Irans Präsident Hassan Ruhani hat sich nach den regimekritischen Protesten mit den Demonstranten solidarisch gezeigt. Gleichzeitig warnte er aber vor Ausschreitungen, die die Sicherheit des Landes und Volkes gefährden könnten.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs sind im Westen von Costa Rica zehn ausländische Touristen und zwei Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Die Maschine stürzte nahe Punta Islita in der Provinz Guanacaste an der Pazifikküste in den Bergen ab und ging in Flammen auf.
Die unter der Finanzkrise leidenden Griechen haben das neue Jahr mit einem Feuerwerk über der Akropolis in Athen begrüsst. Der griechische Regierungschef äusserte sich zuversichtlich, sein Land werde 2018 finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen können.
Ein Mann hat am Silvestermorgen in einem Wohnungskomplex bei Denver im US-Staat Colorado das Feuer auf mehrere Polizisten eröffnet. Ein 29-jähriger Beamter starb, vier weitere und zwei Einwohner wurden laut Polizeiangaben verletzt.
Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Silvesterabend zeitweise ausgefallen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben.
Der neue Teil der "Star Wars"-Saga hat sich am letzten Wochenende des Jahres den Platz als erfolgreichster Film 2017 in Nordamerika gesichert. Mit Einnahmen von 52,4 Millionen Dollar in den USA und Kanada kam der Streifen auf insgesamt gut 517 Millionen Dollar.
Die Schweizer verlieren an der U20-Weltmeisterschaft in Buffalo zum Abschluss der Vorrunde gegen Tschechien 3:6. Als Gruppenvierter bekommen sie es im Viertelfinal mit Kanada zu tun.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine Neujahrsansprache zu einem Appell an alle Europäer genutzt, ihn bei seinem Ziel eines "grossen Projekts" für Europa zu unterstützen. "Meine lieben europäischen Mitbürger, 2018 ist ein besonderes Jahr, und ich werde Sie in diesem Jahr brauchen", sagte er am Sonntagabend.
Bei Protesten gegen Kongos Präsident Joseph Kabila sind mindestens acht Menschen getötet worden. Sieben Menschen seien in der Hauptstadt Kinshasa, ein weiterer sei in der zentralen Stadt Kananga getötet worden, verlautete am Sonntag aus einer Uno-Quelle.
Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hat angesichts der Konflikte und Gefahren weltweit die "Alarmstufe rot" für den Planeten Erde ausgerufen.
Die Vordemwalderin Vanessa Jenni absolviert derzeit die Lehre als Kaminfegerin. Dass sie damit auch als Symbol des Glücks gilt, ist für sie etwas vom Schönsten.
Nach 18 Siegen am Stück muss sich Manchester City in der Premier League wieder einmal mit einem Unentschieden begnügen. Beim Tabellen-17. Crystal Palace bleibt das Team von Pep Guardiola ohne Treffer.
Hunderte von Läufern begingen das Jahresende sportlich: Beim Gippinger Stauseelauf nahmen sie die 7,53 Kilometer rund um den Stausee unter die Füsse. Erste Impressionen in der Bildergalerie.
Eine der grössten Schweizer Mundartlegenden ist tot. Der Interlakner Musiker Hanery Amman ist am Samstagabend im engsten Familienkreis verstorben. Er wurde 65-jährig.
Der deutsche Nationalspieler Leon Goretzka wechselt Medienberichten zufolge im Sommer von Schalke 04 zum Rekordmeister Bayern München.
Am frühen Sonntagmorgen sind ein 31-Jähriger und ein 68-Jähriger bei einem Angriff durch eine Gruppe in der Basler Klybeckstrasse verletzt worden. Die Polizei konnte in diesem Zusammenhang zwei junge Männer festnehmen, die zuvor in Richtung Rhein geflüchtet waren.
Bei der 2. Etappe der Tour de Ski über 10 km klassisch wird Nathalie von Siebenthal Achte. Für die Bernerin ist es das beste Weltcup-Ergebnis in dieser Technik.
Wir haben für jeden Monat eine regionale Geschichte rausgepickt, welche unsere Leserinnen und Leser 2017 besonders interessiert hat. Darunter sind politische Aufreger, Geschichten von aussergewöhnlichen Menschen, aber auch Skurriles. Im September: Der Umzonungs-Schock für eine Renterin in Reinach.
