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Samstag, 11. März 2017 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Zahl der Toten nach dem tropischen Wirbelsturm "Enawo" im afrikanischen Inselstaat Madagaskar ist auf mindestens 50 gestiegen. Nach offiziellen Angaben vom Samstag sind weitere 183 Menschen verletzt worden, 20 werden nach der Naturkatastrophe noch immer vermisst.

Philipp Müller hat in Barcelona eine böse Überraschung erleben müssen.

Die Europäische Kommission hat die EU-Staaten zu einer konsequenteren Durchsetzung von Abschiebungen aufgefordert. Derzeit werde nur rund ein Drittel der Menschen zurückgebracht, die den Bescheid erhalten, dass sie die EU verlassen müssen.

Die Amerikanerin Mikaela Shiffrin gewinnt den Weltcup-Slalom in Squaw Valley in den USA. Wendy Holdener scheidet auf dem Weg zu einem möglichen Sieg zwei Tore vor Schluss aus.

Der FC Sevilla verpasst es, Barcelona und Real Madrid unter Druck zu setzen. Die in Spanien drittplatzierten Andalusier kommen in der 27. Runde daheim gegen Leganes nur zu einem 1:1.

Der HC Davos steht zum dritten Mal in Folge in den Playoff-Halbfinals. Der Qualifikations-Fünfte schafft mit einem 6:3-Sieg über Lausanne den 4:0-Durchmarsch in der Viertelfinal-Serie.

Nach dem 25:25-Unentschieden gegen den BSV Bern Muri verliert der HSC Suhr Aarau beim Schweizer Cupsieger Wacker Thurn mit 25:32. Die Aarauer waren überragend in die Partie gestartet, bauten dann aber mehr und mehr ab.

Der SC Bern hat gegen Biel auf die überraschend klare Niederlage vom Donnerstag reagiert. Der Qualifikationssieger geht dank einem 3:1-Auswärtserfolg gegen den Aussenseiter mit 3:1 Siegen in Führung und steht vor dem Einzug in die Halbfinals.

Davos und Zug qualifizieren sich auf direktem Weg für die Playoff-Halbfinals. Der SC Bern ist gegen Biel auf gutem Weg, während es zwischen Lugano und dem ZSC in der Serie 2:2 steht.

Erstmals seit 2013 und nach drei Halbfinals hintereinander scheidet Servette wieder in den Viertelfinals aus. Im zweiten Heimspiel beim 1:5 werden die Servettiens im zweiten Abschnitt kalt erwischt.

Der FC St. Gallen und Luzern trennen sich in der 24. Runde der Super League 1:1. Die Luzerner bleiben damit sechs Punkte vor den Ostschweizern auf Platz 4.

Die Niederlande verhindern die Wahlkampfrede eines türkischen Ministers – und werden beschimpft.

Fribourg vermag den Gang in das NLA-Playout nicht mehr zu verhindern. Die Freiburger verlieren gegen die SCL Tigers 0:1 und können damit in der Tabelle weder die Emmentaler noch Kloten überholen.

Die AS Monaco bleibt auf Meisterkurs. Der Leader der Ligue 1 kommt in der 29. Runde zu einem 2:1-Heimsieg gegen Bordeaux.

Iouri Podladtchikov gewinnt an der Snowboard-WM in der Sierra Nevada Silber in der Halfpipe, sein Teamkollege Pat Burgener erringt Bronze. Stärker war nur der Australier Scotty James .

Der SC Bern reagiert gegen Biel auf die überraschend klare Niederlage vom Donnerstag. Der Qualifikationssieger geht dank einem 3:1-Auswärtserfolg gegen den Aussenseiter mit 3:1 Siegen in Führung.

Nach einer Playoff-Woche sind die ZSC Lions und Lugano wieder gleich weit. Lugano gewinnt das vierte Spiel mit 3:2 und gleicht die Serie nach Siegen zum 2:2 aus.

Für die Grasshoppers wird die Situation in der Super League immer unangenehmer. Die Zürcher verlieren in der 24. Runde daheim gegen den Tabellenvorletzten Vaduz mit 1:2.

Im Shoppi Tivoli in Spreitenbach sprinteten hunderte die Rolltreppen gegen die Laufrichtung hoch. Denn es gab etwas zu gewinnen.

Die Glarner Curler Martin Rios und Jenny Perret werden die Schweiz Ende April an der Mixed-Doppel-WM vertreten. Sie gewinnen das vom Verband angesetzte Stechen gegen Biel Touring mit 2:1 Siegen.

