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Dienstag, 23. Mai 2017 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Dienstagabend hat sich im Tunnel Sachseln ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Personenwagen fuhr aus noch ungeklärten Gründen über die doppelte Sicherheitslinie auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal mit einem Lastwagen zusammen.

Der hinter Stan Wawrinka als Nummer 2 gesetzte Japaner Kei Nishikori gewinnt nach einem Freilos sein erstes Spiel beim ATP-Turnier in Genf souverän.

Bereits seit 1983 findet am Auffahrtsdonnerstag der Johanniterlauf in Leuggern statt. Am 25. Mai ist es wieder soweit, dann findet die 35. Austragung statt. In 26 Kategorien können sich Laufbegeisterte von Klein bis Gross messen. Am Vorabend des Johanniterlaufs findet auch wieder das beliebte Güggelifescht statt.

In Trimbach kam es am Montagnachmittag zu einem schweren Arbeitsunfall. Ein Landwirt stieg vom Traktor, ehe er von diesem überrollt und dabei schwer verletzt wurde.

Der Richter hat den Ausbrecher Hassan Kiko im Prozess am Bezirksgericht Dietikon schuldig gesprochen. Er wird wegen Anstiftung zur Flucht zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Doch die Ausbruchsgeschichte ist noch nicht zu Ende.

Nach dem Selbstmordanschlag auf ein Pop-Konzert in Manchester mit mindestens 22 Toten hat die britische Polizei am Dienstag den Hauptverdächtigen identifiziert. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Anschlag unterdessen für sich.

Im Alter von 89 Jahren ist Sir Roger Moore in seiner Wahlheimat Crans-Montana an Krebs gestorben. Wie er zum Superstar wurde – und warum er als James Bond Erfolg hatte.

Rektorin Andrea Schenker kritisiert indirekt ihren Vorgänger – und will nun junge Unternehmer stärker fördern.

Trainer Ernesto Valverde verlässt den spanischen Erstligisten Athletic Bilbao mit Auslaufen seines Vertrages im Juni und soll zu Barcelona wechseln.

Der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus ist zum neuen Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewählt worden. Das teilte die UNO-Behörde am Dienstag mit.

Ein Busunfall im französischen Jura unweit der Schweizer Grenze hat am Dienstag sieben Schwerverletzte und 14 Leichtverletzte gefordert. Zur Bergung der Verletzten stand auch die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) im Einsatz, wie sie mitteilte.

In den Sozialen Medien hat sich ein Video verbreitet, dass einen Motorradfahrer bei seiner Fahrt mit rund 300 Stundenkilometern zwischen Eggingen und Eberfingen zeigt. Nun sucht die Polizei nach dem Motorradraser.

Der ehemalige CIA-Chef John Brennan hat Hinweise auf Kontakte zwischen dem Trump-Wahlkampfteam und russischen Regierungsstellen während des US-Wahlkampfes 2016 bestätigt.

Bei dem mutmasslichen Attentäter von Manchester handelt es sich nach Polizeiangaben um den 22 Jahre alten Salman Abedi.

Die Terrormiliz IS beansprucht den Anschlag in Manchester für sich, teilt sie über ihren Propaganda-Kanal Amaq mit. Bei einem Konzert sind durch einen Anschlag 22 Personen und der Täter ums Leben gekommen, 59 weitere wurden verletzt.

Innert kurzer Zeit ist das Vereinigte Königreich zum Schauplatz zweier Terrorattacken geworden. Die Sicherheitskräfte bekommen zwar schon seit einiger Zeit mehr Mittel und Kompetenzen. Die absolute Sicherheit kann aber auch dies nicht garantieren.

Nach dem tödlichen Anschlag in Manchester stellt sich in der Schweiz für viele Konzertveranstalter die Frage nach der Sicherheit. Security-Anbieter rechnen mit verschärften Massnahmen – doch die Polizei lässt sich nicht in die Karten blicken.

Bei einem Bombenanschlag am Ende eines Konzerts des Teenie-Idols Ariana Grande sind in der nordenglischen Stadt Manchester mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen.

Der Anschlag von Manchester zeigt einmal mehr die Verletzlichkeit westlicher Gesellschaften hinsichtlich Attacken von zu allem entschlossenen Einzeltätern. Die anhaltende Terrorgefahr wird in Grossbritannien zumindest kurzzeitig das Thema Brexit verdrängen – auch im laufenden Wahlkampf.

Wie lief das Attentat in Manchester ab? Und was bedeutet das für Grossbritannien? Eine Übersicht.

Nach einem Selbstmordattentat in Manchester stellt sich die Frage: Wie lassen sich Grossveranstaltungen besser schützen?

