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Dienstag, 14. März 2017 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Juventus Turin und Leicester stossen in die Viertelfinals der Champions League vor. Leicester kehrt dank dem 2:0-Heimsieg das 1:2 aus dem Hinspiel gegen Europa-League-Sieger Sevilla.

Der SC Langenthal steht erstmals seit dem NLB-Meistertitel 2012 wieder im Playoff-Final der zweithöchsten Liga. Dort treffen die Langenthaler ab nächster Woche auf die Rapperswil-Jona Lakers.

Lugano kann sich am Donnerstag daheim für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Die Tessiner gewinnen das Spiel 5 in Zürich 2:1 und führen in der Serie mit 3:2.

Der SC Bern steht als dritter Halbfinalist der NLA-Playoffs fest. Der Meister gewinnt sowohl Spiel 5 als auch die Serie mit 4:1.

Neurentner sollen künftig 70 Franken mehr AHV erhalten. Das hat die Einigungskonferenz der beiden Räte in Bern entschieden.

Kleines Land, grosse Wirkung? Die Niederländer entscheiden über ihren künftigen politischen Kurs. Vor allem ein Mann steht im Rampenlicht: Geert Wilders. Wie viele Wähler kann er für seinen Kampf gegen Islam und Europa gewinnen?

In der Platzierungsrunde wird die letzte Entscheidung vertagt. Der HC Ambri-Piotta kann sich in den letzten beiden Runden immer noch den Heimvorteil für das Abstiegs-Playoff erkämpfen.

Ein 70-jähriger Mann aus Leibstadt wurde wegen Beschimpfung von zwei Polizisten zu einer horrenden Geldstrafe verurteilt. Weil er diese nicht zahlen wollte, stand er heute Dienstag vor dem Obergericht. Dieses gab ihm teilweise recht.

Der Kommentar von az-Sportredakteur Ruedi Kuhn zum Stromausfall-Debakel im Aarauer Brügglifeld.

Wie wird das Spiel gewertet? Oder: Was passiert mit den Tickets? Die Antworten auf drei drängende Fragen nach dem denkwürdigen Abend im Brügglifeld.

Borussia Dortmund qualifiziert sich als letztes Team für die Halbfinals im deutschen Cup. Die Dortmunder bezwingen in Osnabrück den Drittligisten Lotte 3:0.

Das Weltcupspringen in Lillehammer wurde nach 26 Springern abgebrochen. Starke Aufwinde, die im Verlaufe des Wettkampfs wieder einsetzten, machten eine sichere Fortsetzung des Springen unmöglich.

Die Playoff-Viertelfinalserie zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano setzt Emotionen auf beiden Seiten frei. Das ist nicht neu — Ein Rückblick auf die Jahre 1992, 2000 und 2001.

Das Team der Schweizer Ski-Slopestyler muss an der WM in der Sierra Nevada auf zwei Fahrer verzichten. Titelverteidiger Fabian Bösch und Jonas Hunziker erklären wegen Verletzungen Forfait.

Der Spielabbruch kommt den FC Aarau finanziell teuer zu stehen. Auch sportlich droht eine Forfait-Niederlage gegen den FC Zürich. Für den FCA-Experte Ruedi Kuhn kann die Schweizer Fussball-Liga nur eine sinnvolle und faire Entscheidung treffen.

Die Einigungskonferenz hat keine taugliche Vorlage für die Rentenreform hinbekommen. Statt mit einer überladenen Grossreform gegen die Wand zu fahren ist es klüger, die Übung abzubrechen und drei getrennte, kleinere Reformpakete vorzulegen.

Die ständerätliche Variante, die von SP und CVP unterstützt wird, hat sich in der Einigungskonferenz wie erwartet durchgesetzt. Überraschend soll aber die Mehrwertsteuer zur Finanzierung der AHV nur um 0,6 Prozentpunkte steigen.

Justiz leitet Ermittlungsverfahren gegen Fillon ein / Firmen in der EU können Kopftücher verbieten / Repression in der Türkei schlägt sich in Asylstatistik nieder

Im Kampf gegen gewalttätigen Extremismus ist gute Prävention entscheidend. Dazu braucht es Kenntnis und Verständnis im Umgang mit dem Islam.

Alexander Lukaschenko hat seine umstrittene «Schmarotzer-Steuer» ausgesetzt. Trotzdem halten die Demonstrationen in mehreren weissrussischen Städten an.

Vor Ende März wird die britische Premierministerin die Austrittserklärung bei der EU deponieren. Dann können die Scheidungsverhandlungen beginnen. Theresa May muss dabei gleich an mehreren Fronten kämpfen.

Die Stadt Zürich meldet eine starke Zunahme der Anzahl Velounfälle im Jahr 2016. Eine kleine Ursachenforschung.

Gegen den konservativen französischen Präsidentschaftsbewerber ist am Dienstag ein formelles Untersuchungsverfahren eröffnet worden.

Aktionäre von EU-Unternehmen erhalten mehr Einfluss auf die Gehälter des Führungspersonals. Ihre Wurzeln hat die Neuregelung in der Finanzkrise, beschlossen wurde sie vom EU-Parlament am Dienstag.

Juventus Turin und Leicester City ziehen in die Viertelfinals der Champions League ein. Die Italiener setzen sich gegen den FC Porto sicher mit dem Gesamtskore von 3:0 durch. Leicester City schlägt zu Hause den FC Sevilla 2:0.

