Am Mittwoch ist Facebook-Chef Mark Zuckerberg nach fünf Tagen aus der Deckung herausgetreten und hat in einem Facebook-Post Stellung zu der Cambridge Analytica-Affäre genommen. Und damit ein Beispiel dafür geliefert, wie man in einem solchen Fall nicht vorgehen sollte.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich erstmals zum Skandal um den Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica geäussert. Er versprach, dass Nutzer künftig ihre Angaben besser schützen können, eine ausdrückliche Entschuldigung bekommen sie nicht.
Die Bedingungen für Gläubiger und Schuldner normalisieren sich in Amerika allmählich. Trotz der neuerlichen Erhöhung der Leitzinsen bleibt das US-Zinsniveau aber im langjährigen Vergleich sehr niedrig.
Nach einem zweitägigen Verhör in Polizeigewahrsam ist gegen den früheren französischen Staatschef Nicolas Sarkozy ein formelles Ermittlungsverfahren eröffnet worden. Sarkozy wird Bestechung und Wahlkampffinanzierung durch das Regime des früheren libyschen Machthabers Ghadhafi vorgeworfen.
Warschau bleibt im Streit mit der EU um seine umstrittene Justizreform hart. Die polnische Regierung lässt die Frist für Anpassungen verstreichen und riskiert nun Sanktionen.
Die Bundeskanzlerin überrascht bei der Regierungserklärung mit Aussagen zur Aussenpolitik. Am längsten spricht sie über Migration und räumt die Spaltung des Landes ein.
Obwohl die Opposition viermal Tränengas einsetzt, ratifizieren die Abgeordneten in Pristina das Grenzabkommen mit Montenegro. Damit tut das Land einen wichtigen Schritt in Richtung Europa.
Die steuerliche Erfassung grenzüberschreitender digitaler Tätigkeiten ist auf Basis der derzeitigen Regeln schwierig. Doch die von der EU-Kommission als Interimslösung vorgeschlagene Umsatzbesteuerung ist der falsche Ansatz.
Die SP und der Gewerbeverband üben scharfe Kritik an der Steuervorlage 17. Der Bundesrat weiss jedoch Kantone und Gemeinden hinter sich.
Die steuerliche «Heiratsstrafe» soll es laut Bundesrat auch im Einzelfall nicht mehr geben. Die Vorlage der Regierung erhöht dafür per saldo die «Konkubinatsstrafe».
Während der Krise sind viele Menschen im Süden Italiens verarmt. Nun schöpfen sie Hoffnung, dass sich Grundsätzliches ändert in der Politik.
Die jungen Wilden in Stanford wie Sam Ginn sind unerschrocken und gebildet. Er besucht Kurse zu Martin Heidegger und Dante. Zugleich bastelt er mit Freunden an einem Code, der menschliches Bewusstsein simuliert, um es zu überwinden. Ginn ist sicher: Die Evolution geht weiter. Oder besser: sie hat eben erst begonnen.
Eine linke Volksinitiative will den Bund verpflichten, «gemeinnützigen» Wohnungsbau zu fördern, um mehr Leute mit günstigen Wohnungen zu versorgen. Die Welt wird dadurch nicht gerechter – im Gegenteil.
Unternehmen werden überhäuft mit guten Ratschlägen, wie sie die Digitalisierung meistern sollen. Wer alte Tugenden einer vertrauensvollen Unternehmensführung anwendet, ist auf dem richtigen Weg.
Mit der richtigen Einstellung, gutem Timing und einer Prise Glück kommt man weit in den Play-offs. Der Viertelfinalsieg des ZSC gegen den EV Zug kommt unerwartet, ist aber keine Sensation.
Sie begegnen uns jeden Tag, doch ist nicht jede Verkehrstafel ist gleich aufschlussreich. Kennen Sie die untenstehenden Symbole aus dem Strassenverkehr? Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz.
Aus Protest gegen den Mord an der linken Kommunalpolitikerin Marielle Franco in Brasilien sind erneut Tausende Menschen auf die Strasse gegangen.
Weltweit fürchten Sicherheitsdienste Anschläge von semiprofessionellen Drohnen. Verschiedene Abwehrsysteme könnten helfen, die Gefahr einzudämmen. Eine Übersicht.
Die westlichen 68er sind in aller Munde, im Gegensatz zu den ostdeutschen 68ern, die zugleich 89er waren und das SED-System zu Fall brachten. Es gibt zwischen beiden mannigfache Wechselbeziehungen.
Öffentliche Intellektuelle sind brav und zahm geworden. Die meisten predigen aus sicherer Warte ökologisches Wohlverhalten, mehr Gleichheit und noch mehr Konsens. Kein Wunder, verlieren sie an Gewicht. Wie tickt der neue Intellektuelle?