Der europaweite Wahlkampf der Türkei eskaliert: Die Niederlande verweigern dem Aussenminister die Landeerlaubnis. Ankara droht mit Vergeltung – und übt sie auch.

Der türkischen Aussenministers wird am Sonntag nicht die Schweiz besuchen. Zuvor hat Bundesrat Didier Burkhalter wiederholt, dass auch für Mevlüt Cavusoglu die Meinungsfreiheit gelte.

2012 prägten Streit über die Sparpolitik und eine Immobilienkrise den niederländischen Wahlkampf. Heute steht das Land wirtschaftlich wieder solide da. Warum hilft das den Regierungsparteien kaum?

Für die Grasshoppers wird die Situation in der Super League immer unangenehmer. Die Zürcher verlieren in der 24. Runde daheim gegen den Tabellenletzten Vaduz 1:2.

+++ Unentschieden zwischen Luzern und St. Gallen +++ Schaffhausen verspielt Sieg leichtfertig +++ Manchester City und Arsenal im Cup-Halbfinal

Der 8. März ist der internationale Tag der Frau, seit Jahren ein Grund für Demonstrationen. Nach Zwischenfällen an der Langstrasse am Mittwoch verlief der laute Umzug durch die Zürcher Innenstadt am Samstag friedlich.

Göteborg kämpft gegen seinen Ruf, die ständige Nummer zwei hinter Stockholm zu sein. Schützenhilfe leisten der Traditionskonzern Volvo und das Hipster-Quartier Majorna.

Herrschaft der Mehrheit oder Herrschaft der Vielen? Auch Demokratie kann zum Zwangsregime werden.

Das Interesse der Briten an der Schweiz nimmt zu. Ein Sprecher der britischen Finanzbranche sieht Chancen für ein schnelles, umfassendes Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien.

In Essen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen haben die Behörden ein Shopping-Center geschlossen, weil sie einen Anschlag befürchteten. Die Polizei hat das Gebäude abgesperrt, zwei Männer wurden vernommen.

Die Eroberung der IS-Hochburg scheint nur noch eine Frage der Zeit. Im Wirrwarr des nordsyrischen Kriegsschauplatzes gibt es aber nicht nur ein Partei, welche Rakka für sich beanspruchen will. Ganz im Gegenteil.

Seit Natalie Rickli im Parlament sitzt, schiesst sie gegen das Schweizer Radio und Fernsehen – auch aus Eigeninteresse.

Fritz «Bosco» Boscovits war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein prominenter Zürcher Künstler. Inzwischen ist der Maler, Karikaturist für den «Nebelspalter» und Grafiker etwas in Vergessenheit geraten. Jetzt zeigt das Ortsmuseum Zollikon eine umfassende Retrospektive seines Werks.

Was leistet das Zürcher Politbarometer? Und was nicht? Welches sind die interessantesten Erkenntnisse? Politgeograf Michael Hermann stellt sich unseren Fragen.

Sprachlich dürften die NZZ-Leser auf der Höhe sein – doch ans Gymnasium kommt nur, wer auch mathematische Fähigkeiten mitbringt. Testen Sie, ob Sie (noch immer) das Zeug zum Gymnasiasten haben.

Unser Autor gab sich ganz dem Rausch der Knolle hin.

Fritz Boscovits war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein prominenter Künstler. Inzwischen ist er etwas in Vergessenheit geraten. Jetzt zeigt das Ortsmuseum Zollikon eine Retrospektive.

Die Eifersucht soll heute überwunden werden, indem man mehrere Beziehungen gleichzeitig führt. Doch gerade an der Eifersucht könnte diese Utopie scheitern. Vom Sinn eines leidenschaftlichen Gefühls.

Was ärgert die Bewohner der Stadt Zürich? Das Zürcher Politbarometer gibt Antworten. Drei Problemfelder durften die Umfrageteilnehmer angeben. Die Resultate im Detail.

Regierungsräte und Zürcher Stadträte der Linken schneiden im neu erhobenen Politbarometer besonders gut ab. Viele Bürgerliche sind wenig bekannt. Zwiespältig ist das Resultat des AL-Stadtrats Richard Wolff.

Die Zürcher beschäftigt das Laden-Sterben, obwohl es unzählige Läden gibt. Und das Land fürchtet sich in seiner Idylle vor Kriminalität. Der Zürcher Politbarometer zeigt die Unterschiede.

Wann ist eine Demokratie ein Zwangsregime?

Haben Sie einen Gegenstand, ein Erbstück gar, dass für Sie eine vergangene Welt bewahrt? Erzählen Sie uns davon.