Der HC Lugano holt in der Viertelfinalserie gegen die ZSC Lions den Vorteil auf seine Seite. Die Tessiner gewinnen im Hallenstadion 2:1. In der Serie führen sie 3:2 - ihnen fehlt noch ein Sieg zum Weiterkommen.

Die Besetzung der ukrainischen Halbinsel Krim durch russische Truppen vor drei Jahren hat eine Kette von Negativereignissen ausgelöst. Nicht nur für ukrainische Krim-Bewohner ist die Lage desolat.

Am 15. März wählen die Niederländer ein neues Parlament nach einem besonderen Wahlsystem. Denn bei der Regierungsbildung ist auch der König eingebunden.

Im In- und Ausland heizen türkische Erdogan-Anhänger die Stimmung auf, nachdem linientreuen Politikern Auftritte verwehrt wurden. Am heftigsten verliefen die Proteste im niederländischen Rotterdam, aber auch in der Türkei kommt es bei niederländischen Botschaftsgebäuden zu Krawallen.

Dreimal haben die Wähler in Deutschland Angela Merkel bereits zur Kanzlerin gemacht. 2017 soll es ein viertes Mal so sein. Wie gut kennen Sie die Frau an der Spitze der Bundesrepublik? Testen Sie Ihr Wissen bei unserem Quiz.

Die Schweiz rühmt sich, ein Land der Präzision zu sein. Mit der bisher genauesten Berechnung der Kreiszahl π unterstreicht ein Schweizer Physiker diesen Anspruch.

Die Hamas ist unter Druck gekommen, das Volk in Gaza murrt. Eine Verbesserung der Lebensqualität brächte der Hamas mehr Legitimation. Doch sie setzt weiterhin auf Konfrontation. 2022 kommt der letzte Krieg.

Der französische Schriftsteller Jean-Luc Seigle erfindet in seinem neuen Roman eine Biografie für Pauline Dubuisson. Die junge Frau war 1953 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Innert Tagen sind Europa und die Türkei in eine diplomatische Krise gerutscht. Wie finden sie da wieder heraus? Und was muss nun geschehen?

Besonders für konservative Anleger sind Aktien von Unternehmen, die regelmässige und hohe Dividenden ausschütten, attraktiv. Aber ist das eine nachhaltige Strategie?

Was müssen Menschen mitbringen, um gute Lehrer zu sein? Was davon kann man lernen, was davon ist Charaktersache?

Wäre der Myitsone-Staudamm am Irrawaddy gebaut worden, hätten Ma Hnin und ihre Familie ihre Lebensgrundlage verloren. NZZ-Korrespondent Manfred Rist zeigt die harte und mühselige Arbeit der Goldsucher von Tang Hpre.

Kaum ein Ort verkörpert das Image des amerikanischen Staatschefs so sehr wie das Oval Office. Eine Analyse durch die Geschichte.

Wer Zürich verstehen will, muss zuerst einmal die Zürcher verstehen. Und die sprechen «Züritüütsch». Liebe Expats: Es hätte schlimmer kommen können!

Ein erstes Treffen zwischen Trump und Merkel wird auf Freitag verschoben.

Was leistet das Zürcher Politbarometer? Und was nicht? Welches sind die interessantesten Erkenntnisse? Politgeograf Michael Hermann stellt sich unseren Fragen.

In nur 24 Stunden baut eine russische Firma ein 38-Quadratmeter-Zuhause. Frisch aus dem 3D-Drucker. Die Kosten belaufen sich auf gerade mal 10'000 Franken.

Die Chefin des Front national tritt an, um Frankreich völlig umzukrempeln. Zuzutrauen ist es ihr.

Eine Analyse zu fusionierten Gemeinden zeigt, dass keine systematischen Spareffekte erkennbar sind.

Derzeit machen sich politische Kommentatoren einen Sport daraus, Donald Trump mit allerlei historischen Persönlichkeiten zu vergleichen. Gerne werden Parallelen zu Mao gezogen. Wie sinnvoll ist das?

Politisch ist das Schweizer Bankgeheimnis weitgehend beerdigt. Doch das Parlament und die Gerichte sind noch mit Rückzugsgefechten und Vergangenheitsbewältigung beschäftigt.

Die vielen Subventionen haben der Energiestrategie des Bundes Unterstützung auch in Teilen der Wirtschaft gesichert. Die Strategie macht das nicht effizienter.

Präsident Erdogan provoziert aufs Ärgste. Doch Europas Politiker sollten einen kühlen Kopf bewahren. Weder die nationalen Interessen noch die Demokratie in der Türkei gewinnen durch eine Eskalation.

Der populistische Mythos, wonach der notorisch korrupten «Elite» das ewig unverbrauchte «Volk» gegenübersteht, treibt vielerorts sein Unwesen. Dabei funktioniert er inhaltlich desto besser, je weniger er für etwas Reales steht.

In den Niederlanden sitzen die Rechtspopulisten seit 15 Jahren im Parlament, sorgen für Unruhe, sind aber unter Kontrolle. Die Wahl vom 15. März ist kein Omen für Europa, sondern ein Blick ins Labor.

Eine ökologisch nachhaltige Produktion auf dem verfügbaren Kulturland ist das Fundament für die globale Ernährungssicherheit. Handel, regional und international, sorgt dabei für Ausgleich.

Vielerorts in Afrika spielen die traditionellen Monarchen nach wie vor eine wesentliche Rolle. So verhinderte der Mossi-Herrscher in Ouagadougou nach dem Putsch im Herbst 2015 ein Blutbad.