Frauen sind in der Pop-Musik noch in der Minderheit. Ob auf den Bühnen oder an den Schaltstellen des Business – es dominieren Männer. Über diesen Gender-Gap wird im Rahmen des Festivals M4Music diskutiert.
Am 18. März hat Russland einen neuen Präsidenten gewählt – es war wieder der alte. Putin setzt auf ein ausgefeiltes Machtsystem.
In den USA sind geschätzte 300 Millionen Waffen im Umlauf, beinahe eine pro Einwohner. Kein anderes Land erlebt so viele Schusswaffenmassaker – und doch verteidigen die USA vehement das Recht, eine Waffe zu tragen.
Die Amerikaner wählen im November das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats neu. Das Ergebnis wird entscheidend dafür sein, wie viele seiner Vorhaben Präsident Donald Trump noch durchsetzen kann.
Facebook sieht sich als Opfer im Skandal um den Datendiebstahl durch die Analysefirma Cambridge Analytica. Politiker fordern Konsequenzen. Was sollte jetzt passieren?
Über die Vollgeldinitiative wird das Schweizervolk am 10. Juni abstimmen. Die Vorlage wird von allen abgelehnt, doch wäre sie nicht ein spannendes Experiment?
Für mehr Wald und gegen die «Trinkwasserprivatisierung»: Mit simplen Schlagwörtern nutzten Parteien Naturthemen für ihre Politik, meint unser Autor. Das sei problematisch. Stimmen Sie zu?
Ob beim Zahlen im Laden oder an der roten Ampel: Gesichtserkennung prägt bereits das Leben der Chinesen. Aus wirtschaftlicher Sicht bietet die Technologie riesige Chancen. Allerdings erleichtert sie dem Staat auch die Überwachung.
Im diesjährigen Glücksreport der Uno ist die Schweiz auf Platz fünf gelandet. Es gibt gute Gründe, an dieser hohen Placierung zu zweifeln.
Unternehmer und Wissenschafter warnen vor autonomen Waffen. Diese können ihr Ziel angreifen und zerstören, ohne menschliches Eingreifen.
Die USA leiden unter einer heftigen Opiat-Epidemie mit vielen Todesopfern. Es ist nicht das erste Mal, dass Drogen das Land überschwemmen. Ein Überblick.
Jugendarbeitslosigkeit, kaum Perspektiven, Frustration: Viele junge Sizilianer verlassen ihre Heimat, weil sie dort für sich keine Zukunft sehen. Mauro Filippi ist zurückgekehrt.
Über kaum ein Land wird in der Schweiz so häufig diskutiert wie über Eritrea. Auch in dieser Frühlingssession liegt wieder ein Vorstoss auf dem Tisch. Warum wird Eritrea immer wieder zum Politikum?
Zahlreiche Daten von Facebook-Usern wurden missbräuchlich an die Firma Cambridge Analytica weiterverkauft.
Setzt die Schweiz die Steuervorlage 17 nicht zügig um, kommt sie im internationalen Wettbewerb unter die Räder.
Jagd, Wasserprivatisierung, Waldinitiative: Im Kanton Zürich bevölkern Bäume und Wildtiere die Politik. Sie wird dadurch nicht redlicher.
Der Facebook-Gründer sah sein soziales Netzwerk lange nicht als politischen Akteur. Er lag falsch. Nun muss er Stellung beziehen.
Frankreichs früherer Präsident soll Millionenbeträge vom Diktator Ghadhafi erhalten haben. Die schweren Vorwürfe geben Frankreichs Militäreinsatz in Libyen im Rückblick einen galligen Beigeschmack.
Die Voraussetzung für präventive Massnahmen ist nicht mehr wie im Strafrecht der Verdacht gegen bestimmte Individuen, sondern der Generalverdacht gegen ganze Gruppen, in denen Gefährder vermutet werden.
Das Jahresergebnis der SBB ist kein Grund für Panik. Aber es macht deutlich, dass die grossen Investitionen nur dann den grösstmöglichen Nutzen stiften, wenn sie dorthin fliessen, wo die Bahn ihre Stärken zur Geltung bringen kann.
Die Kombination von lebenslänglicher Freiheitsstrafe und Verwahrung ist juristischer Nonsens. Toter Buchstabe im Gesetz bringt ausser Verwirrung nichts und sollte wieder entfernt werden.
Trotz der stärker werdenden Digitalisierung des Einzelhandels dürfte der stationäre Laden nicht so bald verschwinden. Was sich ändern wird, ist das Berufsbild der Verkäufer – ein Wandel, der sozialpolitischen Zündstoff birgt.
Die Türkei hat über drei Millionen Syrern Schutz gewährt. Doch jetzt tritt sie selber eine Flüchtlingskrise los.
Frankreichs Gewerkschaften steigen am Donnerstag auf die Barrikaden gegen den Reformkurs von Präsident Macron, dessen Popularität eingebrochen ist. Die Eisenbahner wollen bis Ende Juni gar an 36 Tagen streiken, um die Regierung zu zermürben.