Der neue US-Präsident hat finanzpolitisch Grosses und ökonomisch durchaus Vernünftiges vor. Seine Administration sollte sich aber solider an ihre Arbeit machen.

Das Weisse Haus schlägt Einschnitte bei der Sozialhilfe vor. Das Vorhaben, mittelfristig den Haushalt auszugleichen, ist zwar löblich. Mit den vorgeschlagenen Massnahmen ist es aber kaum umzusetzen.

Trumps Nahostreise bringt neue Ansätze in die nahöstliche Friedenssuche. Ob sie auch neuen Schwung bringt, wird sich weisen. Ein Partner im Kampf gegen den Terror aber erweist sich als fragwürdig.

Das Schweizer Milizparlament sei eine «Fiktion», lautet das Lamento seit vielen Jahren. Eine neue Studie untermauert diese These. Ein Übergang zu einem Berufsparlament wäre dennoch falsch.

Bundesrätin Sommaruga macht sich in Griechenland ein Bild von der Lage und wirbt um Verständnis für Regierung und Behörden.

Operativ hat sich der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore von der Branchenkrise rasch erholt. Den Vorwürfen, Umwelt- und Menschenrechte verletzt zu haben, tritt der Konzernchef entschieden entgegen.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.

Familie, Freunde und die Bevölkerung haben am Dienstag in Interlaken an einer Feier Abschied genommen vom Ende April im Himalaja tödlich verunglückten Schweizer Alpinisten Ueli Steck.

Die Nashville Predators der beiden Berner Roman Josi und Yannick Weber stehen erstmals im Final des Stanley Cup. Das ist der bisherige Höhepunkt in der Geschichte einer aussergewöhnlichen NHL-Franchise.

Der spektakuläre Mord am Mafiajäger Giovanni Falcone erreichte sein Ziel nicht – Italiens Justiz liess sich nicht einschüchtern. Doch ist der Kampf des Staates gegen die Mafia noch lange nicht gewonnen.

Bis unser Atommüll nicht mehr gefährlich ist, vergessen die Menschen möglicherweise, welches Risiko von einem Endlager ausgeht. Wie kann man das verhindern?

Die Westschweiz atmet auf: Der Kanton Zürich hält am Frühfranzösisch fest. Aber Hand aufs Herz: Wie steht es um Ihre Kenntnisse der Sprache Molières? Testen Sie sich im NZZ-Quiz.

Der Chiphersteller Qualcomm Technologies und Renault haben ein System zum dynamischen Laden von Elektroautos vorgestellt. Dabei fährt das E-Mobil über eine spezielle Fahrbahn und wird drahtlos mit Strom versorgt.

Auch die russische Hauptstadt folgt dem internationalen Trend und bietet inzwischen Bike-Sharing an. Allerdings hat die Stadt kaum Velowege ausgebaut – das Velofahren bleibt deshalb unbequem und gefährlich.

Der Stern Trappist-1 wird von sieben Planeten umkreist. Sechs davon sind durch resonante Umlaufperioden miteinander verkettet. Jetzt haben Forscher dem äussersten Planeten den Puls gefühlt.

Nach einem Selbstmordattentat in Manchester stellt sich die Frage: Wie lassen sich Grossveranstaltungen besser schützen?

Weltweit werden täglich Millionen von Fotos und Videos auf Facebook hochgeladen. Darunter auch Inhalte, die Gewalt oder Missbrauch zeigen. Nach welchen Richtlinien diese Inhalte gelöscht werden, wurde nun veröffentlicht, jedoch nicht von Facebook selbst. Sollte der Konzern transparenter sein?

Ab dem Jahr 2020 sollen alle 18-jährigen Schweizerinnen obligatorisch zu einem Informationstag des Schweizer Militärs gehen müssen. Ein Schritt in die richtige Richtung?

Im Süden von Hamburgs neuer Hafen-City erhebt sich über dem Ufer der Elbe das Unilever-Haus. Eine traumhafte Lage, in der einem das Träumen aber nicht recht gelingen will.

Der ausbleibende Regen, der Krieg und eine gleichgültige Regierung lassen die Bevölkerung im Südsudan verzweifeln. Selbst in den Gebieten ohne offizielle Hungersnot kämpfen die Südsudanesen ums Überleben. Die Aussaat verdorrt, das Vieh verendet, die Kinder sammeln Blätter zum Essen.

Bis unser Atommüll nicht mehr gefährlich ist, vergessen die Menschen möglicherweise, welches Risiko von einem Endlager ausgeht. Wie kann man das verhindern?

Der Entscheid lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Die Stimmberechtigten wollen die Energiewende. Doch es bleiben noch viele Baustellen.