Das britische Parlament hat am Montagabend das Brexit-Gesetz verabschiedet. Warum Theresa May erst in zwei Wochen nach Brüssel reist und welche Rolle die schottische Chefministerin spielt: Fünf Antworten zum weiteren Verlauf.

Die zunehmende Rückeroberung Mosuls durch die irakische Armee hat eine Flüchtlingswelle ausgelöst.Die hungernden Menschen fliehen aus den bisher von der Terrormiliz Islamischer Staat gehaltenen Stadtbezirken.

Kopftücher und andere religiöse Zeichen dürfen vom Arbeitgeber verboten werden – allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Amerikas Präsident Trump hat die Abhörvorwürfe gegen seinen Vorgänger Obama relativieren lassen. Doch der zuständige Kongressausschuss hat bereits Untersuchungen aufgenommen – und lässt so schnell nicht locker.

Nach jahrzehntelangem Tauziehen hat der kambodschanische Autokrat Hun Sen seinen grössten Widersacher kaltgestellt. Dessen Nachfolger hat sich nach wenigen Wochen diskreditiert.

Ein Gericht hat drei Verantwortliche wegen der «informellen Befragung» von 2014 verurteilt. Die Grabenkämpfe um die Unabhängigkeit von Katalonien gehen weiter.

Im Wahlkampf hat der niederländische Ministerpräsident Rutte alles versucht, um dem Rechtspopulisten Wilders das Wasser abzugraben. Im Zerwürfnis mit Ankara bietet er ihm nun wenig Angriffsfläche.

Der Streit mit der Türkei fällt in die Schlussphase des niederländischen Wahlkampfs. Rutte könnte sein harsches Auftreten gegenüber Ankara Stimmen bringen.

2012 prägten Streit über die Sparpolitik und eine Immobilienkrise den niederländischen Wahlkampf. Heute steht das Land wirtschaftlich wieder solide da. Warum hilft das den Regierungsparteien kaum?

Landeverbote, Nazi-Vorwürfe, Ausweisung einer Ministerin: Zwischen der Türkei und der Niederlande ist ein Streit entbrannt. Davon profitieren sowohl der türkische Präsident Erdogan als auch der niederländische Ministerpräsident Rutte.

Die niederländischen Behörden haben die türkische Familienministerin am Betreten des Konsulats ihres Landes in Rotterdam gehindert und nach Deutschland ausgewiesen. Ankara droht mit Vergeltung.

Keine drei Kilometer liegen zwischen Den Haags Hipster-Viertel und der Hochburg der Wilders-Anhänger. Beiderorts ist man unzufrieden mit der niederländischen Politik. Hat bei der Wahl der Pragmatismus die Überhand?

Im In- und Ausland heizen türkische Erdogan-Anhänger die Stimmung auf, nachdem linientreuen Politikern Auftritte verwehrt wurden. Am heftigsten verliefen die Proteste im niederländischen Rotterdam, aber auch in der Türkei kommt es bei niederländischen Botschaftsgebäuden zu Krawallen.

Geert Wilders wird nicht nur wegen seiner Frisur als «Trump der Niederlande» bezeichnet. Er fordert dichte Grenzen und die «De-Islamisierung» des Landes. Wo kommt der Rechtspopulist her, und wohin will er?

Geert Wilders Partei für die Freiheit könnte die stärkste Kraft bei den Parlamentswahlen am 15. März werden. Für die Niederlanden ist das nichts Neues. Bereits vor fünfzehn Jahren haben sie schon einmal befürchtet, dass Rechtspopulisten die Wahlen gewinnen könnten.

Seit Jahren mischt Geert Wilders die Politik in den Niederlanden auf. Vor der Wahl im März geniesst er so viel Zuspruch wie seit Jahren nicht. Was sagen Niederländer zu Wilders Rechtspopulismus?

Die Chefin des Front national tritt an, um Frankreich völlig umzukrempeln. Zuzutrauen ist es ihr.

Der konservative französische Präsidentschaftskandidat François Fillon hat zugegeben, teure Anzüge als Geschenk entgegengenommen zu haben – sieht darin aber kein Fehlverhalten.

Die Schwerindustrie Nordfrankreichs ist zusammengebrochen. In der einstigen Hochburg der Linken dominiert jetzt der Front national. Viel ist von «Verrat» die Rede.

Caravelle, Brigitte Bardot, Mai 68, Atomversuche – und die Mode. Frankreich überrascht und verführt die Welt mit Esprit und Eleganz. Einiges läuft auch falsch. Höhe- und Tiefpunkte der letzten Jahrzehnte.

Dank Zukäufen von BASF-Standorten hat der Feinchemiekonzern Siegfried 2016 die Umsätze stark erhöht. Die Margen allerdings kamen wegen der mit dem Zukauf verbundenen Integrationskosten unter Druck.

In Kürze dürfte der Börsengang von Galenica Santé stattfinden – ein erster Schritt in Richtung Neugestaltung der ganzen Gruppe. Aus dem integrierten Gesundheitskonzern wird eine «reine» Pharmafirma.

Der chinesische Internetkonzern Alibaba und das chinesische Unternehmen Banma Technologies steigen beim Waadtländer Startup WayRay ein.

Die niedrigen Zinsen stimulieren das Geschäft in traditionellen Märkten. Die Schwellenländer stellen an die Firmen dagegen weiterhin hohe Ansprüche.