Im Dienste der Religion kauft der Araber Hussein Dschabar dem jüdischen Staat Jahr für Jahr sämtliche während des Pessach-Fests verbotenen Lebensmittel ab – und wird damit für kurze Zeit zum Millionär.
Eine Autobombe tötet Dutzende von Zivilisten. Der vor drei Wochen angestossene Friedensprozess von Präsident Ghani trägt bis jetzt keine Früchte.
Die griechische Polizei hat eine wichtige Informantin der ermordeten Journalistin Daphne Caruana Galizia verhaftet – aufgrund eines Haftbefehls aus Malta.
Die Unterstützung für Kandidaten liberaler Parteien bei der Präsidentschaftswahl in Russland war minimal. Das liegt an fehlendem Spielraum und einer feindseligen Stimmung in der Gesellschaft, aber auch an eigenen Fehlern der Opposition.
Der Mord an Marielle Franco hat am Dienstagabend erneut Tausende von Brasilianern auf die Strassen gelockt. Sie trauern um die schwarze Lokalpolitikerin und kritisieren die Militärintervention.
Burmas offizielles Staatsoberhaupt Htin Kyaw hat genug von seinem Amt. Er diente vor allem Aung San Suu Kyi, der das höchste Amt aus verfassungsrechtlichen Gründen verwehrt blieb.
Der Abgang von Sicherheitschef Alex Stamos kommt für das soziale Netzwerk zu einem schwierigen Zeitpunkt.
Die Grossbank schliesst mit dem Generalstaatsanwalt von New York einen Vergleich, um einen Fall aus der Zeit der Finanzkrise abzuschliessen. Der grosse Showdown steht jedoch noch bevor.
Bei seinem ersten Auftritt nach einer Zinssitzung hat der neue Vorsitzenden Jerome Powell bessere Aussichten für die US-Wirtschaft präsentiert. Auf Aussagen zu möglichen Auswirkungen eines Handelskriegs mit China wollte er sich nicht hinauslassen.
Am Rande der Jahresversammlung der Versicherungsbroker hat Wirtschaftskapitän Rolf Soiron eine kämpferische Rede zum Hochhalten liberaler Werte gehalten. Das Abschieben von Aufgaben und Verantwortung an den Staat und öffentliche Institutionen sei eine bedenkliche Entwicklung.
Zwei frühere Mitarbeiter der Bank J. Safra Sarasin und ein Anwalt sollen das Bank- und das Geschäftsgeheimnis verletzt sowie wirtschaftlichen Nachrichtendienst betrieben haben. Die Zürcher Justiz fordert mehrjährige Haftstrafen.
Am Donnerstag öffnet die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld wieder ihre Tore. Die Messe ist in der Defensive. Die Zahl der Aussteller hat sich halbiert, die Dauer wurde verkürzt. Sylvie Ritter, der Direktorin der Baselworld, äussert sich über die Herausforderungen und ihre Pläne.
Die Versandapotheke schreibt Verluste, ist aber mit ihrer Strategie auf Kurs. In Deutschland droht die Regierungskoalition mit einem Verbot für den Medikamenten-Versandhandel. Das bereitet dem Zur-Rose-CEO jedoch keine schlaflosen Nächte.
Nestlé und Vevey sind stark voneinander abhängig. Warum also stimmt die Bevölkerung gegen die Interessen der Wirtschaft ab? Und weshalb stoppt der Grosskonzern plötzlich ein Kulturprojekt? Eine Spurensuche vor Ort.
Die Budgetpläne unterstreichen den allgemeinen Eindruck nach hundert Tagen Regierungstätigkeit: Die ÖVP-FPÖ-Koalition unter Kanzler Kurz wagt sich nicht an die grossen Reformfragen des Landes.
Im Zuge der Armeereform 2018 wird sich auch das Erscheinungsbild der Schweizer Soldaten ändern.
Zürich ist laut einer Studie die Stadt mit der weltweit zweithöchsten Lebensqualität. Unter den Top-Ten sind auch die Schweizer Städte Genf (Rang 8) und Basel (Rang 10). Bern belegt im Ranking den 14. Platz. Obenaus schwingt wie gewohnt Wien.
Am diesjährigen Nationalen Volkskongress in Peking war von den rund 3000 chinesischen Abgeordneten Ausdauer gefordert. Mit sechzehn Tagen dauerte die Zusammenkunft ungewöhnlich lange.
Die griechische Insel Lesbos ist faktisch zu einem Gefängnis für Migranten geworden. Im Aufnahmelager Moria leben diese unter einfachsten Bedingungen.
Trotz Tiefstzinsen, angeblichem Horten von Bargeld und dem automatischen Informationsaustausch werden Kundensafes in der Schweiz nicht knapp.