Schock in Grossbritannien: Bei einem Konzert von Popstar Ariana Grande in Manchester gibt es eine Explosion mit vielen Toten, darunter auch Kinder. Am Morgen steht für die Polizei fest: Es war ein Anschlag.

Die Firmen bauen zur Kommunikation eigene Redaktionen auf und machen so den Zeitungen Konkurrenz. Um sich zu behaupten, müssen die Medien ihre Unabhängigkeit beweisen und zeigen, dass dieses Gut einen Marktwert hat.

Vor 25 Jahren wurde in Europa erstmals ein Patent auf ein Tier mit einem menschlichen Gen erteilt. Der hieraus entstandene Streit um Patente auf Leben ist auch ein Lehrstück über die Instrumentalisierung von Tieren.

Die Zürcher Lehrerschaft hat in der Fremdsprachenfrage eine Niederlage erlitten. Verantwortlich ist nicht das Image des Lehrerberufs, sondern der Mangel an politischem Gespür.

Europa muss sich reformieren, bis auch den Amerikanern klar wird, dass nur ein zeitgemässes Modell sozialer Marktwirtschaft ihnen helfen kann, den technologischen Vorsprung zu halten.

Innovationen werden täglich entwickelt, trotzdem nimmt die Arbeitsproduktivität in der Schweiz nur langsam zu. Wo liegt das Problem?

Die reformierte Kirche tut sich schwer mit ihrer Reorganisation und ist zu Fragen der Reformation kaum vernehmbar.

Die Berufung von Jan Jenisch zu Lafarge-Holcim war nötig, um der Fusion den richtigen Dreh zu geben.

Stadtrat Filippo Leutenegger hat den Direktor des Zürcher Entsorgungsamtes freigestellt – ein längst fälliger Schritt, wie ein genauerer Blick auf seine Amtsführung zeigt.

Der populistische Impuls richtet sich gegen die städtischen Zentren. Auf dem Land fühlt man sich vergessen und verraten, es zerfallen die Netzwerke. Die erfolgreichsten Dörfer sind noch diejenigen mit einem traditionellen Dorfkern. Das Dorf der Zukunft könnte ansprechend sein, wenn man sich an diesem Modell orientiert.

Eine Wissenschaftsministerin braucht Geld – eine Gruppe mit einer kleinen Lobby soll dafür aufkommen. Kritiker sehen Studenten aus Entwicklungsländern ausgegrenzt und befürchten, dass künftig fähige Köpfe fernbleiben.

Unmittelbar nach dem Ende des Konzerts explodiert die Bombe. Augenzeugen erzählen, was sich danach abspielte.

Präsident Trump hat offenbar zwei Geheimdienstchefs gebeten, ihn öffentlich vom Verdacht einer Zusammenarbeit mit Russland reinzuwaschen. Angesichts des wachsenden Drucks in den Russland-Ermittlungen sucht sich Trump nun zusätzlichen juristischen Beistand.

Peking sieht den Streit um das Südchinesische Meer bald beigelegt – nicht zuletzt wegen der grosszügigen Investitionen Chinas. Der Widerstand in Südostasien bröckelt.

Der amerikanische Präsident zeigt sich offen für die Anliegen der Palästinenser. In Bethlehem trifft er Präsident Mahmud Abbas und wirbt weiter für seine Friedensvorstellungen.

Die amerikanische Immigrationsbehörde lobt sich für ihren eigenen Aktivismus. Doch unter dem Strich scheint sie vor allem dazu beizutragen, dass der Pendenzenberg der Gerichte wächst.

Zähneknirschend haben die Mächtigen in Kosovo der Gründung eines internationalen Gerichts zugestimmt, das die UCK-Verbrechen untersucht. Auch der Präsident Kosovos könnte in dessen Fokus geraten.

Bei einem Terroranschlag in Manchester nach einem Konzert der amerikanischen Sängerin Ariana Grande sind mindestens 22 Personen ums Leben gekommen. In sozialen Netzwerken bekunden Politiker und Stars weltweit ihr Mitgefühl.

Ein neues Gericht kämpft mit alten Problemen, um ein dunkles Kapitel im Freiheitskampf des Balkanstaats zu beleuchten. Die Mächtigen im Land tun alles, um die Aufklärung zu verhindern.

Nach dem vorläufigen Scheitern der Griechenland-Verhandlungen suchen die Europäer und der IMF weiter nach einer Lösung. Im Gespräch ist ein Kompromiss, der aus Athener Sicht eine Enttäuschung wäre.

Eigentlich hätte Huntsman zehn Jahre vor dem Zusammenschluss mit Clariant mit einem anderen Konzern fusionieren wollen. Doch der Deal platzte. Das hatte auch finanzielle Folgen für die Credit Suisse.