In einer grossen Umfrage haben wir die Zürcherinnen und Zürcher gefragt, was sie an ihrer Stadt am meisten ärgert. Jetzt möchten wir von Ihnen wissen, was Sie in Zürich ändern würden.

Wäre der Myitsone-Staudamm am Irrawaddy gebaut worden, hätten Ma Hnin und ihre Familie ihre Lebensgrundlage verloren. NZZ-Korrespondent Manfred Rist zeigt die harte und mühselige Arbeit der Goldsucher von Tang Hpre.

Wer Zürich verstehen will, muss zuerst einmal die Zürcher verstehen. Und die sprechen «Züritüütsch». Liebe Expats: Es hätte schlimmer kommen können!

Was leistet das Zürcher Politbarometer? Und was nicht? Welches sind die interessantesten Erkenntnisse? Politgeograf Michael Hermann stellt sich unseren Fragen.

Am 23. April wählen die Franzosen einen neuen Präsidenten. Der Urnengang gilt als Richtungswahl und sorgt schon im Vorfeld für Spannung. Aber wie funktioniert die Wahl?

35 Jahre war die Stradivari-Geige verschollen, jetzt ist das fast 300 Jahre alte Prunkstück wieder aufgetaucht und vollständig restauriert.

Ein Teil der Kippas – der jüdischen Kopfbedeckung – wird im Gaza-Streifen hergestellt, von einem Palästinenser.

Eine ökologisch nachhaltige Produktion auf dem verfügbaren Kulturland ist das Fundament für die globale Ernährungssicherheit. Handel, regional und international, sorgt dabei für Ausgleich.

Der Kanton und die Stadt Zürich können satte Ertragsüberschüsse präsentieren. Das ist erfreulich – statt beliebige Begehrlichkeiten zu erfüllen, müssen sie den Spielraum nun aber gezielt nutzen.

Im Reich der Mitte wird Bilanz gezogen. Die Wirtschaft muss innovativer werden, und chinesische Firmen sollen globalen mehr Konkurrenz machen. Doch das darf keine Einbahnstrasse sein.

Erst sollte das Gesetz, das Ausländern den Kauf von Immobilien in der Schweiz erschwert, abgeschafft werden und dann verschärft. Nun sorgen Vorschläge des Bundesrats bereits wieder für Verwirrung.

Die Amtsenthebung von Südkoreas Präsidentin ist ein Sieg jener, die einen Wandel im Land herbeisehnen. Ihre Hoffnungen könnten enttäuscht werden.

Zürich wächst an den Rändern, stellt aber seine Innenstadt unter eine Käseglocke. Um diese Blockade zu überwinden, ist es höchste Zeit für eine öffentliche Debatte. Wie die Stadt wachsen soll, haben nicht nur Fachleute oder Gerichte zu entscheiden.

Mit politischem Einheitsbrei ist in Zürich nicht viel zu holen. Die Parteien müssen sich differenzierter aufstellen – und auch dort Antworten formulieren, wo es keinen Glamour-Bonus gibt.

Die Regierung Trump sucht die europäischen Nato-Länder auf 2-Prozent-Verteidigungsausgaben festzunageln. Dies ist eine legitime Forderung. Nur darf sie nicht auf das Militärische verengt werden.

Die Sanktionsregelung im Vorentwurf zu einem neuen Datenschutzgesetz benachteiligt die Betreiber von Schweizer Online-Plattformen.

Niederländische Polizisten haben die türkische Familienministerin daran gehindert, das Generalkonsulat ihres Landes in Rotterdam zu betreten. Zuvor hatte die Regierung dem türkischen Aussenminister die Landung verweigert.

In Brasilien gibt es Berichte, die ehemalige Präsidentin Rousseff habe Wahlkampfspenden angenommen, ohne diese zu deklarieren. Im Gespräch mit der NZZ weist die Beschuldigte die Vorwürfe zurück.

Marinesoldaten sollen Nacktfotos ihrer weiblichen Kolleginnen im Internet geteilt haben – und haben damit einen Skandal ausgelöst. Den Tätern drohen mehrere Jahre Gefängnis.

Die deutschen Grünen haben nichts von ihrem Weltverbesserungs-Charakter eingebüsst. Das ist auch eine Reaktion auf die Renaissance der SPD.

Vor dem Jubiläumsgipfel in Rom sucht die EU nach einer Vision für die Zeit nach dem Brexit. Doch das Konzept einer EU mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten stösst in Osteuropa auf Widerstand.

Die grösste Bürgerrechtsorganisation der USA legt sich mit Präsident Trump an: Sie klagt gegen die neue Einreisesperre für Bürger aus sechs muslimischen Ländern.