Steigende Zinsen und anziehende Renditen sorgen an den Finanzmärkten für eine gewisse Nervosität. Dabei sind die Leitzinsen in weiten Teilen der Welt noch weit von dem entfernt, was unter normalen Umständen angemessen wäre.
Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Zum Aufbau von Kompetenzen im Bereich Finanzen kann ein Jugendlohn einen Beitrag leisten.
Die Grossanleger weltweit investieren zwar nach den Marktturbulenzen im Februar wieder. Doch sie fürchten auch neue Risiken.
Bye-bye, America: Die Schweizer Fondsanleger haben im Februar am liebsten in Obligationen und in Aktien ausserhalb der USA investiert.
Nach den Erschütterungen an den Aktienbörsen vor wenigen Wochen scheinen die Märkte wieder in den Normalmodus übergegangen zu sein. Dennoch gibt es einige alarmierende Zeichen. Und die haben nicht nur mit steigenden Zinsen zu tun.
Diversifikation gilt als der beste Freund der Anleger. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die extreme Notenbankpolitik diese Beziehung torpediert hat.
In der Politik hat sich der Trend zum starken Mann in den letzten Wochen verstärkt.
Facebook-Nutzer müssen damit rechnen, dass ihre Daten in die falschen Hände geraten. Das legt auch der Fall von Cambridge Analytica nahe. Die Aktien sackten am Montag ab.
Der Bundesrat hat die Vorlage zur Neuauflage der Unternehmenssteuerreform verabschiedet. Für den Abstimmungskampf dürften die geplanten Reformen in den Kantonen entscheidend sein.
Stadt und Kanton Zürich sind enttäuscht, dass der Bundesrat die zinsbereinigte Gewinnsteuer aus der Steuervorlage 17 gekippt hat. So droht Zürich zum Schlusslicht in der Schweiz bei den Firmensteuern zu werden.
Die Weichen für die Vorlage werden in der Wirtschaftskommission des Ständerats gestellt. Sie ist verhalten optimistisch.
Setzt die Schweiz die Steuervorlage 17 nicht zügig um, kommt sie im internationalen Wettbewerb unter die Räder.
Ab dem 1. Januar 2020 sollen zwei der insgesamt fünf Geschäftsdivisionen der Ruag ausgegliedert werden und als neue Gesellschaft die Ausrüstung der Schweizer Armee sicherstellen.
Der Bundesrat lehnt eine Initiative des Mieterverbands ab, die den Anteil der Sozialwohnungen bei Neubauten auf 10 Prozent erhöhen will. Die Regierung kommt den Initianten dennoch entgegen.
Die Landesregierung hat den Abschluss des Berichts über die Erreichung der strategischen Ziele der Post vertagt. Grund dafür sind die Untersuchungen zur Postauto AG.
Im Rahmen der Armeebotschaft 2018 sollen die Bekleidung und die Ausrüstung der Truppe erneuert werden – dabei gibt vor allem die Anschaffung der Schutzwesten zu reden.
Die Wirtschaftsverbände reagieren auf die Kritik, sie seien in der Europapolitik zu passiv. Economiesuisse unterstützt den bundesrätlichen Ansatz. Der Gewerbeverband stellt Bedingungen.
Mozarts «La clemenza di Tito» hat seit einer revolutionären Neudeutung an den Salzburger Festspielen 2017 Konjunktur. Die Opéra de Lausanne zeigt nun eine eigene Sicht auf dieses späte Meisterwerk.
Jürg Kienberger hat Chuzpe. Er stellt uns in seinem Solo zum Anlass des Zürcher Reformations-Jubiläums einen Reformator namens Zwingli vor, der heute leben könnte. Wäre der katholisch, wäre er ein Kandidat fürs Fegefeuer.
Dante-Kenner Robert Harrison schüttelt über die Anhänger der neue Techreligion, die den Tod überwinden wollen, nur den Kopf. Denn wer den Tod überwinde, schaffe auch die Geburt ab. Am Ende steht eine Welt, die von der ewigen Wiederkehr des Gleichen beseelt ist. Dagegen hilft nur eins: mehr Weisheit – mehr Dante !
Das Ensemble TaG, die hauseigene Neue-Musik-Formation des Winterthurer Theaters am Gleis, feiert ausgelassen sein 25-jähriges Bestehen.
Dreissig Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs sind die Spannungen in Libanon immer noch nicht überwunden. Der für einen Oscar nominierte Spielfilm von Ziad Doueiri spiegelt den Konflikt mittels einer Auseinandersetzung zweier Männer – der eine Palästinenser, der andere Christ.
Das Junge Theater Basel setzt einen Trend mit energetischem, jugendfrischem Tanztheater. Das Stück «What we are looking for» ist die neuste Zusammenarbeit mit dem belgischen Choreografen Ives Thuwis und wird in der ganzen Schweiz gezeigt.