Am Sonntag sind beim Aufstieg zur Maighels-Hütte im Bündnerland ein 40-jähriger Mann und seine 35-jährige Tourenpartnerin von einer Lawine verschüttet worden. Die Frau befindet sich in kritischem Gesundheitszustand.
Ein Leichnam ist am Sonntag in Breuleux JU in einem ausgebrannten Fahrzeug entdeckt worden. Zuvor hatten Anwohnern eine Explosion gemeldet.
Mehrere Städte dieser Erde haben das neue Jahr bereits mit besonderen Festlichkeiten eingeleitet. Alles News zum Jahreswechsel im Silvester-Ticker.
Aus dem Vatikan gibt es zum Jahreswechsel eine verstörende Warnung. Und die UNO ruft gar die Alarmstufe Rot aus.
Barnaby Skinner über unseren Hang dazu, alles viel schlechter zu machen, als es tatsächlich ist – zum Beispiel das auslaufende Jahr.
Der beliebte Messenger war längere Zeit weltweit nicht verfügbar. Ausgerechnet in der Neujahrsnacht.
Endlich hat unsere Regierung ein neues Foto. Aufgenommen wurde es anscheinend nach einer Beerdigung, beim geselligen Teil.
Tania Joya Georgelas war mit einem Jihadisten aus den USA verheiratet. Nach zehn Jahren hat sie sich vom radikalen Islam abgewandt und ihren Mann verlassen, der in Syrien für die Terrormiliz kämpft.
Er schrieb den grössten Schweizer Hit aller Zeiten. Jetzt ist Hanery Amman, der Urvater des Mundartrock, 65-jährig gestorben.
Warum keine andere Delikatesse der Auster das Wasser reichen kann – und wo man sie in Zürich am besten isst.
Viktor Giacobbo und Mike Müller über die schwierige Suche nach ihren Nachfolgern und das Engagement des «Bestatters» gegen No Billag.
Die älteste Schweizerin ist mit 109 Jahren gestorben: Frieda Binz aus Köniz ist zwei Wochen vor dem runden Geburtstag für immer eingeschlafen.
Der neue Bundespräsident Alain Berset über das Verhalten der EU, die neue AHV-Reform und seine Minirevolution im Bundesrat.
Topmanager rechnen mit Wachstum und wollen verstärkt investieren.
Dank der dominanten Venus wird alles viel schmusiger. Oder: Ein Blick in die Sterne – natürlich ohne Gewähr
Die Firmenchefs sind zufriedener mit Bundesrat Schneider-Ammann – und gegen No Billag.
Team Canada besiegt die Schweiz im Spengler-Cup-Final und macht den Titel-Hattrick perfekt.
Genfer Läufer siegt in Paris +++ Gianolas nächste Beförderung +++ Bracher siegt auch im Viererbob +++ Taylor trifft im Darts-WM-Final auf Neuling +++
Trotz rechter Hetze und Angstmache: Für den Sänger der Toten Hosen überwiegt in Deutschland das Positive. Und für die Schweiz hat er einen Rat.
Zwischen Fischenthal und Rüti ZH fällt der Bahnverkehr aus. Die Störung dürfte bis am Abend bestehen bleiben.
Die Kassierin unseres 17 Jahre langen Vertrauens feilscht mit den Autoren Jaermann/Schaad um ein versöhnliches Ende.
In Hedingen ZH wurden am Freitagabend zwei Frauen angeschossen und schwer verletzt. Ausserdem fand die Polizei einen toten Mann und eine Schusswaffe in einer Wohnung.
Im heutigen Beitrag dieser städtischen Gebrauchsanleitung gehts (womöglich) um ein Psychogramm und (zweifellos) um eine Erklärung, um monotone Titel und olympische Ideen – in erster Linie aber geht es um Experimente.
Kuriose, seltsame und witzige Fälle, mit denen sich die Stadtpolizei und die Kantonspolizei Zürich im Jahr 2017 beschäftigen mussten.