Davide Traxler hiess der Hoffnungsträger, der nach Corum auch die Schwestermarke Eterna zurück auf Erfolgskurs bringen sollte.  Nun geht Traxler, ohne dass eine Nachfolge bestimmt ist.

Der indische Adani-Konzern plant in Queensland eine der grössten Kohleminen der Welt. Auf der Schlussgeraden stoppt er das Projekt auf einmal. Will er damit die Regierung zu finanziellen Zugeständnissen zwingen?

Weg von starren Formaten, hin zu Geschichten – was im Journalismus etabliert ist, versuchen Firmen in ihrer Kommunikation zu adaptieren.

Die Wettbewerbsbehörde wirft Ringier, Tamedia und CTS Eventim einen Knüppel zwischen die Beine. Die drei Firmen wollten ihre Billettverkäufer Ticketcorner und Starticket zusammenbringen.

Höheres Wirtschaftswachstum und Kürzungen bei der Sozialhilfe sollen Mehrausgaben für die Sicherheit und die Landesverteidigung finanzieren. In einem Punkt gibt sich die Trump-Regierung aber modern. Präsidententochter Ivanka lässt grüssen.

Die Finanzminister der Euro-Zone haben ihren Entscheid über die Griechenland-Hilfe vertagen müssen. Obwohl sich bei Sitzungsbeginn eine gewisse Annäherung in der Schuldenfrage abzeichnete, wurde hierzu noch keine auch für den IMF akzeptable Lösung gefunden.

Die Arbeitnehmer sind in der Schweiz besser bezahlt und gesünder als in den meisten anderen Ländern. Die jüngsten Umfragedaten zu den Arbeitsbedingungen deuten aber auch Verschlechterungen an.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. In sieben Filmen verkörperte er den 007-Agenten James Bond und wurde damit zur Ikone.

Der spektakuläre Mord am Mafiajäger Giovanni Falcone erreichte sein Ziel nicht – Italiens Justiz liess sich nicht einschüchtern. Doch ist der Kampf des Staates gegen die Mafia noch lange nicht gewonnen.

Der amerikanische Präsident Donald Trump trifft sich bei seinem ersten Staatsbesuch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

Bei einem Bombenanschlag am Ende eines Konzerts des Teenie-Idols Ariana Grande sind in der nordenglischen Stadt Manchester mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen.

Die Zentralbanken lassen den Anlegern praktisch keine Wahl, als weiter auf risikoreiche Wertpapiere zu setzen. Dabei nimmt die Vermögenspreisinflation immer extremere Züge an.

Der Sturm um die Banken Europas hat sich gelegt, und Bankaktien ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich. Die Risiken sollten aber nicht ausgeblendet werden.

Technologiefirmen, die ihre führende Stellung verlieren, erhalten nur selten eine zweite Chance. Derzeit bäumen sich allerdings AMD und Blackberry erfolgreich gegen ihr Verschwinden auf.

Indexanlagen wie Exchange Traded Funds (ETF) sind ein Massengeschäft. Allzu kleine Fonds sind ineffizient. 70% der ETF in Europa fallen aber in diese Kategorie.

Die Kursexplosion von Bitcoin mag Spekulanten erfreuen, der globalen Verbreitung als Alternative zum Notenbankgeld ist es aber abträglich. Eine Einschätzung.

Die Europäische Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank sowie die Notenbanken von Dänemark, Schweden und Japan experimentieren mit Negativzinsen. Dies drückt die Renditen von Obligationen.

Über Geld sollte man unbedingt reden – zumindest mit all jenen, denen man es weitergibt. Es geht nicht nur darum, schädlichen Streit zu vermeiden, sondern auch darum, Werte weiterzugeben.

Die Sorgen um politische Risiken haben die Seite des Atlantiks gewechselt. Die neue Unsicherheit um Präsident Trump verstellt den Blick der Anleger auf die guten Konjunkturdaten.

Die jüngsten Trump-Wirren versetzen der japanischen Börse einen Dämpfer. Dabei hat es die vergangenen Wochen so gut ausgesehen. Viele Firmen haben Rekordgewinne gemeldet.

Die Westschweiz atmet auf: Der Kanton Zürich hält am Frühfranzösisch fest. Aber Hand aufs Herz: Wie steht es um Ihre Kenntnisse der Sprache Molières? Testen Sie sich im NZZ-Quiz.

Die Zahl der neu zugesprochenen IV-Renten bleibt stabil. 2016 wurden 14 100 Neurenten zugesprochen, etwa gleich viele wie im Vorjahr. Jedoch müssen die Behörden mehr Missbrauchsfälle ahnden.

Der Aufwand für politische Arbeit wird immer grösser und entspricht bei Nationalräten fast einem Vollzeitpensum. Dafür verdienen sie im Mittel 92 000 Franken pro Jahr. Und: Die Frauen arbeiten mehr.