Adam, Eva und die Strafe Gottes: Stephen Greenblatt folgt den Spuren eines Menschheitsmythos.
Am Montag ist in Basel der Schriftsteller Jürg Laederach gestorben. Er gehörte zu den eigenwilligsten Autoren der Schweiz und hat die zeitgenössische Literatur bereichert wie wenige andere.
Die jüngsten Konzerte der «musica viva» in München ziehen überraschende Verbindungen zwischen zwei Komponisten, die sonst wenig miteinander zu tun hatten.
Ein junger Schweizer hat an einem frühen Morgen im August 2016 an einer Ampel in Dietikon einen Taxifahrer absichtlich angefahren und schwer verletzt. Anschliessend ergriff er die Flucht. Dafür hat er am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Dietikon gestanden. Das Urteil wird am Freitag gefällt.
Die in den Wahlen gebeutelte Volkspartei muss jemand Neues finden, der die geschrumpfte Fraktion im Stadtzürcher Parlament in der neuen Legislatur führt.
Der Zürcher Gemeinderat zahlt für 35 soziokulturelle Institutionen.
Der Zürcher Architekt Theo Hotz ist gestorben. Er prägte das Stadtbild mit Präsenz markierenden Gebäuden
Zürcher Fussballfans können sich freuen: Gastwirtschaften dürfen die Spiele der kommenden Weltmeisterschaften draussen zeigen. Auch Public-Viewings sind geplant.
Rund 87 statt 3 Millionen Franken: Die Volksinitiative «Ein Prozent gegen globale Armut» verlangt, dass Zürich massiv mehr Geld in die Entwicklungshilfe steckt. Der Stadtrat lehnt das Anliegen jedoch ab – und präsentiert einen Gegenvorschlag.
Die SP ist die stärkste Partei der Stadt Zürich. Nur etwas fehlt ihr zum Glück: ein eigenes Restaurant. Seit zwei Jahren suchen die Sozialdemokraten eine geeignete Lokalität in den Kreisen 3 und 4. Bis jetzt erfolglos.
Seit dem Fahrplanwechsel kommt es auf der Buslinie 31 immer wieder zu erheblichen Verspätungen. Der Zürcher Stadtrat hat nun einen Objektkredit für einen neuen Busstreifen auf der Hohlstrasse bewilligt.
Am Dienstagabend wurde eine Frau im Kreis 5 von einem Tram erfasst und erlag kurze Zeit später ihren Verletzungen. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Fabiano Caruana führt, doch am Donnerstag muss er sich in Berlin mit Schwarz gegen seinen engsten Verfolger Schachriyar Mamedjarow behaupten. Wladimir Kramnik spielt weiterhin jede Partie wie entfesselt, doch ohne Erfolg.
Noch zwei bedeutungslose Partien, und dann geht es für den EHC Kloten im Play-out-Final gegen Ambri darum, die Ligaqualifikation um den letzten NLA-Platz zu verhindern. Inspiriert werden die Klotener durch die Entschlossenheit ihres Kantonsrivalen in den Play-offs.
Maltas Fussballveteranen unterstellen den Spaniern, beim 12:1-Sieg 1983 gedopt gewesen zu sein – und in der Pause die Malteser vergiftet zu haben. Sind die Vorwürfe wahr, würde das eines der eigenartigsten Spiele der Fussballgeschichte erklären.
Wie an den Winterspielen in Pyeongchang nimmt Alexia Paganini auch an der WM in Mailand nach dem Kurzprogramm den 19. Zwischenrang ein. In Führung liegt die Italienerin Carolina Kostner.
Belinda Bencic sagt ihre Teilnahme am WTA-Turnier von Miami kurzfristig ab - verletzungsbedingt. Timea Bacsinszky scheidet in der 1. Runde aus und bleibt damit 2018 ohne Sieg. Auch Serena Williams verliert.
Nach zuletzt drei Niederlagen stellt der Sechste der Challenge League den Trainer Marinko Jurendic frei. Dessen Assistent Stephan Keller übernimmt zunächst.
Der Schweizer NBA-Basketballer ist verletzt. Doch er übernimmt am Spielfeldrand Verantwortung. Und wurde zum Mentor eines künftigen Superstars.
Griechenlands Fussball ist in Aufruhr. Das Testspiel gegen die Schweiz wurde verlegt und jetzt droht sogar der Grexit – der Ausschluss der griechischen Klubs aus allen internationalen Wettbewerben.
An der Curling-WM der Frauen im kanadischen North Bay ziehen die Schweizerinnen um Skip Binia Feltscher den Kopf einstweilen aus der Schlinge. Sie schlagen Dänemark nach einem 1:4-Rückstand 7:5.