Ein Immobilien-Deal in Manhattan lässt aufhorchen. Der chinesische Versicherer Anbang macht Donald Trumps Schwiegersohn und Berater ein unverschämt gutes Angebot. Damit werden Fragen um mögliche Interessenkonflikte wieder aktuell.

Gehandelt wurden einige Manager, er war nicht der Favorit. Doch die Politik setzt beim neuen Bahnchef auf eine interne Lösung. In Richard Lutz tritt ein stiller Herr der Zahlen auf die grosse Bühne.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner hat im vergangenen Jahr fast an die Leistungswerte von 2014 angeknüpft. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hatte die Firma vorübergehend stark unter Druck gesetzt.

Die neue stellvertretende Gouverneurin der britischen Zentralbank hat wegen eines nicht offengelegten Interessenkonflikts das Handtuch geworfen. Damit rettet sie die Bank of England aus einer heiklen Lage.

Seit vier Jahren kontraktiert der globale Textilmaschinenmarkt. Rieter hat in dieser Zeit Stellen ins Ausland verlagert und die Bilanz gestärkt. Eine Erholung ist fürs zweite Halbjahr budgetiert.

Hyundai präsentiert am Genfer Autosalon einen Ausblick auf die nächste Generation seines Brennstoffzellen-Fahrzeugs. Die SUV-Studie soll den Kunden den Wasserstoffantrieb schmackhaft machen.

Nach rund sieben Jahren ist der britische Sportwagenhersteller McLaren soweit, seine Kernproduktlinie Super Series neu aufzulegen. Erstes Produkt ist ein 720 PS starker Zweisitzer mit neuem Leichtgewichts-Chassis.

BMW Alpina feiert mit dem B5 in Genf Weltpremiere. Zuvor wurde der erste 4×4-Fünfer der Manufaktur in Lappland akribischen Wintertests unterzogen.

Im In- und Ausland heizen türkische Erdogan-Anhänger die Stimmung auf, nachdem linientreuen Politikern Auftritte verwehrt wurden. Am heftigsten verliefen die Proteste im niederländischen Rotterdam, aber auch in der Türkei kommt es bei niederländischen Botschaftsgebäuden zu Krawallen.

Am jährlichen Engandin Skimarathon konnte man sich dieses Wochenende auf seinen Langlaufski beweisen. Tausende von Teilnehmern stellten sich bei dem Grossanlass im Schnee der sportlichen Herausforderung.

Geert Wilders Partei für die Freiheit könnte die stärkste Kraft bei den Parlamentswahlen am 15. März werden. Für die Niederlanden ist das nichts Neues. Bereits vor fünfzehn Jahren haben sie schon einmal befürchtet, dass Rechtspopulisten die Wahlen gewinnen könnten.

Die Mineure des Schweizer Konzerns Glencore sprechen von technischen Meisterleistungen – die Anwohner, vorwiegend Aborigines, sehen ihren Lebensraum zerstört. Zwei Kulturen prallen im Norden Australiens aufeinander.

Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hat im zurückliegenden Geschäftsjahr an Tempo zugelegt. Der Gewinn vor Steuern nahm um fast einen Viertel zu.

Grossanleger weltweit haben aufgrund der sehr tiefen Zinsen Mühe, ihre Anlageerträge zu halten. Sie erwarten zudem höhere Risiken an den Märkten. Alternative Anlagen und ein besseres Risikomanagement sind Auswege.

An der Börse muss man im Gespräch bleiben. Dafür sorgen auch die Analytiker – doch in der Schweiz verabschieden sich immer mehr Banken aus diesem Geschäft. Was hat das für Folgen?

In den vergangenen Jahren ist die Notierung des Edelmetalls einem bestimmten Muster gefolgt. Setzt sich das fort, stehen die Chancen auf ein baldiges Ende der derzeitigen Korrektur gut.

Die grossen Anbieter von Index-Investments wie ETF nehmen an Generalversammlungen ihre Stimmrechte wahr. Blackrock diskutiert mit den Verwaltungsräten auch spezifische Themen.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Mehrere Schweizer Unternehmen erhöhen die Dividenden, obwohl das Gewinnwachstum stockt. Novartis nimmt sogar Geld auf, um es den Aktionären auszuzahlen. Sind das Warnsignale?

Der Ölpreis zeigt sich derzeit sehr volatil. Am Montag rutschte er auf den tiefsten Stand in diesem Jahr. Experten warnen aber vor einem weiteren Preiszerfall. Was sind die Gründe? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert offenbar erfolgreich gegen den starken Franken. Entsprechend legte der Euro am Montag zu. Sein Preis von 1,0825 Fr. ist der höchste seit drei Monaten.

Ein neuer Bericht zur jihadistischen Terrorgefahr in der Schweiz legt den Fokus auf die Früherkennung von Radikalisierungstendenzen. Eine Schweizer Stadt spielt dabei eine Vorreiterrolle.

Der Nationalrat will bei der Vergabe der SRG-Konzession auch künftig nicht mitreden. Damit wird sich vorderhand auch am Auftrag der SRG nichts ändern. Die Diskussion ist damit aber noch nicht am Ende.

Die Repression in der Türkei schlägt sich in der Schweizer Asylstatistik nieder. Noch stärker steigt die Zahl der Gesuchsteller in Deutschland. Viele sind Diplomaten und Offiziere.

Heute informierten die Sicherheitsbehörden der Kantone und des Bundes darüber, wie der Kampf gegen den jihadistisch motivierten Terrorismus intensiviert werden soll. Eine Stossrichtung rückt dabei in den Vordergrund.