Ein Treffen zwischen dem konservativen Spitzenkandidaten Fillon und seinen Gegenspielern Sarkozy und Juppé ist am Dienstag abgeblasen worden. Fillon lässt nicht an seiner Kandidatur rütteln.

Der umstrittene konservative Spitzenkandidat Fillon gewann am Montag die Unterstützung eines Spitzengremiums seiner Partei. Der ehemalige Präsident Sarkozy sucht jedoch weiterhin einen Ausweg.

Die französischen Bürgerlichen treffen Anstalten, ihren Präsidentschaftskandidaten auszuwechseln. Als möglicher Ersatzmann für den skandalumwitterten François Fillon gilt Alain Juppé.

Frankreich überrascht und verführt die Welt mit Esprit und Eleganz. Einiges läuft auch falsch. Höhe- und Tiefpunkte der letzten Jahrzehnte.

Mit einem neuen Konzernchef und der Eliminierung der Divisionsleiter versucht der Leiterplatten-Hersteller und Auftragsfertiger Cicor das Silodenken zu durchbrechen. Daran ist schon der frühere Konzernchef gescheitert.

Auch im Februar hat sich die erfreuliche Entwicklung am US-Arbeitsmarkt fortgesetzt. Sehr viel Raum besteht aber nicht mehr. Nächste Woche dürften deshalb die Zinsen steigen.

Ist in Wien verkauftes Nutella cremiger als jenes, das in Budapest im Regal steht? Diese Frage hat nun sogar den EU-Gipfel beschäftigt. Und erneut ertönt der Ruf nach «mehr Europa».

Der Bundesrat beschliesst standortfreundliche Retuschen, doch wichtigere Reformen müssen auf das Volk warten.

Ab Januar 2019 soll die Firma Serafe die Radio- und Fernsehgebühren einziehen. Die Billag verliert ihr langjähriges Mandat. Das dürfte auch der Mutterkonzern Swisscom zu spüren bekommen.

Für Russland sind Wirtschaftssanktionen opportunistische Instrumente. Damit kommt Präsident Putin gut zurecht, und bei der Türkei hat er Erfolg. Gegenüber dem Westen versagt die Strategie jedoch.

Bei der Immobiliengesellschaft Zug Estates dreht sich viel um die Entwicklung des Areals Suurstoffi Risch Rotkreuz. Für 2017 hat man sich dort besonders viel vorgenommen.

Die Banken haben es nicht leicht. Das schlägt sich in tieferen Bonuszahlungen nieder.

Burmesischen Habenichtse suchen in der Region Kachin nach Gold. Dort will China einen 160 Meter hohen und 300 Meter langen Staudamm bauen. Das Projekt ist der lokalen Bevölkerung verhasst. Eine Reportage.

BMW Alpina feiert mit dem B5 in Genf Weltpremiere. Zuvor wurde der erste 4×4-Fünfer der Manufaktur in Lappland akribischen Wintertests unterzogen.

Stefan Sielaff, Chefdesigner bei Bentley, geht behutsam mit der bestehenden Klientel um, hat aber auch jüngere Kunden im Blick.

Audi-Chef Rupert Stadler pflegt angesichts der schwelenden Dieselaffäre seine Passion für Alternativantriebe.

Fritz «Bosco» Boscovits war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein prominenter Zürcher Künstler. Inzwischen ist der Maler, Karikaturist für den «Nebelspalter» und Grafiker etwas in Vergessenheit geraten. Jetzt zeigt das Ortsmuseum Zollikon eine umfassende Retrospektive seines Werks.

Farbenfroher Frühlingsanfang in Indien und Nepal. «Holi», das Fest der Farben, ist einer der ältesten Bräuche Indiens und markiert den Beginn des Frühlings.

Geert Wilders Partei für die Freiheit könnte die stärkste Kraft bei den Parlamentswahlen am 15. März werden. Für die Niederlanden ist das nichts Neues. Bereits vor fünfzehn Jahren haben sie schon einmal befürchtet, dass Rechtspopulisten die Wahlen gewinnen könnten.

Der Mann, der 2010 im Zürcher Seefeld eine Psychoanalytikerin tötete, hat genau fünf Jahre später ein Ehepaar im Kanton Bern umgebracht. Serienverbrecher sind in der Schweiz allerdings selten.

Nicht spektakuläre App-Dienste wie Twitter und Snapchat bergen das höchste Potenzial, sondern langweilige Chip- und Software-Titel.