Am zweiten Prozesstag hat die Staatsanwaltschaft in Kopenhagen verstörende Videos präsentiert. Sie wollte damit ihr Bild vom Angeklagten als sexuell und psychisch gestörte Person untermauern.
Im Dienste der Religion kauft der Araber Hussein Dschabar dem jüdischen Staat Jahr für Jahr sämtliche während des Pessach-Fests verbotenen Lebensmittel ab – und wird damit für kurze Zeit zum Millionär.
Am Dienstagabend wurde eine Frau im Kreis 5 von einem Tram erfasst und erlag kurze Zeit später ihren Verletzungen. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.
Fünf Paketbomben explodierten in den vergangenen drei Wochen. Nun meldet die Polizei in Austin, dass der mutmassliche Täter bei einem Polizeieinsatz eine weitere Bombe in seinem Wagen detonieren liess.
Am nächsten Sonntag beginnt die Sommerzeit. Während dies für einige einen einfachen Dreh an der Uhr bedeutet, beklagen andere negative Folgen für Gesundheit und Tierwohl. Sowohl in der Schweiz als auch in der EU gibt es Widerstand gegen die Sommerzeit.
Wieder schneit es an der amerikanischen Ostküste heftig. Schulen bleiben geschlossen, Flüge werden gestrichen, das Weisse Haus sagt alle Termine von Donald Trump ab. Besonders Washington ist für Stürme dieser Art nicht gut gewappnet.
Nach Angaben des Polizeichefs von Tempe im amerikanischen Gliedstaat Arizona ist dem Fahrdienst Uber nicht die Schuld für den Todesfall zu geben.
Der amerikanische Talkmaster John Oliver hat als Reaktion auf ein Kinderbuch des amerikanischen Vizepräsidenten selbst eines veröffentlicht. Der Unterschied: Der Protagonist ist schwul.
Im diesjährigen Glücksreport der Uno ist die Schweiz auf Platz fünf gelandet. Es gibt gute Gründe, an dieser hohen Placierung zu zweifeln.
Das ungleiche Duo Olli Hauenstein und Eric Gadient steigt als Clown-Syndrom auf die Bühne.
1918 geht ein tödliches Fieber um den Globus. Es sterben mehr Menschen als in beiden Weltkriegen zusammen.
Kein Influenzavirus forderte mehr Menschenleben als der Erreger der Spanischen Grippe. Aus Spuren, die er in seinen Opfern hinterliess, stückelten Forscher sein Genom zusammen – und liessen ihn sogar wieder auferstehen.
Vor 100 Jahren wusste die Medizin nicht einmal, mit welchem Feind sie es zu tun hatte. Heute bereiten sich Länder wie die Schweiz minuziös auf den nächsten Influenza-Seuchenzug vor.
Mit der Liebe will es nicht klappen. Also tun sich allein lebende Frauen und Männer als Co-Eltern zusammen, um ein Kind grosszuziehen – ohne aber ein Paar zu sein. Können solche Zweckgemeinschaften funktionieren?
Erlebt der Westen gerade die Entmannung seiner Männer, wie das Experten beklagen? Die Darstellung von Männlichkeit in Werbung, Kultur und Medien lassen es vermuten. Und noch ein bedenklicher Trend deutet darauf hin.
Es wird derzeit so viel gereist wie schon lange nicht mehr. Doch an manchen Orten droht der Tourismus an sich selbst zu ersticken: Sogenannter «Overtourism» wird die Branche in den nächsten Jahren vor grosse Probleme stellen. Was hat es mit dem Phänomen auf sich?
Nach Jahren der Stagnation profitiert der Sporthandel von einem frühen und schneereichen Winter. Das ändert jedoch wenig daran, dass die Herausforderungen der Textilindustrie nach wie vor gross sind: Nachhaltigkeit lautet hier das Stichwort.
Roland M. aus Z. will wissen, ob Schaumweine wie Champagner liegend oder stehend aufbewahrt werden sollten. Was spricht für oder gegen die beiden Möglichkeiten?
Das Tessin ist Merlot-Land. Rund vier Fünftel der Rebfläche ist mit dieser bekannten Sorte bestockt. Sehr zuverlässige Weine liefert die Tenuta San Giorgio ab, wie ein trinkbereites Beispiel zeigt.
Wo keiner hinschaut, kann einiges wachsen: Eine neue Schweizer Studie weist eine erstaunliche Biodiversität an Bakterien nach – in Duschschläuchen. Nicht alle dieser Keime sind unbedenklich.
Vor 51 Jahren schrieb Robert Langlands einen Brief an den Mathematiker André Weil. Damit initiierte er ein Forschungsprogramm, das heute manchmal als «Grosse Vereinheitlichte Theorie» der Mathematik bezeichnet wird.
Auf einer Baustelle im Tessin ist eine römische Grabstätte gefunden worden. Seit Januar wurden dort rund 30 Gräber freigelegt.
