Auch das Jahr 2017 stand für Matthias Kyburz unter einem guten Stern. Zwar erreichte der 27-jährige OL-Profi an den Weltmeisterschaften in Tartu (Estland) «lediglich» den 4. Platz im Sprint sowie den 5. Platz in der Staffel. Dafür brachte Kyburz von den World Games in Polen gleich einen ganzen Medaillensatz mit nach Hause: Gold über die Mitteldistanz, Silber in der Sprintstaffel und Bronze im Sprint. Und zu guter Letzt vergoldete Kyburz die Saison mit dem Sieg im Gesamtweltcup.
Das Team mit Skip Silvana Tirinzoni spielt seit 2013 unter der Flagge des Curling Club Aarau. Das grosse Ziel waren stets die Olympischen Winterspiele 2018 in Korea, was das Quartett souverän erreichte. Auf dem Weg dorthin fokussierten sich die Spielerinnen auf verschiedene Meilensteine. An der EM in St. Gallen erreichte das Team den vierten Rang. In der Weltrangliste figuriert es ebenfalls an vierter Position.
Marcel Hess hat im Laufe seiner Karriere mehrere Glanzleistungen erbracht. Titel wie Rekordspieler, Rekordhalter NLA-Spiele, Topskorer etc. begleiten den Ausnahmespieler seit Jahren. Erstaunlich ist, wie der sympathische und bescheidene Handballer bei allem Erfolg sich seine Bodenständigkeit bewahrt hat. Nach der Saison 2017/2018 hört Marcel Hess mit dem Handball auf. Bis dahin möchte er auch weiterhin Topleistungen erbringen und mit seinem Team Schweizer Meister werden.
Alle sechs nominierten Athletinnen und Athleten leisteten Besonderes: sie brachen Rekorde, qualifizierte sich für die Olympischen Spiele in Südkorea oder feierten den Gewinn einer Weltmeister-Medaille. Wählen Sie Ihren Favoriten zum Aargauer Sportler des Jahres 2017.
Den 15. Juni des vergangenen Jahres wird Michelle Heimberg garantiert ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Nach fünf perfekten Sprüngen gewann die 17-jährige Fislisbacherin an den Europameisterschaften der Wasserspringerinnen in Kiew vom 3-Meter- Brett sensationell die Silbermedaille – notabene die allererste Medaille für die Schweiz in der 91-jährigen Geschichte der kontinentalen Titelkämpfe.
Der Eliminator Sprint ist die jüngste WM Disziplin und erst seit 2012 im Programm. Vier Mountainbiker treten hierbei gegeneinander an, die zwei besten qualifizieren sich für die nächste Runde. 2017 gewann Kathrin Stirnemann zum dritten Mal EM-Gold. Und nach 2014 holte sie in diesem Jahr zum zweiten Mal den Weltmeistertitel im Cross Country Eliminator (XCE). Das war der 12. November 2017. Für sie der perfekte Tag.
Bereits 2015 sorgte er bei der WM in Glasgow für einen Aufschwung bei den Schweizer Kunstturnern, als nach 15 Jahren ein Schweizer wieder in einem WM-Gerätefinal stand. Seitdem schwingt und katapultiert sich Oliver Hegi regelmässig aufs Podest und zum Erfolg. Besonders in seiner Lieblingsdisziplin, dem Reck. 2017 gab es EM-Silber (Reck), an den Schweizer Meisterschaften in Morges gleich zwei Goldmedaillen (Reck und Pauschenpferd). Oliver Hegi ist in Hochform.
Der Wind verhindert den programmgemässen Start zum Super-G der Frauen. Das Rennen wird frühestens um 4 Uhr Schweizer Zeit beginnen.
Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnote für Griechenland angehoben. Der Euro-Staat werde nun mit "B" statt "B-" bewertet, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit.
Eine Runde ist in der Qualifikation der Swiss League noch zu spielen. Offen ist noch der Kampf um die Ränge 3 und 4 und das damit verbundene Playoff-Heimrecht.
Mainz kann dank einem 2:0-Auswärtssieg in Berlin zumindest vorübergehend den Abstand auf die direkten Abstiegsplätze ausbauen. Bei einem Spiel mehr liegt der FSV nun sechs Punkte vor dem HSV.