In Lugano sollen künftig Laborproben zwischen Spitälern von Drohnen transportiert werden. Die Beteiligten – die Post, ein Tessiner Spitalverbund und ein Drohnenhersteller – warten allerdings noch auf eine Bewilligung.

Am 16. März 1939 sticht in Rijeka ein Frachter mit 460 jüdischen Flüchtlingen in See. Das Ziel: Palästina. Es ist ein Schlepperschiff von Nord nach Süd, eine einzigartige Schweizer Aktion.

Spätestens seit der knappen Abstimmung über die Rundfunkabgabe ist die Debatte um die Medienordnung voll entbrannt. Am Dienstag berät der Nationalrat über den Service-public-Bericht – anbei die wichtigsten Fragen und Antworten.

Israel trifft Vorbereitungen für ein hochrangiges Treffen anlässlich des 120. Jahrestags des Zionistenkongresses. Die Basler Regierung und der Bundesrat sind involviert, halten sich aber bedeckt.

Die Energiestrategie spaltet den Dachverband der Wirtschaft. Zu verschieden sind die Meinungen der Branchen. Der Verband führt somit auch keine Kampagne und gibt kein Geld für den Abstimmungskampf.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Der österreichische Schriftsteller und Philosoph Franz Schuh ist ein Meister messerscharfer Analysen. Nun denkt der siebzigjährige Pessimist über das Glück nach und schreibt eine Autobiografie in schönsten Bruchstücken.

Freiheit ade: Der US-Komiker Greg Shapiro benennt Probleme und Gespenster seiner Wahlheimat Niederlande vor der Wahl.

Im Februar 1867 wurde Johann Strauss' Walzer «An der schönen blauen Donau» uraufgeführt. Belastbarer ist kaum ein Musikstück. Es taugt sogar als Hintergrundmusik in öffentlichen Toiletten.

Beklemmend dringlich trotz historischem Setting präsentieren sich zwei Münchener Neuproduktionen. Das Gärtnerplatz-Theater variiert «Schindlers Liste», die Bayerische Staatsoper gibt «Andrea Chénier».

Seiner Partei beschert Martin Schulz Umfragewerte, wie sie die deutsche Sozialdemokratie zuletzt vor einer gefühlten Ewigkeit erzielt hat. Muss er sich jetzt bloss noch rasieren?

Ein Flugzeug droht auf ein Fussballstadion abzustürzen. Wer darf überleben, wer wird geopfert? Jetzt wird auch in Solothurn Ferdinand von Schirachs umstrittenes Gerichtsdrama «Terror» aufgeführt. Das Publikum spielt die Rolle der Schöffen.

Computer werden intelligent. Und wir fragen uns, ob sie bald schon ein Bewusstsein haben. Dabei liegt das Problem ganz woanders.

Wer Parfums liebt oder sich für Modefotografie begeistert, dürfte Serge Lutens wie einen Abgott verehren. Der Franzose hat Werbebilder und Duftwässer von suchterzeugender Faszinationskraft geschaffen.

Man könnte die Praxis von Baltensperger + Siepert als Konzeptkunst bezeichnen. Und griffe damit zu kurz. Die Projekte der beiden Künstler sind Erkundungen zu Themen von gesellschaftlicher Relevanz.

Der Zürcher Gemeinderat hat schon vor Jahren eine neue Tramlinie ins stark wachsende Quartier Affoltern gefordert. Nun verlangt der Stadtrat zum dritten Mal mehr Zeit, um die Forderung zu erfüllen.

Was kann Zürich tun, damit weniger Velofahrer verunfallen? Wernher Brucks, Leiter Verkehrssicherheit bei der städtischen Dienstabteilung für Verkehr, ist gegen einen Helmzwang. Dennoch nimmt er die Velofahrer in die Pflicht.

Zwei Frauen und zwei Männer haben im grossen Stil Kundenkarten missbraucht und sich bereichert. Nun liegen die vier Urteile vor. Die einschlägig vorbestraften Männer werden streng bestraft.

An der Spitze nichts Neues: Zürich ist weiterhin die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit. Am besten lebt es sich in Wien. In den Top Twenty sind drei weitere Schweizer Städte vertreten.

2016 sind in der Stadt Zürich wiederum mehr Velofahrer verunfallt, obwohl weniger Velo gefahren wird. Bei zwei von drei Unfällen sind die Velofahrer allerdings selbst schuld.

Die AL will, dass die SBB auf dem Areal Neugasse zu hundert Prozent günstigere Wohnungen bauen. Die Verantwortlichen aber wehren sich dagegen.

Wie führt man ein Familienunternehmen mit unbezahlbarer Marke in die Zukunft? Stephan Ebnöther und Lorenz Fäh setzen bei der Winterthurer Stewi auf moderne Technologien – und träumen von einem neuen Wäschewunder.

Die Universität Zürich hat mit türkischen Spitzeln zu kämpfen. An einem regierungskritischen Anlass im Dezember fotografierten Agitatoren jeden einzelnen Teilnehmer.

Das Fifa-Museum in Zürich Enge kommt nicht zur Ruhe. Nachdem Anfang Jahr acht Personen gekündigt wurde, entlässt die Leitung nun weitere 36 Mitarbeiter.

Was ärgert die Bewohner der Stadt Zürich? Das Zürcher Politbarometer gibt Antworten. Drei Problemfelder durften die Umfrageteilnehmer angeben. Die Resultate im Detail.

