC Aarau gewinnt im Freiamt gegen Wohlen mit 3:1. Grossen Anteil am Aarauer Erfolg hat dabei der Dreifachtorschütze Gianluca Frontino. Hier finden Sie alle Noten der FCA-Spieler.
Im letzten Aargauer Derby sah es lange nach einem Unentschieden aus. Während Aarau vor allem in der ersten Halbzeit dominierte, fand Wohlen in der zweiten Hälfte eine Antwort und glich aus. In der Nachspielzeit schoss Frontino seine Treffer zwei und drei und entschied das Derby zugunsten der Aarauer.
Am vierten Tag der WM in Dänemark gibt es vier Favoritensiege, wobei drei Partien zu Null enden. Olympiasieger Russland lässt auch im dritten Spiel keinen Gegentor zu und bezwingt Weissrussland 6:0.
Seit dem Ausbruch des Vulkans Kilauea in Hawaii sind rund 30 Häuser zerstört worden. Dutzende weitere Häuser seien in Gefahr, erklärte die Zivilschutzbehörde des US-Archipels im Pazifik am Montag.
Der FC Aarau gewinnt in Wohlen das vorerst letzte Aargauer Derby in der Challenge League dank drei Toren von Stürmer Gianluca Frontino 3:1.
Schläge, aufgespiesste Maden und knallharte Fragen: In der vierten Episode von «Die Bachelorette» müssen Adelas Männer wieder einiges über sich ergehen lassen, um die Gunst der Baslerin zu gewinnen.
Am Tag nach dem 2:0-Sieg gegen die Slowakei gibt es für Nationaltrainer Patrick Fischer frohe Kunde: Timo Meier erhält von den San Jose Sharks die Freigabe für die WM in Dänemark.
Die Frage wer den Trainerposten von Borussia Dortmund nächste Saison übernimmt, scheint sich langsam aber sicher zu klären. Was in den vergangenen Tagen spekuliert wurde, soll nun konkret werden. Der Schweizer Lucien Favre stehe kurz vor der Unterschrift.
Wurden Kinder für nationalistische, aus der Türkei gesteuerte Propaganda missbraucht? Der Solothurner Verein Anadolu Helvetia weist solche Vorwürfe in aller Form von sich.
Der 104-jährige australische Wissenschaftler David Goodall kam am Montagmittag am Basler Flughafen an, um zu sterben. Im Rollstuhl sitzend gab er noch in der Ankunftshalle dieser Zeitung und zwei ausländischen Fernsehteams ein Interview. Am Donnerstag wird Goodall in Liestal in den Freitod begleitet.
Nestlé zahlt Milliarden für die Rechte an Starbucks-Kaffee. So will der Lebensmittelriese sein harzendes US-Kaffeegeschäft ankurbeln. Der Kommentar von Redaktor Daniel Zulauf zum Deal.
US-Präsident Donald Trump wird nicht an der Einweihung der US-Botschaft in Jerusalem am 14. Mai teilnehmen. Das geht aus der am Montag vom Weissen Haus veröffentlichten Liste der US-Regierungsteilnehmer an der Zeremonie hervor.
Der FC Basel muss die letzten drei Meisterschaftsspiele ohne seinen Mittelstürmer Ricky van Wolfswinkel bestreiten. Der 29-jährige Niederländer wurde am Montag am linken Knie operiert.
Die Form der langjährigen Weltnummer 1 Novak Djokovic zeigt wieder aufwärts. In der 1. Runde des Masters-1000-Turniers in Madrid gewinnt der Serbe 7:5, 6:4 gegen den Japaner Kei Nishikori.
Ameisen werden immer reiselustiger: Je stärker Ameisen durch den Menschen in Regionen gebracht werden, in denen sie nicht heimisch sind, umso mehr nehmen sie von dort aus wiederum neue Umgebungen ein. Dies zeigt eine Studie der Universität Lausanne.
Das Haus an der Luzernerstrasse ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Schauen Sie sich unten die Videos vom Einsatz der Rettungskräfte an.
In Windisch ist es am Montagabend an einem Fussgängerstreifen zu einem tödlichen Unfall gekommen. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgeriegelt. Der Feierabendverkehr ist beeinträchtigt.
Italiens Staatspräsident ist am Ende seiner Geduld angekommen. Die Gespräche mit den Parteien führten zu keiner Einigung über eine Regierung. Nun soll eine "neutrale Regierung" zur Neuwahl führen. Dagegen regt sich bei den zerstrittenen Parteien Widerstand.
Beim Zusammenstoss eines Personenzugs mit einem Güterzug in Bayern sind am Montagabend mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Seit dem Ausbruch des Vulkans Kilauea in Hawaii sind rund 30 Häuser zerstört worden. Dutzende weitere Häuser seien in Gefahr, erklärte die Zivilschutzbehörde des US-Archipels im Pazifik am Montag.