Gut ein Drittel der weltweiten Gebirgsgletscher muss heute schon verloren gegeben werden. Auch ein Stopp der globalen Erwärmung könnte sie nicht mehr retten.
Das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt ist gestorben. Damit ist diese Unterart des Breitmaulnashorns so gut wie ausgestorben. Nur die moderne Reproduktionsmedizin bietet einen Ausweg. Doch die Chancen sind klein.
Der einjährige Aufenthalt im All hat bei dem Astronauten Scott Kelly Spuren im Erbgut hinterlassen. Doch waren diese weniger tiefgreifend, als dieser geglaubt hatte. An der engen Verwandtschaft zu seinem Bruder ändern sie jedenfalls nichts.
Muskelkater entsteht wahrscheinlich aufgrund von Mikrorissen in Muskelfasern. Dagegen helfen eigentlich nur zwei Strategien. Antioxidantien gehören nicht dazu.
Tiere sind Lebewesen – aber auch eine wandernde Ansammlung von Dünger und Nährstoffen. Entsprechend wichtig sind die grossen Tierwanderungen für den Transport dieser Stoffe. Doch was, wenn die wandernden Arten schwinden oder ganz aussterben?
Die wachsende Zahl an Drohnen wirft Sicherheitsfragen auf. Schweizer Polizeikorps und Gefängnisse haben in den letzten Jahren gegen die unbemannten Fluggeräte aufgerüstet. Die Flugsicherung Skyguide will den Drohnenverkehr mit einem neuen System regeln.
Philips integriert die Technik Li-Fi in erste LED-Leuchten. Ist das Licht eingeschaltet, können mit hoher Geschwindigkeit Daten übertragen werden.
Selbst wenn Facebook-Nutzer sämtliche Apps deinstallieren, können sie ausspioniert werden. Diese verborgene Datenweitergabe lässt sich mit geringem Aufwand unterbinden.
Der Skandal um die Datenanalyse-Firma Cambridge Analytica bringt Facebook in Bedrängnis. Investoren fordern Schadenersatz und Politiker Aufklärung. Auch Cambridge Analytica reagierte.
Der Mobilfunkanbieter steigt ins Festnetzgeschäft ein. Dadurch kann Salt seinen Kunden Festnetz, Mobilfunk, Internet und Fernsehen anbieten. Die Preise dürften die Konkurrenz in Zugzwang bringen.
Twitter will Anzeigen für Digital-Währungen von seiner Plattform verbannen. Der Kurznachrichtendienst zieht damit gleich mit Facebook und Google.
Facebooks Sicherheitschef hatte sich intern dafür eingesetzt, die Vorgänge rund um die mutmasslichen russischen Desinformationskampagnen bei den Präsidentschaftswahlen zu untersuchen und öffentlich zu machen. Nach einem Disput verlässt Alex Stamos das Unternehmen.
Facebook-Nutzer müssen damit rechnen, dass ihre Daten in die falschen Hände geraten. Das legt auch der Fall von Cambridge Analytica nahe. Die Aktien sackten am Montag ab.
Nach Genf und Zug erhält auch Zürich Gemeinschaftsbüros für Startups, die auf die vielversprechende Blockchain-Technologie spezialisiert sind. Allerdings zieht der Hub vorerst nicht wie geplant in den Innovationspark Dübendorf, sondern an die Bahnhofstrasse.
Nach Angaben des Polizeichefs von Tempe im amerikanischen Gliedstaat Arizona ist dem Fahrdienst Uber nicht die Schuld für den Todesfall zu geben.
Als fünftes Mitglied der elektrischen I.D.-Baureihe lanciert VW den I.D. R Pikes Peak. Er dürfte der erste Wagen der visionären Elektrofamilie sein, der tatsächlich fährt.
660 000 Personen zählten die Veranstalter während der elf Tage dauernden Ausstellung. Im vergangenen Jahr waren es 690 000, erwartet wurden in diesem Jahr 700 000 Menschen.
Erste Massnahmen zur Effizienzsteigerung bei der deutschen Traditionsmarke scheinen zu greifen. Doch weiss auch die neue Opel-Führung, dass der Weg in die schwarzen Zahlen noch weit ist.
Die deutsche Lufthansa Super Star gGmbH ist seit zehn Jahren in den USA dabei, einen Oldi-Airliner der Super-Constellation-Baureihe flugfähig zu restaurieren. Jetzt ist das Projekt aber wohl in Turbulenzen geraten.
Die Fahrt auf einer Eisstrasse quer durch die nordkanadische Seenlandschaft ist eine aussergewöhnliche Akustik-Erfahrung.
Ein deutsches Gericht verlangt von einem VW-Händler, dass er ein manipuliertes Diesel-Auto gegen Neuwagen umtauschen muss. Entscheiden andere Gerichte ähnlich, könnte das gravierende Folgen für den Autobauer haben.