Regierungsräte und Zürcher Stadträte der Linken schneiden im neu erhobenen Politbarometer besonders gut ab. Viele Bürgerliche sind wenig bekannt. Zwiespältig ist das Resultat des AL-Stadtrats Richard Wolff.

Die Zürcher beschäftigt das Laden-Sterben, obwohl es unzählige Läden gibt. Und das Land fürchtet sich in seiner Idylle vor Kriminalität. Der Zürcher Politbarometer zeigt die Unterschiede.

Der SC Bern folgt dem EV Zug und dem HC Davos in die Halbfinals. Die Berner gewannen Spiel 5 der Serie gegen den EHC Biel und damit auch die Serie 4:1.

Fernando Torres ist dem Anhang von Atlético Madrid nach einem Schockerlebnis noch etwas mehr ans Herz gewachsen. Morgen gibt er möglicherweise sein Champions-League-Comeback.

Der Sturz im letzten WM-Finallauf hat für den Snowboarder Iouri Podladtchikov schwerwiegende Folgen. Der Zürcher zieht sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu.

Wenn heute Abend Juventus gegen Porto spielt, treffen sich auch die Goalie-Legenden Gianluigi Buffon und Iker Casillas. Buffons Juventus scheint in der Favoritenrolle – aber in Turin herrscht Unruhe.

Hans-Ulrich Lehmann zieht nach seiner ersten Saison an der Spitze des EHC Kloten eine durchzogene Bilanz. Der Klub hat Goodwill zurückgewonnen, sein Weg aber ist noch weit.

Fill und Stuhec mit Bestzeiten im Training +++ Weltcup-Springen in Lillehammer abgebrochen +++ Nairo Quintana siegt bei Tirreno - Adriatico +++ PSG mit Beschwerdebrief an Uefa +++ Marvin Plattenhardt kämpft gegen ein Foto +++

Am Freitag verkündet der Nationaltrainer Vladimir Petkovic sein Aufgebot für das Länderspiel gegen Lettland. Im Interview spricht er über Problemspieler, Vertrauen und den Captain Stephan Lichtsteiner.

Man sagt, es sei elfmal wahrscheinlicher, von einem Meteoriten getroffen zu werden, als den Sprung zum Fussballer zu schaffen. Wer mit 40 noch an Olympia teilnehmen will, muss also eine einfachere Sportart suchen.

Die Grasshoppers präsentieren den neuen Trainer Carlos Bernegger. Ein Mann, der bereits Erfahrungen im Abstiegskampf hat sammeln können.

Ein Wintersturm hat grosse Teile des Nordostens der USA mit einer dicken Schneedecke überzogen. Der Sturm «Stella» sorgte in der Region zwischen Maine und West Virginia für Stillstand.

Die Zahl der Toten und Verletzten auf den Schweizer Strassen sinkt seit Jahren stetig. Dieser Trend hat sich auch 2016 fortgesetzt. Im vergangenen Jahr kamen 216 Personen auf Schweizer Strassen ums Leben. Zugenommen haben jedoch Unfälle mit dem E-Bike.

An der Spitze nichts Neues: Zürich ist weiterhin die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit. Am besten lebt es sich in Wien. In den Top Twenty sind drei weitere Schweizer Städte vertreten.

Mit voller Wucht hat Wintersturm «Stella» am Dienstag den Nordosten der USA getroffen. Schnee und Schneeregen gingen über weiten Teilen der Region nieder, Schulen blieben geschlossen, Tausende von Flügen wurden gestrichen.

Die Zahl der Nachkommastellen von Pi ist unendlich. Nicht unendlich ist die Zahl bisher bekannter Nachkommastellen. Wir zeigen Ihnen, wie viele das sind.

Gerade erst wurden die verheerenden Feuer in Chile gelöscht, schon brechen in der Nähe der Hafenstadt Valparaíso neue Brände aus. Vor allem arme Einwohner müssen fliehen.

In Düsseldorf ist am Sonntag ein 15 Jahre altes Mädchen tot aufgefunden worden. Ein 16-Jähriger hat inzwischen gestanden, die Jugendliche getötet zu haben. Laut der Polizei ist er schizophren und damit schuldunfähig.

Zwei Monate vor dem ESC in Kiew wird wegen einer Sängerin ein Geheimdienst aktiv: Julia Samoilowa soll auf der Showbühne Russland vertreten. Kritiker wittern in ihrem Auftritt eine gezielte Provokation.

Er ist einer der berüchtigtsten Bosse der italienischen Mafia Camorra: Nun ist Francesco Zagaria gefasst worden.

Amalgam ist seit langem umstritten, denn es enthält giftiges Quecksilber. Deshalb sollen Amalgamfüllungen möglichst vermieden werden. In der Schweizer Zahnmedizin spielen sie nur eine marginale Rolle.

Die Zahl der Nachkommastellen von Pi ist unendlich. Nicht unendlich ist die Zahl bisher bekannter Nachkommastellen. Wir zeigen Ihnen, wie viele das sind.

Psychiater warnen, dass Donald Trump aufgrund seiner psychischen Verfassung unfähig sei zu regieren. Sein Charakter mag für einen Präsidenten ungeeignet sein, aber psychisch krank ist Trump deswegen nicht.

Das intergalaktische Rollenspiel «EVE Online» soll künftig echte astronomische Daten beinhalten. Die Spieler werten sie aus und leisten dabei einen Beitrag zur Forschung.

Offenbar kannten sich Neandertaler im Gebrauch von Heilpflanzen aus. Darauf weist die Untersuchung eines Gebisses hin, in dem Rückstände von medizinischen Wirkstoffen gefunden wurden.

