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Dienstag, 07. November 2017 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Roy Halladay früherer Star-Pitcher in der amerikanischen Baseball-Profiliga MLB, verunfallt mit seinem Privatflugzeug tödlich. Der 40-jährige Amerikaner stürzt in den Golf von Mexiko.

Die Schweiz muss nicht mehr fürchten, von der EU auf die schwarze Liste für Steueroasen gesetzt zu werden. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann bestätigte dies am Rande des Treffens mit seinen EU- und Efta-Amtskollegen in Brüssel.

Der SC Bern und die ZSC Lions qualifizieren sich für die Viertelfinals der Champions Hockey League. Der EV Zug bleibt in der Runde der letzten acht hängen.

Roger Federer setzt sich in einem Exhibition-Match in Glasgow problemlos gegen den Schotten Andy Murray 6:3, 3:6, 10:6 durch. Der Baselbieter überzeugt dabei auch mit einer Showeinlage.

Twitter-Nachrichten dürfen künftig doppelt so lang sein wie bisher. Der Kurznachrichtendienst stockte die Obergrenze für Text-Beiträge nach einem mehrwöchigen Test regulär auf 280 Zeichen auf.

Die Zürcher Stadtpolizei nennt die Nationalität in Medienmitteilungen künftig nur noch auf Anfrage.

Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hat vor einer weiteren Zunahme der Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran gewarnt. Die derzeitige Eskalation sei "extrem gefährlich", sagte Mogherini am Dienstag bei einem Besuch in Washington.

Attelwil Ammann Roger Lehner erklärt die Fusionsängste mancher Bürger und sagt, warum ein Zusammenschluss mit Reitnau nötig ist

Die Berater von Lewis Hamilton verteidigen den vierfachen Formel-1-Weltmeister gegen die Steuer-Vorwürfe nach der Veröffentlichung der "Paradise Papers".

Die Lawine, die im Februar in Österreich vier Männer aus Brittnau in den Tod riss, war nicht vorhersehbar. Dies ergeben Abklärungen der Staatsanwaltschaft Innsbruck. Das Verfahren gegen den Schweizer Bergführer wurde eingestellt.

Mönchengladbachs Keeper Yann Sommer ordnet unmittelbar vor dem Start zum WM-Playoff gegen Nordirland in Belfast die zentralen Aspekte rund um das Schweizer Nationalteam ein.

Die SBB wird die Durchsagen in Zügen und Bahnhöfen über die jeweils nächsten Anschlüsse nicht reduzieren. Gerade für sehbehinderte und blinde Reisende, aber auch für ältere und weniger geübte Fahrgäste seien die Informationen wichtig.

Die Stadtpolizei Zürich will die Nationalität von Verdächtigen nur noch auf Anfrage nennen. Strafrechtsexperte Martin Killias hält die bisherige Praxis für besser.

Die Swiss Football League hat Wils Trainer Konrad Fünfstück für ein Spiel gesperrt, nachdem dieser am Samstag bei der 2:3-Heimniederlage gegen Chiasso in der 83. Minute auf die Tribüne verwiesen worden war.

Ein ehemaliges OK-Mitglied des Schwägalp-Schwinget hat im Oktober den Rücktritt aus seinen Ämtern bekannt gegeben. Im Schreiben war von persönlichen und gesundheitlichen Gründen die Rede. Nun stellt sich heraus, dass dessen Abgang aufgrund eines Fehlverhalten erfolgt ist.

Mönchengladbachs Keeper Yann Sommer ordnet unmittelbar vor dem Start zum WM-Playoff gegen Nordirland in Belfast die zentralen Aspekte rund um das Schweizer Nationalteam ein.

Eine Meldung über ausgelegte Giftköder für Tiere hat sich in den letzten Tagen schnell über das soziale Netzwerk Facebook verbreitet. Laut der Polizei gibt es aber keinerlei Beweise.

Der US-Filmproduzent Harvey Weinstein hat nach Informationen des Magazins «The New Yorker» Journalisten, Ex-Agenten und Militärpersonal engagiert, um die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen ihn zu vereiteln.

Soll die Nationalität von Tätern in Polizeimeldungen genannt werden? Die Zürcher Stadtpolizei verzichtet neu darauf. Einen radikal anderen Weg geht die St.Galler Kantonspolizei – und hat beste Erfahrungen damit gemacht.

Nach zwei Fehlgriffen in den letzten beiden Spielen steht Daniel Lopar, Torhüter des FC St.Gallen, in der Kritik. Anhänger fordern seine Ablösung. Die Mehrheit hält aber - noch - zum Keeper.

Eine Kaltfront hat in der Ostschweiz den Wetterumschwung gebracht, vorhergesagt ist eine längere Kälteperiode. In den Skigebieten werden nun die Pisten präpariert.

Pierin Vincenz war ein überaus mächtiger Raiffeisen-Chef, jetzt muss er sich für sein damaliges Verhalten vor den Behörden erklären.

Die Crowdfunding Plattform Wemakeit hat die seit Freitag laufende Sammelaktion von "No Billag" abgebrochen. Als Grund geben die Betreiber der Seite "die extreme Stossrichtung der Initiative" an. Diese sei staatspolitisch gefährlich.

Der Rohstoffkonzern Glencore hat die Korruptionsvorwürfe der Paradise Papers zurückgewiesen. Die günstige Zahlung für Minenlizenzen im Kongo entspreche Verträgen, die ohne den umstrittenen Vermittler abgeschlossen worden seien.

Zwei Kantonsrätinnen kritisieren die Behandlung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge als mangelhaft. Sie müssten ihr Zimmer mit Erwachsenen teilen, Essensgeld werde als Sanktionsmittel entzogen und sie würden nicht über ihre Rechte aufgeklärt.

Den "Paradise Papers" zufolge hat US-Handelsminister Wilbur Ross Beteiligungen an einer Reederei, die in Verbindung mit Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin steht.

Der Mann, der in einer Kirche in Texas 26 Menschen erschossen hat, hatte persönliche Beziehungen in die Gemeinde. Am Montag verdichteten sich Hinweise auf ein familiäres Motiv des Täters.

In der NHL-Partie zwischen den New York Islanders und den Colorado Avalanche ereignet sich im ersten Drittel ein Kuriosum. Matt Duchene verlässt das Eis, weil er den Klub wechselt.

In Arbon haben Unbekannte eine Skulptur des Künstlers Stefan Kreier aus Eschlikon mit Plastikfolie eingewickelt, damit man sie nicht mehr sieht. Die Figur mache Kindern Angst.

Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont und vier Ex-Minister haben sich den Behörden in Belgien gestellt. Das teilte die belgische Staatsanwaltschaft am Sonntag in Brüssel mit.

Der Bundesrat will, dass die Schweizer Banknoten ewig gültig sind. Das werde den Schweizer Franken zusätzlich in die Höhe treiben - und profitieren würden vor allen Steuerhinterzieher, schreibt Publizist Lukas Niederberger in seiner Kolumne "Unkommod".

Zum dritten Mal hat die HSG gefragt, wer am meisten zum Gemeinwohl beiträgt. Die katholische Kirche schliesst überraschend schlecht ab.

Die Autobahnvignette soll digital werden, sagt der Bundesrat. Die Idee findet nicht bei allen Ostschweizer Kantonen Anklang. In der Vernehmlassung üben sie zudem Kritik am Gesetzesentwurf des Bundes.