Seit 2002 baut Porsche neben Sportwagen auch den SUV Cayenne. Nun kommt die dritte Generation von jenem Modell auf den Markt, ohne das es Porsche heute vielleicht gar nicht mehr gäbe.
Mercedes bringt die dritte Generation des Viertürer-Coupés CLS. Äusserlich zwar noch immer der ursprünglichen Design-Idee verhaftet, wartet die Neuauflage mit vielen Innovationen auf.
Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.
Eine Sojus-Rakete mit zwei US-Astronauten und einem russischen Kosmonauten an Bord ist am Mittwoch zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Mit im Gepäck: ein Ball der Fussball-Weltmeisterschaft.
Während Ajoie in den Playoff-Halbfinals der Swiss League gegen Rapperswil-Jona der 2:2-Ausgleich gelingt, steht Olten nach dem 3:2-Heimsieg nach Verlängerung gegen Langenthal vor dem Finaleinzug.
Ein Gratulationsanruf von US-Präsident Donald Trump beim wiedergewählten russischen Kollegen Wladimir Putin sorgt für Ärger. Trump und Stabschef John Kelly sind wütend, dass publik wurde, dass enge Berater Trump ausdrücklich von Glückwünschen abgeraten hätten.
Die EU-Justizkommissarion Věra Jourová hat angesichts des Datenskandals um Facebook und Cambridge Analytica vor einer Bedrohung für die Demokratie gewarnt. Es gehe nicht nur um den Schutz persönlicher Daten, er habe "massive Auswirkungen" auf die Debatten und Wahlen.
Serena Williams scheidet am WTA-Premier-Turnier in Miami in der Startrunde aus. Die achtfache Miami-Gewinnerin muss sich der Japanerin Naomi Osaka 3:6, 2:6 geschlagen geben.
Wie an den Winterspielen in Pyeongchang nimmt Alexia Paganini auch an der WM in Mailand nach dem Kurzprogramm den 19. Zwischenrang ein. In Führung liegt überraschend die Einheimische Carolina Kostner.
Wacker Thun, das beste Team nach der Finalrunde, wird zum Auftakt der Playoff-Viertelfinals (best of 5) von Fortitudo Gossau mehr als erwartet gefordert. Gewinnt aber dennoch mit 27:21.
In der Affäre um illegale libysche Wahlkampfspenden ist Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy der Korruption beschuldigt worden. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus informierten Justizkreisen.
Die Abteilungen Sozialdienst und Finanzen können ihren Standort tauschen im Gemeindehaus Windisch.
Der Einwohnerrat Windisch spricht am Mittwochabend den Verpflichtungskredit für das weitere Vorgehen in Sachen Projektierung Schulhaus-Neubau Dohlenzelg.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat im Skandal um den Missbrauch von Nutzerdaten durch die Firma Cambridge Analytica Fehler eingeräumt. Das Vertrauen der Nutzer, die ihre Daten dem Online-Netzwerk anvertrauen und erwarten, dass sie sicher sind, sei verletzt worden.
Der wegen Korruptionsvorwürfen unter Druck geratene peruanische Staatschef Pedro Pablo Kuczynski hat am Mittwoch seinen Rücktritt erklärt. Damit kam er einem für diesen Donnerstag geplanten Amtsenthebungsverfahren im Parlament zuvor.
Der Unfall, der im März 2016 in Frankreich zwölf Portugiesen aus der Schweiz das Leben kostete, ist direkt auf die unverantwortliche Fahrweise des Lenkers zurückzuführen. Zu diesem Schluss kommt der Ermittlungsbericht. Die Portugiesen waren von Romont FR auf den Weg in die Osterferien in der Heimat.
Der FC Aarau hat sich nach zuletzt drei Niederlagen de suite von seinem Trainer Marinko Jurendic getrennt. Der gebürtige Kroate hatte die Aarauer im Juni des letzten Jahres als Nachfolger von Marco Schällibaum übernommen, verpasste es jedoch, den Klub an der Spitze der Challenge League zu etablieren.
Der Bundesrat will die steuerliche Benachteiligung mancher Ehepaare beseitigen. Er hat am Mittwoch die gesetzlichen Grundlagen für eine neue Paarbesteuerung ans Parlament geleitet. Mit der Besserstellung von Ehepaaren bei der Bundessteuer werden Konkubinatspaare stärker belastet.
Zugs diesjähriges Scheitern an den ZSC Lions könnte ein Transfer-Spektakel auslösen. Doch damit der EV Zug Meister werden kann, braucht es einen Meistergoalie. Und das ist Tobias Stephan nicht. Wieso sollte also nicht Genoni zum EVZ kommen?
Nach einem Bombenalarm sperrte die Polizei den Bözbergtunnel komplett. Das führte zu Kilometer langen Staus.