Die 20-jährige Manushi Chhillar aus Indien darf sich als schönste Frau der Welt fühlen: Die Medizinstudentin wurde am Samstag im chinesischen Sanya zur Miss World 2017 gekrönt.
In den Regalen der Supermärkte findet man sie schon seit Mitte Oktober: Lebkuchen und Schoggi-Weihnachtsmänner. In einigen Städten und Dörfern funkelt schon festliche Beleuchtung und bald starten auch die ersten Weihnachtsmärkte in der Region. Aargau Tourismus veröffentlichte eine Übersicht der schönsten Märkte im Aargau – lassen Sie sich von der Liste für Ihren nächsten Besuch inspirieren.
Bei einer Kollision auf der Staffelegg in Densbüren starben drei junge Männer. Gemäss Staatsanwaltschaft hat der Lenker den Unfall verursacht. Beim Bruder des Unfallfahrers ist die Trauer auch nach neun Monaten gross.
In der türkischen Süperlig deklassiert Basaksehir im Istanbuler Derby den chancenlosen Leader Galatasaray 5:1. Mittendrin beim aussergewöhnlichen Erfolg: Gökhan Inler.
Die AS Roma feiert in der 13. Runde der Serie A einen prestigeträchtigen Sieg. Sie gewinnt das Derby gegen das davor besser klassierte Lazio 2:1. An der Spitze legt Napoli vor.
Leader Barcelona setzt kommt in der 12. Runde der spanischen Liga zu einem 3:0 in Leganes. Er baut seine Führung aus, weil das Madrider Derby ohne Sieger endet.
Die Genfer Curler streben an den EM in St. Gallen ihre fünfte Medaille an ihrer fünften grossen Meisterschaft an. Die Mission hätte nicht besser beginnen können als mit zwei Siegen in zwei Spielen.
Leader SC Bern reagiert auf die 1:3-Niederlage vom Dienstag bei den ZSC Lions mit einem 5:2-Heimsieg im Spitzenspiel gegen Fribourg-Gottéron, das erstmals nach vier Siegen wieder verliert.
Der Kanadier Jacob Micflikier mit drei Toren und Jonas Hiller mit 28 Paraden führen Biel zum überraschenden 4:2-Heimerfolg über Lugano, das zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden verliert.
Neuchâtel Xamax muss sich in der 15. Runde der Challenge League bei Rapperswil-Jona mit einem 2:2 begnügen. Raphaël Nuzzolo sichert dem Leader den Punkt in der Nachspielzeit.
Der Lausanne Hockey Club, und nicht die SCL Tigers, findet im Duell der Tabellennachbarn unterhalb des Strichs aus der Krise. Lausanne gewinnt in Langnau nach einem 0:3-Rückstand mit 5:3.
Nach einem guten Spiel gibt es gute Noten. Der FC Basel hat gegen den FC Sion ein gutes Spiel hingelegt, was auch die Bewertungen zeigen. Kevin Bua hat mit einer glatten 6 die beste Note, während sein Teamkollege Manuel Akanji mit einer 3,5 als schlechtester Basel-Spieler abschneidet.
Ambri-Piotta setzt sich im Kellerduell gegen Kloten 6:3 durch. Es ist der erste Sieg für die Leventiner nach vier Niederlagen.
Der SC Bern gewinnt das Spitzenspiel der National League gegen Fribourg mit 5:2. Am Ende der Rangliste wird der Rückstand des EHC Kloten immer grösser.
Die Sondierungen um eine neue deutsche Bundesregierung aus CDU, CSU, FDP und Grünen - eine so genannte Jamaika-Koalition - haben am Samstag in Berlin zu Teilergebnissen geführt, liegen aber in den zentralen Streitpunkten wie Klima und Migration immer noch auseinander.
Der FC Basel kommt dank einer starken zweiten Halbzeit zum höchsten Heimsieg der laufenden Saison. Der Meister macht gegen des neue Schlusslicht Sion in den zweiten 45 Minuten aus einem 0:1 ein 5:1.
Paris Saint-Germain hat in der 13. Runde der Ligue 1 genügend Mittel, um das ultradefensive Nantes zu knacken. Der Leader gewinnt 4:1.
Selbst eine ersatzgeschwächte Schweizer Equipe erreicht zum Weltcup-Auftakt im Big Air in Mailand mehrere Podestplätze. Elias Ambühl siegt, Andri Ragettli klassiert sich wie Giulia Tanno im 3. Rang.
Die EVZ Academy verbessert sich in der Swiss League dank eines 3:2-Erfolgs nach Penaltyschiessen über die Biasca Ticino Rockets in der Tabelle vom 9. auf den 7. Platz.
Der FC Basel belohnt sich in der 15. Runde der Super League für eine eklatante Leistungssteigerung in den zweiten 45 Minuten. Er bezwingt Sion nach 0:1-Rückstand 5:1.
Die Sondierungen um eine neue deutsche Bundesregierung aus CDU, CSU, FDP und Grünen - eine so genannte Jamaika-Koalition - haben am Samstag in Berlin zu Teilergebnissen geführt, liegen aber in den zentralen Streitpunkten wie Klima und Migration immer noch auseinander.