Wissenschafter erforschen im Mittelmeer eine geheimnisvolle Pottwal-Population. Die Tiere durchstreifen weite Teile des mediterranen Beckens und zeigen einzigartige Verhaltensweisen.

Lithium-Ionen-Akkus sind überall. Nun präsentiert ausgerechnet deren Erfinder eine billigere, leichtere, weniger feuergefährliche und noch leistungsfähigere Alternative.

Dichter als in einzelnen Atomen kann man Daten nicht speichern. Jetzt haben Forscher gezeigt, wie das Schreiben und Lesen der Information funktionieren könnte. Praktikabel ist das allerdings (noch) nicht.

Die Korallen des australischen Great Barrier Reef sind durch Korallenbleiche schwer beschädigt. Bereits im vergangenen Jahr war die Lage am Riff katastrophal.

Die Lufthansa hat eine spannende VR-App entwickelt, mit der Passagiere virtuell aus dem Flugzeug schauen können.

Nicht spektakuläre App-Dienste wie Twitter und Snapchat bergen das höchste Potenzial, sondern langweilige Chip- und Software-Titel.

Ein Hersteller von smarten Vibratoren sammelte unerlaubt intime Daten. Nun zahlt das Unternehmen Entschädigungen in Millionenhöhe.

Google läutet das Ende der Bilderrätsel in Captchas ein: Ein neuer Mechanismus soll menschliche Anwender automatisch erkennen und Bots abwehren.

Der Musik-Erkennungsdienst Shazam kann nicht nur Musiktitel identifizieren, sondern jetzt auch Produkte mit Augmented Reality zum Leben erwecken.

Da sieht der Selfie-Stick ziemlich kurz aus: Mit einer neuen Mini-Drohne lassen sich Selbstportraits aus der Vogelperspektive schiessen.

Auf der Suche nach dem Leck im Zusammenhang mit den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen konzentrieren sich die Ermittlungen laut einem Bericht auf ein Unternehmen, das beim US-Geheimdienst CIA unter Vertrag stand.

Dichter als in einzelnen Atomen kann man Daten nicht speichern. Jetzt haben Forscher gezeigt, wie das Schreiben und Lesen der Information funktionieren könnte. Praktikabel ist das allerdings (noch) nicht.

Die ersten Bluetooth-5-Chips kommen auf den Markt. Sie werden das Mobile Computing grundlegend verändern.

Gemeinsam mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich startet der Autohersteller eine Initiative zum Ausbau des Ladenetzes für Elektroautos. Die ersten Strassenlaternen mit Lademöglichkeit stehen in Schlieren.

Volkswagen erklärt den Dieselskandal für beendet und will zu einem führenden Anbieter von Elektroautos werden. Konzernchef VW-Chef Matthias Müller sieht das Unternehmen für den Neustart gut gerüstet.

Der chinesische Autohersteller Nio zeigt am South-by-Southwest-Festival in Austin eine zweite Elektroautostudie mit hohem Alltagsnutzen und Panoramasicht.

Hyundai präsentiert am Genfer Autosalon einen Ausblick auf die nächste Generation seines Brennstoffzellen-Fahrzeugs. Die SUV-Studie soll den Kunden den Wasserstoffantrieb schmackhaft machen.

Nach rund sieben Jahren ist der britische Sportwagenhersteller McLaren soweit, seine Kernproduktlinie Super Series neu aufzulegen. Erstes Produkt ist ein 720 PS starker Zweisitzer mit neuem Leichtgewichts-Chassis.

Hinter der Absichtserklärung, die Volkswagen und Tata zur Zusammenarbeit in Indien unterzeichnet haben, steckt der Plan der Wolfsburger, eine weitere Scharte der Piëch-Winterkorn-Ära auszuwetzen.

Audi setzt als erster deutscher Hersteller auf Virtual Reality für seine Händler. Potenzielle Kunden sollen ein möglichst authentisches Gefühl für ihr Wunschauto bekommen. Das scheint möglich zu sein.

Der Schweizer Automobilimporteur Emil Frey übernimmt Teile des europäischen Händlernetzes der Salzburger Porsche Holding, die zum VW-Konzern gehört.

BMW Alpina feiert mit dem B5 in Genf Weltpremiere. Zuvor wurde der erste 4×4-Fünfer der Manufaktur in Lappland akribischen Wintertests unterzogen.

Die Astrophysikerin Sara Seager sucht nach einem Doppelgänger der Erde. Nun erforscht sie die Atmosphäre der sieben neu entdeckten Planeten - und ihre Waschmaschine.

Lieblingsdinge werfen auch nach dem Tod ihres Besitzers einen auratischen Schatten. Sie erzählen Geschichten von den Widersprüchen des Lebens, von grosser Liebe und längst untergegangen Welten.

Neue Familienformen erfordern eine Anpassung des Erbrechts. Heute fliesst ein grosser Anteil der Hinterlassenschaft von Gesetzes wegen an die Familie, also an Kinder, überlebende Ehepartner oder Eltern.

Vom Heiligen zur Scheisse: Die Säkularisierung hat das Schimpfen verändert. Wer flucht, lässt Dampf ab und hält der Gesellschaft einen Spiegel vor. Was aber, wenn die Flüche ausgehen?

Der Humboldt-Pinguin Chilli müsste zum ersten Mal Nachwuchs zeugen. Doch wen liebt er, Sie oder Ihn? Er kann sich nicht entscheiden, sieht Tierpflegerin Tabea Bücheli in Knies Kinderzoo Rapperswil.