Ein Autolenker hat mit seinem Fahrzeug in einem Parkhaus in Zürich-Oerlikon die Leitplanke durchbrochen. Das Fahrzeug landete auf der Strasse, der Mann wurde verletzt.
Im Alter von 17 Jahren stirbt Fabian M. in einem Altersheim. Weder die Eltern, die Kindesschutzbehörde noch die Ärzte und Sozialarbeiter konnten verhindern, dass er sich ins Verderben stürzte.
Elf Monate wohnt ein junger Flüchtling aus Syrien bei uns. Wir sind erschöpft. Er will nicht ausziehen. Protokoll einer Hilfsaktion, die an der Realität scheiterte.
Diese kulinarischen Tiefschläge mussten wir leider auch 2017 in Zürcher Restaurants einstecken. Eine Anklageschrift in neun Häppchen.
Mutige Tänzer, ein urkomischer König, ein gnadenlos ehrlicher Comedian. Diese Künstler haben für die Kultur-Highlights des Jahres gesorgt – aus der Sicht dieser Zürcher Persönlichkeiten.
Kein Grossereignis, viele Highlights: Was blieb Ihnen vom Sportjahr 2017 in Erinnerung?
Die neue Schaadzeile ist da! Welche Legende könnte den Cartoon beschreiben? Senden Sie Ihren besten Spruch ein.
Politik und Medien kämpfen mit einem Vertrauensverlust. Je stärker die liberalen Demokratien unter Druck geraten, desto mehr müssen Journalistinnen und Journalisten Aussagen hinterfragen.
Die SRG rechnet mit einer Vervierfachung der Kosten für die «Tagesschau», falls die No-Billag-Initiative angenommen wird.
Angela Merkel hielt die 13. Rede zum Jahresende, aber ihre erste ohne richtige Regierung. Die deutsche Kanzlerin versprach denn auch eine rasche Regierungsbildung.
Laut der «New York Times» musste die Kanzlerin beim US-Präsidenten Wissenslücken schliessen – wobei sie nicht immer diplomatisch vorging.
Die Bahn hat erklärt, wieviel Geld sie für Reinigungskosten jährlich ausgibt. Die Kundschaft ist punkto Sauberkeit nicht immer zufrieden.
Banken-Wunderkind und Ex-Winterthur-Chef Leonhard Fischer über die Gefahren der Digitalwirtschaft und das Google-Monopol.
Wo Putin recht hat, hat er recht: Historische Dokumente stellen das Zerwürfnis zwischen dem Westen und Russland in ein neues Licht.
Was sagt dieser Begriff überhaupt aus? Martin Ebel weiss es und sagt, warum dessen Verwendung ein No-go ist.
Unter den neu entdeckten Tier- und Pflanzenarten sind niedliche Felltiere, bizarre Meereswürmer und natürlich eine wunderschöne Orchidee.
In der Schweiz ist der Absatz von Schnupfenpräparaten stark gestiegen.
Wer bei No Billag mitreden will, sollte diese Zahlen zur SRG kennen.
Hüpfen Sie ins Nachthemd! Mit diesen Ideen feiern Sie Silvester gemütlich und stilvoll – alleine, zu zweit oder mit Freunden.
Was wir 2017 gelernt haben: Die fünf wichtigsten Erkenntnisse des abgelaufenen Jahres.
Digitalisierung, Populismus, Liebe: Heute finden Sie als Beilage im «Tages-Anzeiger» einen Jahresrückblick in Magazin-Form – mit den grossen Themen von 2017.
Warum in unseren Tischbomben keine Konfetti drin sind – Entwickler Peter Schlappritzi erklärt.
Ein Kleinflugzeug stürzte im Westen von Costa Rica ab. Zehn ausländische Touristen und zwei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
In mehreren Orten südwestlich des Mont-Blanc-Massivs mussten etwa 4000 Menschen in Notunterkünften übernachten. Grund war der starke Schneefall.
Erst ein wärmendes Bad im Holzfass, dann eine Nacht im gefrorenen Schlafzimmer – auf dem Kemmeriboden finden Paare alles für ein romantisches Abenteuer.
Passagiere hatten am Flughafen Genf regelmässig zu wenig Platz. Der Aéroport international de Genève hat nun Abhilfe geschaffen und Terminal 1 vergrössert.