100 Millionen Franken kosten die Frostnächte vom April die Schweizer Obstbauern, null Franken davon sind versichert. Jetzt nimmt der Bauernverband die Idee einer generellen Versicherung für Ernteausfälle wieder auf – und will den Staat zur Kasse bitten.

Das Verteidigungsministerium und die Kantone prüfen, ob ab dem 1. Januar 2020 alle 18-jährigen Schweizerinnen obligatorisch zum Armee-Infotag antreten müssen. Doch es gibt Widerstand.

Ambulante Behandlungen in Spitälern boomen, die Zeche bezahlen die Prämienzahler. Ein Systemwechsel könnte Abhilfe schaffen, doch die Kantone stellen sich quer.

Bis unser Atommüll nicht mehr gefährlich ist, vergessen die Menschen möglicherweise, welches Risiko von einem Endlager ausgeht. Wie kann man das verhindern?

Die Kommission soll gründlich prüfen, ob die Millionen an die Stromkonzerne auf Kosten der privaten Haushalte eine gute Sache sei. Der «Schnellschuss» der Energiekommission stösst auf Widerstand.

Für die zweite Etappe der Energiestrategie sucht die Politik nach marktnahen Lösungen. Der Strommarkt soll neu gestaltet werden, so dass sich Investitionen lohnen und die Wasserkraft wieder rentiert.

In Cannes wird erhitzt über die Festivalteilnahme von Netflix gestritten. Für manche Kritiker nur schwer erträglich, hat der Streaming-Dienst zwei der bisher besten Wettbewerbsbeiträge produziert.

Der Streamingdienst Netflix und die von ihm produzierte, politisch unkorrekte Satire «Okja» mischen die Croisette auf. Der Film des Südkoreaners Bong Joon Ho macht sich über Fleischesser wie Vegetarier lustig.

Todd Haynes, der Guru des Melodrams, fabuliert wieder. In seinem jüngsten Werk, das im Wettbewerb um die Goldene Palme gezeigt wird, spannt er einen Bogen von der Stummfilmzeit bis in die siebziger Jahre.

Antisemitismus ist Alltag in Deutschland. Die Furcht, er werde grösser, weil manche geflüchteten Muslime ihren islamisierten Hass gegen Juden mitbringen, ist berechtigt.

Die japanische Regisseurin Naomi Kawase schickt mit ihrem Film «Hikari» das Publikum in eine Schule des Schauens – und sorgt für den lange ersehnten Höhepunkt im Wettbewerb um die Goldene Palme.

Das ZKO gastiert im Zürcher Schauspielhaus mit dem Schweizer Flötisten Emmanuel Pahud, der einem zu Unrecht vernachlässigten Zeitgenossen Mozarts ordentlich Leben einhaucht.

Musiker wie Trauffer pflegen mit volkstümlichem Pop Heimatgefühle. Bands wie Lo & Leduc, Papst & Abstinenzler oder Jeans For Jesus schlagen im Mundart-Pop andere Töne an.

Der Genfer Georges Haldas (1917–2010) zählt zu den herausragenden Poeten dieses Landes. Und unter den grossen Dichtern ist er einer der Verborgensten geblieben. Nun liegt eine vorzügliche Auswahl auf Deutsch vor.

Es gehört zu den gängigen Vorurteilen, dass Schriftsteller zechen und rauchen und generell exzessiv leben. Das österreichische Literaturmuseum liefert nun die Dokumente zum Klischee.

Sein provokativ «Mein Kampf» genannter, radikal-autobiografischer Romanzyklus hat den Norweger Karl Ove Knausgård weltberühmt gemacht. Ein mit viel bösem Blut erkaufter Erfolg.

Sie vertreten eine Sache, die grösser ist als sie selbst. Auch in der Demokratie können wir sie gebrauchen.

Richard Wagners «Tannhäuser» ertrinkt in der neuen Münchner Lesart von Romeo Castellucci und Kirill Petrenko im Ungefähren. Und beim Sängerkrieg gewinnt nicht der Titelheld.

Vor kurzem hat sich die 30 000. Firma in der Stadt Zürich niedergelassen. Finanzvorsteher Daniel Leupi fühlt sich bestätigt: Die Steuerbelastung sei nur einer von vielen Standortfaktoren. Zürich punkte mit anderen.

Zwei längere Freiheitsstrafen sitzt er derzeit ab – nun kommt eine dritte hinzu: Das Bezirksgericht Dietikon spricht Hassan Kiko wegen Anstiftung schuldig und verhängt eine Strafe von sechs Monaten.