Nach der enttäuschenden Niederlage in Luzern taucht der FC St.Gallen auch gegen Lugano. Die Tore für die Tessiner erzielen Sabbatini und Carlinhos.
Roger Federer verpasst seinen 11. Final an den ATP Finals. Im Halbfinal unterliegt er dem Belgier David Goffin nach gutem Start 6:2, 3:6, 4:6.
Hardrock-Klassiker wie «Highway to Hell» wären ohne ihn undenkbar gewesen. Der Gründer, Songwriter und ehemalige Gitarrist der Kultband AC/DC starb im Alter von 64 Jahren.
Zwei Jahre bedingt und 120 Stunden gemeinnützige Arbeit – das Landgericht Konstanz hat am Freitag eine 44-Jährige wegen schweren Raubes und versuchter gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Am Samstag beginnt in St.Gallen die Curling-EM. Trotz Schweizer Erfolgen an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften bleibt die Wintersportart für Laien ein Buch mit sieben Siegeln. Mit diesen acht Curling-Fakten überzeugen Sie aber auf der EM-Zuschauertribüne im Lerchenfeld.
Ein ehemaliger Zögling des Kinderheims Fischingen hat sich bisher vergeblich ans Bistum Basel gewandt. Es geht um eine Genugtuung. Beide Seiten beteuern, sie hätten nichts mehr voneinander gehört.
Die Gehässigkeit, mit welcher sich die SRG und ihre Angestellten konfrontiert sehen, kaschiert freilich ein Malaise, das tiefer geht. Chefredaktor Stefan Schmid schreibt in seinem Samstagskommentar über die gehässige Stimmung gegen das öffentlich-rechtliche TV und Radio.
Die Zukunft des FC St.Gallen liegt nach dem Rückzug von Dölf Früh in den Händen von zehn Ostschweizer Aktionären. Ob sie im Club radikal aufräumen oder nur kleine Anpassungen vornehmen werden, ist offen. Die Übersicht zeigt, wer die Aktionäre sind.
Olivia Langers Begegnung mit einem Buben in Uganda hat dazu geführt, dass nun mehrere Kinder zur Schule gehen können. Der Verein Olutindo Uganda - Brücke der Freundschaft sorgt für Fortschritte im Projekt.
Weil er eine Frau vor einem Sexualtäter beschützte, ist der 31-jährige Dübendorfer Remo Schmid am Freitag mit dem "Beobachter Prix Courage" 2017 ausgezeichnet worden. Sein beherztes Eingreifen bewahrte die Frau wahrscheinlich vor einer Vergewaltigung.
In der Stadt gibt es kaum Orte, wo sich die Vierbeiner noch frei bewegen und mit Artgenossen herumtollen können, findet die Familie Reale. Sie hat eine Petition für eine Hundezone gestartet.
Heute vor 20 Jahren verübten bewaffnete Islamisten im Hatschepsut-Tempel bei Luxor ein Massaker. Der Bluttat fielen 36 Schweizer zum Opfer, darunter eine St.Galler Familie.
Zum zehnten Mal hat Langenscheidt Deutschlands "Jugendwort des Jahres" gekürt. Diesmal wählte die Jury einen Zweiteiler, den viele Jugendliche nutzen - und sicher auch der eine oder andere Erwachsene kennt: "I bims".
In Arbon werden seit Mitte Oktober Retourenartikel für Zalando verarbeitet. Unter den 60 neuen Mitarbeitern sind auch Sozialhilfebezüger. Die Stadt ist froh um die niederschwelligen Angebote. Zum Stundenlohn von 17 Franken sagt Stadtrat Hans-Ulrich Züllig: "Was ist die Alternative?" Deutlicher äussert sich dafür ein Unia-Vertreter.
Die Türen der Nespresso-Boutique am Unteren Graben sind seit heute geschlossen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kaffeeliebhaber ihre Kapseln in St.Gallen nicht mehr erhalten: Heute hat Nespresso eine neue Filiale im Gebäude der Credit Suisse an der St.Leonhard-Strasse eröffnet.
Quartierbewohner wollen den grauen Spelteriniplatz in St.Gallen begrünen. Die Stadt unterstützt die Idee im Grundsatz, auch wenn dafür einige Parkplätze dran glauben müssten. Unbestritten ist: Zirkus und Jahrmarkt müssen weiterhin Platz finden.
An der Textilstrasse werden seit Mitte Oktober Retourenartikel für Zalando verarbeitet. Die Logistikfirma MS Direct hat für diesen neuen Standort sechzig neue Mitarbeiter angestellt. Darunter auch Sozialhilfebezüger.
Ein 500 Jahre altes Gemälde von Leonardo da Vinci ist das teuerste Kunstwerk der Welt: Das Ölgemälde "Salvator Mundi" wurde am Mittwochabend in New York für 450,3 Millionen Dollar versteigert.
Schaulustige in Scharen, viele Rettungskräfte und 17 Verletzte. Vor zwanzig Jahren prallten zwei Züge der Appenzeller Bahnen ineinander.