Ob sich ein Sportkommentator an einem Fussballmatch zusammenreissen kann, um nicht in Gedanken mitzumoderieren? – Man weiss es nicht. Sicher ist, Bernhard Russi hält sein Wort.
Das Theater türkischer Schüler habe nichts mit Erdogan zu tun, sagt Aliye Gül, ehemalige Thurgauer Kantonsrätin und Präsidentin der SP Romanshorn. Die Schlacht von Gallipoli sei die Geburtsstunde einer modernen Demokratie.
US-Präsident Donald Trump wird nicht an der Einweihung der US-Botschaft in Jerusalem am 14. Mai teilnehmen. Das geht aus der am Montag vom Weissen Haus veröffentlichten Liste der US-Regierungsteilnehmer an der Zeremonie hervor.
Es hätte eine stimmungsvolle Party zum 200. Geburtstag von Karl Marx werden sollen. Doch einige FC-Wil-Fans vermiesten den Jungsozialisten die Feier und bedrohten sie. Schliesslich musste die Polizei einschreiten und für sicheres Geleit zum Bahnhof sorgen.
Italiens Staatspräsident ist am Ende seiner Geduld angekommen. Die Gespräche mit den Parteien führten zu keiner Einigung über eine Regierung. Nun soll eine "neutrale Regierung" zur Neuwahl führen. Dagegen regt sich bei den zerstrittenen Parteien Widerstand.
Ein 37-jähriger Mann ist am Montag vom Landesgericht Feldkirch wegen versuchten Mordes zu einer Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt worden. Der Beschuldigte hatte im August 2017 mit einem Messer mehrmals auf seine Ehefrau eingestochen und sie dabei schwer verletzt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Eine Schweizer Firma hat esoterischen "Ionen-Schmuck" verkauft, welcher radioaktives Material enthält. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Käuferinnen und Käufer via Brief dazu aufgefordert, die Schmuckstücke ans BAG zu schicken.
Hermann Gander, Stellenleiter der Suchtberatung, befürwortet grundsätzlich ein Umdenken im Umgang mit Cannabis. Trotzdem brauche es staatliche Regulierungen, sagt er. Mit dieser Haltung steht er nicht alleine da.
Isa Müller aus Matzingen hat am Sonntag ihre Weltrekord-Reise in Angriff genommen: In 16 Tagen will sie mit ihrem Töff einmal rund um die Welt.
Es bleibt bei einem Freispruch für den 61-jährigen IV-Rentner, der den Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei im Zuge der Hildebrand-Affäre als "Dreckslügner", "Dummkopf" und "Krimineller" bezeichnete. Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde von Lei nicht eingetreten.
Das Bundesgericht lässt zu, dass Hermann Lei auf Facebook als «Dreckslügner» und «Dummkopf» beschimpft wird. Der SVP-Kantonsrat ist nicht einverstanden und erhält Unterstützung von Jolanda Spiess-Hegglin.
Die geplante Freizeitanlage der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt auf der Bunkerwiese könnte ein Fall für die Gerichte werden. Ein Teil der Einsprecher überlegt sich, den Entscheid des Kantons weiter zu ziehen.
In der Nacht auf Montag ist an der Dufourstrasse ein Auto in Vollbrand geraten. Der Wagen ist schrottreif.
Am Säntis hängt schon bald wieder die grösste Schweizer Fahne der Welt. Derzeit bringen Näherinnen das vom Sturm zerfetzte Stück in Form. Die Bevölkerung konnte ihnen am Samstag dabei über die Schultern schauen.
In Appenzell Ausserrhoden führen immer mehr Gemeinden die Pfingstferien wieder ein. Auch im Thurgau sind die teilweise noch als Heuferien bezeichneten Ferientage beliebt. Der Kanton St. Gallen will davon nichts wissen.
Basel fühlt sich im Stolz verletzt, weil die Young Boys Meister geworden sind. Trotzdem fordert Trainer Raphael Wicky, dass die Mannschaft die Saison gut abschliesst - und heute ab 16 Uhr in St. Gallen eine Serie fortsetzt.
Einst Ort der Heilung und Inspiration zahlreicher Berühmtheiten, ist das älteste Barockbad der Schweiz jetzt kantonaler Kulturstandort. In der Thermalwasser-Quellschlucht lässt sich die Wucht des Wassers erleben. Unterwegs beim Alten Bad Pfäfers.
An einer Schule im thurgauischen Uttwil ist ein türkisches Kriegstheater aufgeführt worden. Vor Ehrengästen aus Ankara zielten Schüler aufeinander und posierten als Leichen.