Lebensmittelkontrolleure haben am letztjährigen Züri-Fäscht beunruhigende Funde gemacht. Einige asiatische Gerichte wurden nicht mit Trinkwasser, sondern teilweise mit Wasser aus dem Zürichsee zubereitet.

Eine 50-jährige Frau ist bei einem Ausritt von ihrem Pferd gestürzt und hat sich schwere Kopfverletzungen zugezogen. Die geübte Reiterin starb später im Spital.

Die Zürcher Lehrerschaft hat in der Fremdsprachenfrage eine Niederlage erlitten. Verantwortlich ist nicht das Image des Lehrerberufs, sondern der Mangel an politischem Gespür.

Der Winterthurer Gemeinderat will aus fünf Kunstsammlungen ein neues Museum bilden. Teil davon soll auch die Sammlung Hahnloser sein, die derzeit im Exil weilt.

Stockwerkeigentümer im Bezirk Affoltern schauten lang zu, wie ein Hobbyfunker immer mehr Anlagen um das Haus errichtete. Sie seien zu zögerlich gewesen, sagt das Gericht. Die Anlagen müssen dennoch rasch weg.

Stadtrat Filippo Leutenegger hat den Direktor des Zürcher Entsorgungsamtes freigestellt – ein längst fälliger Schritt, wie ein genauerer Blick auf seine Amtsführung zeigt.

Der freigestellte ERZ-Direktor Urs Pauli hat kein schlechtes Gewissen, weil er sich mit Steuergeldern einen teuren BMW geleistet hat. Würde er seine Kilometer einzeln verrechnen, käme das noch teurer, erklärt er im Interview.

Vincenzo Nibali gewinnt die Königsetappe des Giro d'Italia. Tom Dumoulin behält nach hartem Kampf knapp die Gesamtführung. Das Rennen zwischen ihm, Nibali und Nairo Quintana ist nun völlig offen.

Floyd Mayweather zählt zu den grössten und reichsten Kämpfern der Boxgeschichte. Nun will er auch als Promoter in die höchste Liga. Bis dahin albert er mit dem Schwergewichts-Champion Anthony Joshua.

Doping schadet dem Ruf des Sports, doch die mit der Bekämpfung beauftragte Stiftung leidet unter Geldmangel. Nun zahlt Swiss Athletics 30 000 Franken, damit die Sportler besser kontrolliert werden.

Nach insgesamt vier Trainerwechseln innert elf Monaten herrscht im Mailländer Traditionsklub anhaltendes Chaos. Der Eignerwechsel zum chinesischen Unternehmer Zhang Jindong brachte vor allem Unruhe.

Was drei Vaterfiguren gemeinsam haben, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein können. Und weshalb sie am Ende trotzdem ins gleiche Familienteam gewählt werden, wenn es denn dazu käme.

Mortirolo, Stilfserjoch, Umbrail – die heutige Königsetappe des 100. Giro d'Italia führt über drei mythische Pässe. Ein Augenschein auf dem Rennrad.

Die Forest Green Rovers vermitteln sportlichen Erfolg und den Öko-Lebensstil. Nun sind sie in die League Two aufgestiegen. Fans und Spieler müssen sich mit einer neuen Lebensart auseinandersetzen.

Die Motorrad-Welt trauert um Nicky Hayden. Der 35-jährige Amerikaner erliegt fünf Tage nach einem schweren Velounfall in Italien seinen Verletzungen.

Vladimir Petkovic bietet neben mehreren U-21-Spielern auch den rekonvaleszenten Breel Embolo auf.

Badefreunde können ohne Bedenken in Schweizer Seen und Flüssen planschen. Eine europäische Studie zeigt, dass die Wasserqualität an den meisten untersuchten Badestellen ausgezeichnet ist. Doch es gibt auch Problemfälle.

Der neue Badegewässer-Bericht der EU ist da. Ein Überblick mit einigen Fragen und Antworten.

Die bei Touristen beliebte südafrikanische Provinz rund um Kapstadt erlebt die schlimmste Dürre seit mehr als hundert Jahren. Die Ministerpräsidentin rief eine «Dürrekatastrophe» aus.

Zwei amerikanische Astronauten haben mit Reparaturarbeiten an der Aussenseite der Internationalen Raumstation (ISS) begonnen.

Grande ist schon seit ihrer Jugend im Unterhaltungsgeschäft tätig. Wie sie vom Kinderstar zum grossen Pop-Star wurde.

China ist offenbar erstmals der Abbau von «brennbarem Eis» gelungen, eine Ressource, die tief im Meeresboden lagert und als neue vielversprechende Quelle von Erdgas gehandelt wird. Umweltschützer schlagen Alarm.

Der ehemalige amerikanischen Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle machen derzeit Ferien in der Toskana. Sie residieren auf einem Anwesen in der Nähe von Siena.