Wil feiert einen 2:0-Heimsieg gegen Winterthur. Ivan Audino glänzt als Torschütze zum 1:0 und Vorbereiter zum 2:0 von Andelko Savic in der Nachspielzeit.
"Das ist einer der grössten Siege meiner Karriere" sagt Roger Federer nach dem Dreisatz-Erfolg gegen Robin Haase, der ihm in Rotterdam die Rückkehr an die Spitze der Weltrangliste ermöglicht.
Roger Federer ist ab Montag wieder die Weltnummer 1 im Männertennis. 5131 Tage, nachdem er den Thron erstmals bestieg.
Nach fünf Jahren und 106 Tagen Unterbruch führt Roger Federer ab Montag wieder die Weltrangliste an. Dank dem Sieg im Viertelfinal in Rotterdam gegen Robin Haase steht Federer wieder zuoberst. Hier finden Sie die Chronik, seit er das letzte Mal auf Platz 1 stand.
Zum vierten Mal übernimmt Roger Federer am Montag die Führung in der Weltrangliste. 14 Jahre und 17 Tage nach seinem erstmaligen Vorstoss an die Spitze des ATP-Rankings wird der 36-Jährige wieder die Nummer 1.
Zwei Raumfahrer haben am Freitag einen Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) erfolgreich abgeschlossen. Bei dem Weltraumspaziergang reparierten die Astronauten nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa einen Roboterarm.
Die AEW Energie AG machte letztes Jahr auch aufgrund tiefer Strompreise deutlich weniger Umsatz, konnte den Gewinn des Vorjahres aber fast halten. Fast die Hälfte davon wandert in die Kantonskasse. Die Investitionen des Unternehmens belaufen sich auf 60 Millionen Franken.
Roger Federer ist ab Montag wieder die Nummer 1 der Welt. Der Baselbieter qualifizierte sich in Rotterdam für die Halbfinals und sammelte damit genügend Punkte, um Rafael Nadal an der Spitze des ATP-Rankings abzulösen.
Die älteste Nummer 1 – von all seinen Rekorden wird dieser wohl am längsten Bestand haben.
Roger Federer ist die Nummer 1 der Nummern 1. Seine vierte Regentschaft an der Weltranglistenspitze ist ein weiterer Meilenstein des Maestro.
Ein Verbot für Tierversuche, Massentierhaltung und Quälprodukte: Tierschützer lancieren eine grosse politische Offensive. Die Anliegen sind umstritten – selbst im eigenen Lager.
IWF-Chefin Christine Lagarde erklärt ihre Leidenschaft für die #MeToo-Debatte. Das Problem von Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sei bis jetzt unter den Teppich gekehrt worden.
Die Aufsicht über den ÖV hat zu wenig Kontrolleure, und sie entwirft ihre eigenen Gesetze.
Ein französisches Internetportal äusserte 2014 einen Dumpingverdacht gegen Car Postal France. Die Tochter der Schweizer Post reagierte mit Klagen.
Zwei Zentren an den Universitäten Bern und Freiburg stehen in Konkurrenz.
Die Kosovaren sind Teil der Gesellschaft und gehören zu den grössten ausländischen Bevölkerungsgruppendes Landes. Ein Gespräch mit drei Zürchern, die ihren Weg in der Schweiz gegangen sind.
Selbstscannen ist praktisch. Aber man muss aufpassen. Sonst macht man sich möglicherweise strafbar.
In Lara Guts Karriere lief wenig wie üblich. Jetzt steht wieder der Sport im Vordergrund.
Höflichkeit und Anstand sind wichtig für das Zusammenleben. Eltern sollten ihren Kindern schon früh gute Manieren beibringen. Einige Tipps.
Richard Stöckli vom Alpenblick in Wilderswil BE ist Mitbesitzer der Nesslernalp hoch über Saxeten. Den Käse von dort verarbeitet er für die neue Serie «Kochschule» zu einer Mousse der 1000 Möglichkeiten.
Gabriel Vetter über televisionäres Wachkoma und halbgesperrte Doping-Zombies.
Johann Gevers, Chefdenker des Crypto Valley, inszeniert sich als genialer Entrepreneur. Wer hinschaut, stösst auf interne Kritik, Misserfolge – und Paranoia.