Die Eifersucht soll heute überwunden werden, indem man mehrere Beziehungen gleichzeitig führt. Doch gerade an der Eifersucht könnte diese Utopie scheitern. Vom Sinn eines leidenschaftlichen Gefühls.

Gefühle, Atmosphäre, Nahrungsmittelkrisen: Ein Klimahistoriker sagt, was Sonnenschein, Wolken und Dauerregen alles bewirken können.

Tara Feret Erath leitet interimistisch die amerikanische Botschaft in Bern. Die Diplomatin muss die Politik eines denkbar undiplomatischen Präsidenten vertreten.

Am 8. März vor drei Jahren verschwand eine Boeing 777 auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking. In ihr sassen auch die Frau und zwei Kinder von Ghyslain Wattrelos.

Das Nordlicht ist eine der touristischen Trumpfkarten Lapplands. Die Zahl der Besucher im Winter ist kräftig am Steigen. Dass die grosse Attraktion sich auch zeigt, ist jedoch keineswegs garantiert.

Spektakuläres sucht man in der Telemark vergebens. Familien aber schätzen die unkomplizierte Art der Südnorweger. Und die Natur ist nie weit.

Wer in der Universitätsstadt Oxford ein Hotel bucht, ist selber schuld: Die im Mittelalter gegründeten Elite-Colleges bezaubern mit Tradition, Nicht-Professionalität und Harry-Potter-Stimmung.

Ein weitverzweigtes Netz von Naturpisten überzieht das albanische Hinterland. Velofahrer teilen sich die Strassen mit Ziegenhirten, Schweinen und vereinzelten Geländeautos.

Was genau die Rolle einer Geisha ist, darüber sind sich selbst in Japan viele Menschen nicht einig. Geisha Ikuko sieht sich als «Gesamtkunstwerk aus Schönheit und Kultur».

In Düsseldorf hat sich die grösste japanische Gemeinde in Europa angesiedelt. Ein Besuch im Quartier Little Tokio.

Fast 80 Kilometer präparierte Wege, ein schmuckes Dorf nach dem anderen, Kirchen, Kapellen und zahllose Einkehrmöglichkeiten – im Obergoms wird Winterwandern leichtgemacht.

T. Z. aus R. hat kürzlich zwei Weine aus dem Anbaugebiet St. Gallen degustiert: einen Sauvignon blanc von Roman Rutishauser und einen Chardonnay von Marco Casanova. Er sei begeistert gewesen. Wird die Weinregion unterschätzt? Was halten Sie von den Weinen aus den Regionen Walensee und Rheintal?

Unser Autor gab sich ganz dem Rausch der Knolle hin.

Aigo boulido macht fröhlich und gesund. In der Provence schwört man auf den Saft für trockene Brötchen.

In der Champagne dominieren die grossen Marken. Oftmals spannender sind die Schaumweine der kleinen Produzenten. Naturnahe, unverfälschte, puristische Beispiele erzeugt die Familie Tarlant, wie ihr Champagner ohne Dosage zeigt.

P. D. aus B. will wissen, worin sich ein Roséwein von einem Weissherbst unterscheide. Gibt es dafür gesetzliche Grundlagen? Ist der Begriff «Weissherbst» auch in der Schweiz geläufig?

Das südfranzösische Languedoc-Roussillon ist riesig und in verschiedene Appellationen unterteilt. Neben vielen belanglosen Weinen lassen sich aber auch stets Trouvaillen finden, wie ein Beispiel aus dem Corbières zeigt.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.

Was ist eine gute, was eine schlechte Pensionskasse? Wir haben 30 grosse Vorsorgeeinrichtungen mit 1,6 Millionen Versicherten unter die Lupe genommen. Die 2. Folge der Pensionskasse-Serie der «NZZ am Sonntag».

Die Altersvorsorge der Schweiz ist einzigartig. War der zentrale Pfeiler darin nach dem 2. Weltkrieg die AHV, ist es heute die zweite Säule. Ihr geht es besser als behauptet. Folge eins der zehnteiligen Pensionskassen-Serie der «NZZ am Sonntag».

Seit langem kursieren Gerüchte, dass es Bergsteiger nur mit der Hilfe von Tabletten auf die höchsten Gipfel schaffen. Wie oft am Berg zu kleinen Helfern gegriffen wird und zu welchen.

Wie viel Streit aus der Türkei verträgt die Schweiz? Ausländischer Wahlkampf bringt Jacqueline Badran und Gregor Rutz so nahe zusammen wie noch nie.

Ein türkisch-schweizerischer Doppelbürger durfte nicht in die Türkei einreisen; einem anderen wurde die Ausreise aus der Türkei verweigert. Hinweise verdichten sich, dass die Türkei Landsleute in der Schweiz systematisch bespitzelt.

Ringier bestätigt, dass Walter Frey als Hauptinvestor in einer Kaufofferte für das Boulevardblatt genannt wurde. Der ehemalige SVP-Nationalrat griff sogar selber zum Telefon.

Durch Reformen allein würde die Schule nicht besser, sagt der renommierte Bildungsforscher John Hattie. Viel wichtiger sei das Können der Lehrerin oder des Lehrers. Aber was ist eigentlich ein richtig guter Lehrer? Eine Anleitung.

Der europaweite Wahlkampf der Türkei eskaliert: Die Niederlande verweigern dem Aussenminister die Landeerlaubnis. Ankara droht mit Vergeltung – und übt sie auch.