Nach einem mutmasslichen Familiendrama hat die Polizei in Wohnung in der westdeutschen Stadt Essen zwei Tote und einen schwer verletzten Tatverdächtigen entdeckt.

Sommerzeit ist Ferienzeit – und oft geht dabei auch der Hund mit auf Reisen. Vor einem Flug mit einem Haustier gibt es aber viel zu beachten: Das Video-Team der NZZ hat hierfür einen Grenztierarzt am Flughafen Zürich befragt.

China ist offenbar erstmals der Abbau von «brennbarem Eis» gelungen, eine Ressource, die tief im Meeresboden lagert und als neue vielversprechende Quelle von Erdgas gehandelt wird. Umweltschützer schlagen Alarm.

Vor 25 Jahren wurde in Europa erstmals ein Patent auf ein Tier mit einem menschlichen Gen erteilt. Der hieraus entstandene Streit um Patente auf Leben ist auch ein Lehrstück über die Instrumentalisierung von Tieren.

Bis unser Atommüll nicht mehr gefährlich ist, vergessen die Menschen möglicherweise, welches Risiko von einem Endlager ausgeht. Wie kann man das verhindern?

Dass das Gehirn Schlaf braucht, um lernen zu können, wird schon lange vermutet. Nun haben Forscher erstmals den ursächlichen Zusammenhang zwischen Tiefschlaf und Lernfähigkeit nachgewiesen.

Um sich vor dem Fuchsbandwurm zu schützen, soll man die Hände nach der Gartenarbeit reinigen und bodennahe Früchte gut waschen. Doch im Alltag mit Kindern kann man sich leicht verrückt machen. Dies ist nicht angebracht.

Der Berner Physiker Thomas Zurbuchen ist Mitglied der obersten Führung der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Damit zählt er zu den einflussreichsten Wissenschaftern der Welt.

Viele Pflanzen und eine ganze Reihe Tiere bestechen durch leuchtende Farben. Wieso leistet sich die Natur diese Pracht?

Wie selbstverständlich reden wir von roten Autos, grünen Bäumen und dem blauen Himmel. Ganz anders die Wissenschaft: Dort streitet man noch über die Frage, was Farbe überhaupt ist.

In der Natur gibt es Merkmale, die es laut der Darwinschen Evolutionstheorie eigentlich nicht geben dürfte. Es war der Biologe Amotz Zahavi, der diesen Widerspruch in den 1970er Jahren auflöste.

Der Hersteller DJI entwickelt ein Zwangsupdate für seine Drohnen-Software. Damit soll der Flug über definierte Regionen und Flugverbotszonen verhindert werden.

Der aufstrebende chinesische Tech-Konzern Huawei fordert mit dem Matebook X die Konkurrenz von Apple im High-End-Notebook-Sektor heraus.

Die App Musical.ly hat weltweit Millionen Teenager in ihren Bann gezogen. Nun soll der Social-Media-Hit eine eigene TV-Show bekommen – die App hätte das Potenzial zum nächsten MTV.

Die britische Zeitung «The Guardian» veröffentlicht geleakte Dokumente, die zeigen, wie Facebook-Mitarbeiter Inhalte prüfen. Die Dokumente erklären auch, wieso eine Mutter die Ermordung ihrer Tochter live mit ansehen musste und Facebook das Video nicht gelöscht hat.

Die Schadsoftware «Wanna Cry» kommt gerade recht: Digitalen Giganten dient das Virus als idealer Vorwand, ihr reales Reich auszubauen. Eine Polemik.

Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.

Der 140-Zeichen-Kurznachrichten-Dienst hat neue Datenschutzrichtlinien – Twitter speichert Nutzerdaten nun länger, gibt Nutzern aber mehr Kontrolle.

Mit der «Fair Repair Act» soll es für Verbraucher einfacher werden, defekte Geräte reparieren zu lassen. Nach entsprechenden Schritten in Nebraska geht Apple nun auch im Bundesstaat New York gegen dieses Gesetz vor.

Ein Tech-Startup ermöglicht es Brillentragenden, mit gängigen VR-Headsets und geschliffenen Gläsern in die virtuelle Welt abzutauchen.

Im aktuellen Test des TCS erhielten 32 von 39 Modellen eine Kaufempfehlung. Beanstandet wurden Schadstoffbelastung und Sicherheitsmängel.

Nach dem grossen SUV Kodiaq präsentiert der tschechische Autobauer dessen Kompakt-Bruder Karoq. Er ist dem VW Tiguan deutlich ähnlicher als es der Yeti bisher war. Das dürfte die Kernmarke VW Marktanteile kosten.