Ob die Medien am Prozess gegen den Magistraten-Sohn teilnehmen dürfen oder nicht, soll nun das oberste Gericht entscheiden.
Die Organisatoren setzen auf Grid Kids und nicht auf leicht bekleidete Frauen. Ein Wettbewerb für das Zürcher Rennen wurde nun lanciert.
Die 28-jährige Inbar Zuckerberg ist bis anhin noch gänzlich unbekannt, sorgt aber in Kaiser's Reblaube für tolle Gerichte.
Jahrelang prangt das Konterfei von Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess in Hinwil. Nun ist damit Schluss.
250'000 Stadtzürcher Haushalte haben Post von der SVP erhalten. Der Absender war schwer zu erkennen.
Ein düsteres Bild der Natur zeichnen die grossen Zürcher Umweltorganisationen. Jetzt hoffen sie auf das Stimmvolk – und wollen mehr Geld.
Erstmals ertönt die Schweizer Hymne auf der Medals Plaza - für Dario Cologna. Aber auch die Medaillen von Wendy Holdener und Beat Feuz wurden im Schweizer Haus gefeiert.
Vegane Mode für Sommerhungrige und Taburettli für alle: Die «Züritipp»-Redaktion weiss, was Sie jetzt brauchen.
Mit ihrer ersten Single bringt DJ Perel Fans zur Verzweiflung. Dazu kommt: Sie spielt absolut ohne Idee.
Nach dem Blutbad in Florida dreht eine Statistik im Web ihre Runden: Die Schweiz rangiert bei der Anzahl Schusswaffentoter gleich nach den USA. Eine Erklärung.
Ueli Maurer hat nicht recht: Warum es falsch ist, den Überschuss aus der Staatsrechnung für den Schuldenabbau zu verwenden.
Leak bei Wikileaks: Ein interner Gruppenchat zeigt, wie die Enthüllungsplattform dazu aufforderte, Hillary Clinton im US-Wahlkampf anzugreifen.
13 Russen werden einer Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten beschuldigt.
Das müssen Sie zu den Buchhaltungstricks, Subventionen und der angezählten Postchefin Susanne Ruoff wissen.
Im Viertelfinal von Rotterdam bezwingt Roger Federer den Holländer Robin Haase in drei Sätzen und ist nach über fünf Jahren wieder die Nummer 1.
Neuer Eklat bei Schlusslicht FC Sion +++ Spieler von West Bromwich stehlen ein Taxi +++ Uefa ermittelt gegen Skenderbeu +++ Lea Sprunger mit Weltjahresbestleistung +++
Bernhard Pörksen erklärt eine grausame Web-Dynamik.
Forscher haben im Dschungel von Guatemala eine Riesenstadt ausgespürt. Die Geschichte Amerikas muss neu geschrieben werden.
Neue Smartphones, Fotokameras und andere Gadgets stehen in den Startlöchern. Eine Vorschau.
Wer hätte gedacht, dass eine schützende Stahlmauer so attraktiv sein kann?
Familienzeit statt Alltagsstress: Weshalb «Keine Zeit» nicht mehr oft gelten soll.
Die Bundespolizei räumt Fehler im Fall des Florida Todesschützen ein. Einem Warnhinweis wurde nicht nachgegangen.
In einer Wohnung in Spreitenbach AG ist die Polizei auf drei Tote gestossen. Es dürfte sich um ein Gewaltverbrechen handeln.
Der No-Billag-Abstimmungskampf hat früh begonnen und ist fulminant verlaufen. Mittlerweile deuten die Umfragen auf Ablehnung hin. Es bleiben Fragen, die wir diskutieren wollen.
In der ersten Woche kämpften die Organisatoren an den Olympischen Spielen vor allem mit dem Wetter. Die Schweiz hat bislang zwei Medaillen gewonnen, Hoffnung bleibt vor allem für die alpinen Skirennen.
Um mehr Gäste anzulocken, legt sich eine Hotelkette in Malaysia zwei Propellerflugzeuge zu. Die ATR 42 werden für die Insel Redang eingesetzt.
Die britische Fluglinie hat mit einem «palästinensischen Couscous-Salat» Kunden verärgert.