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde hat eine Untersuchung gegen den südkoreanischen Autokonzern eröffnet, um herauszufinden, ob es bei Rückrufen der Marken Hyundai und Kia zu Gesetzverstössen kam.

Der japanische Autobauer will zwar künftig E-Mobile anbieten, allerdings anders als andere Hersteller auf Basis bereits existierender Fahrzeuge. Dafür setzt der Hersteller Rekordinvestitionen ein.

Er gilt als eines der am meisten unterschätzten Mittelklassefahrzeuge, und damit auch als Geheimtipp. Zu Recht? Der Test bringt überraschende Erkenntnisse.

Der Ford-Chef verlässt den zweitgrössten US-Autobauer. Dies bestätigt Ford auf seiner Webseite. Mark Fields wird durch Jim Hackett abgelöst, der bisher die Tochtergesellschaft Smart Mobility führte.

Im Rechtsstreit um defekte Airbags des japanischen Zulieferers Takata haben sich BMW und drei weitere Autobauer in den USA auf einen Vergleich mit Sammelklägern verständigt.

Brennstoffzellenfahrzeuge bleiben in Europa ein rares Gut. Das wird sich auch mit dem neuen Honda Clarity Fuel Cell nicht ändern, zumindest kurzfristig nicht.

Der neue BMW 5er Touring übernimmt alle positiven Eigenschaften der neu lancierten Baureihe und fährt sich wie ein Stufenheckmodell, nur mit deutlich mehr Kofferraum und Variabilität.

Vergessen Sie Wien und Paris und deren Kaffeehäuser: Als Kaffeeliebhaber geht man nach Vietnam. Nirgends ist die Bohnen-Kultur ausgereifter, vielfältiger und gesellschaftlich unabdingbarer.

Der Kinderarzt Remo Largo hat sein Lebenswerk mit einem Buch abgeschlossen, in dem er die Menschheit auffordert, wieder nach ihren Grundbedürfnissen zu leben. Was er vorschlägt, klingt nach Kommunismus.

Facebook will uns dazu verführen, unsere Geheimnisse zu teilen. Das tut nun auch die CEO des sozialen Netzwerks, Sheryl Sandberg: Schonungslos berichtet sie über die Zeit nach dem Tod ihres Mannes.

Zur Begrüssung, zum Abschied und zwischendurch: Immer mehr Leute wollen einen umarmen. Das ist erzwungene körperliche Nähe: eine Unart.

Sie ist unser liebstes Kleidungsstück: die Jeans. Doch noch lange wüssten wir nicht alles über sie, sagt Jeanshistorikerin Tracey Panek, die alte Hosen wie archäologische Fundstücke behandelt.

In der Schweiz gibt es neu ein Einfuhrverbot für Robbenprodukte. So zerstören Tierschützer die Lebensgrundlage der Inuit. Über die problematische Beziehung von Umweltorganisationen und Naturvölkern.

Als Spekulant bewundert und verachtet, als Philanthrop verehrt und bekämpft. George Soros polarisiert die Menschen. Er hat es zu Reichtum und Einfluss gebracht; Regierungschefs empfangen ihn wie ihresgleichen. Doch sein grösster Lebenswunsch wird unerfüllt bleiben.

Kochshows sind vorbei? Falsch. Die Netflix-Serie «Chef's Table» revolutioniert das Genre mit Porträts von internationalen Spitzenköchen wie Francis Mallmann – dem Gaucho unter den Chefs.

Im Süden von Hamburgs neuer Hafen-City erhebt sich über dem Ufer der Elbe das Unilever-Haus. Eine traumhafte Lage, in der einem das Träumen aber nicht recht gelingen will.

Marco Mehli, der neue Präsident des Schweizer Bergführerverbands, misst dem freien Zugang zur Gebirgswelt grosse Bedeutung bei. Gleichzeitig plädiert er für ein gesundes Mass beim Outdoor-Sport.

Die touristenüberflutete Altstadt von Jerusalem gibt wenig Raum zum Innehalten. Da erweisen sich das American Colony Hotel und das Österreichische Hospiz als veritable Ruheinseln.

A. A. aus B. will wissen, ob allein die Rebsorte für die Farbintensität eines Rotweines verantwortlich sei. Welches sind die Gründe für einen höheren Anteil an Rot- oder Blautönen?

Spargeln kombiniert man idealerweise mit Weisswein. Kürzlich habe ich geschrieben, dass Rote nicht dazu passten. Dies rief Reaktionen hervor und einen Vorschlag, welches Produkt trotzdem infrage kommt.

S. H. aus Z. fragt, ob man einen Wein, der nur einen geringen «Zapfen» habe und vom Weinhändler nicht zurückgenommen werde, für irgendeinen Zweck verwenden könne. Oder ist der Tropfen definitiv verloren?

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.