Trumps Wahl zum Präsidenten hat die Aktienmärkte beflügelt. Doch seine Politik könnte auch in Zukunft für Überraschungen und dadurch an den Märkten für Turbulenzen sorgen.

Der Schweizer Verein für verantwortungsbewusste Kapitalanlagen hat 15 Rüstungskonzerne, unter ihnen General Dynamics, auf eine schwarze Liste gesetzt.

Der Ölpreis zeigt sich derzeit sehr volatil. In den vergangenen Tagen rutschte er auf den tiefsten Stand in diesem Jahr. Am Freitag zog er leicht an. Experten warnen aber vor einem weiteren Preiszerfall.

Börsianer fragen sich derzeit, wie stark sich die politischen Risiken in den Börsenkursen widerspiegeln. Welche Folgen hätte ein weiteres Erstarken von Populisten bei den anstehenden Wahlen?

Der Zinsschritt am 15. März gilt bereits als sichere Sache. Nun fragen sich die Anleger, welche weiteren Pläne die US-Notenbank für 2017 hat.

Die Idee ist gut: Statt einer einzigen Obligation einen Anteil an einem diversifizierten Portfolio erwerben, Coupons bekommen und am Ende der Laufzeit das Geld zurück. Doch für Schweizer Anleger schrumpft die Auswahl.

Der ziemlich profitable Schweizer Finanzinfrastruktur-Konzern spürt zwar derzeit den flauen Aktienhandel, kann aber in den anderen Sparten leicht bis deutlich wachsen.

Zwischen den besten und den schlechtesten Anlageergebnissen der Vermögensverwalter lagen 2016 Welten. Und trotz einer positiven Marktentwicklung haben viele Anbieter negative Renditen erzielt.

....und ehrlicheren Momenten in Bundesbern.

Beide Reformvarianten sind nicht nachhaltig. Dies zeigen ergänzte Zahlen der Verwaltung. Die Variante Nationalrat schafft aber eine bessere Ausgangslage für die nächste Revision.

In den ersten drei Monaten seit der Inbetriebnahme haben rund 4100 Reisezüge und rund 6200 Güterzüge den 57 Kilometer langen Gotthard-Basistunnel durchquert. Durchschnittlich 8900 Reisende am Tag nutzen die neue Strecke. Über die Bergstrecke will kaum noch jemand.

Angekündigte Auftritte des türkischen Aussenministers und eines Gefolgsmannes von Erdogan halten seit Tagen die Behörden auf Trab. Andere Länder markieren in dieser Lage Härte.

Die Regeln für den Erwerb von Grundstücken durch Ausländer sollen verschärft werden. Indirekte ausländische Investitionen via Aktien in Schweizer Immobilien sollen aber weiterhin möglich sein.

Nicht alle Bundesräte können sich mit einer vorbildlichen Vertretung von Frauen in ihren Departementen brüsten. Doris Leuthard kann – wenn auch nicht auf allen Stufen.

Ein geheimes Papier, das angeblich aus der türkischen Botschaft in Bern stammt, zeigt, wie Ankara Türken in der Schweiz überwacht. Eine von der Regierung ins Visier genommene Schule hat bereits bitter bezahlt.

Aktivisten, die auf der Unabhängigkeit Hawaiis beharren, werfen den USA in einer Strafanzeige Kriegsverbrechen, Betrug und Plünderei vor. Die bei der Bundesanwaltschaft eingereichte Anzeige richtet sich auch gegen Ex-US-Präsident Barack Obama.

Ab Januar 2019 soll die Firma Serafe die Radio- und Fernsehgebühren einziehen. Die Billag verliert ihr langjähriges Mandat. Das dürfte auch der Mutterkonzern Swisscom zu spüren bekommen.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Seit einem halben Jahrhundert regt John Brockman Künstler und Wissenschafter zu innovativen Fragestellungen an. Seine Website Edge.org hat sich als Forum für zukunftsweisende Ideen etabliert.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Die literarischen Auszeichnungen aus dem Bundesamt für Kultur wurden unlängst an dieser Stelle als einfallslos kritisiert. Der Schriftsteller Lorenz Langenegger warnt hingegen vor zu viel Phantasie in der Förderung.

Die niederländische Regisseurin Alize Zandwijk macht aus dem Ibsen-Klassiker «Die Wildente» am Zürcher Schauspielhaus ein geisterhaftes Märchen mit Soundtrack. Dieses endet weniger eindringlich, als es begonnen hat.

Auf der Suche nach dem Zeitgeschmack zelebriert The European Fine Art Fair in Maastricht den Eklektizismus. Aber Altmeistergemälde sind das Aushängeschild auch der nunmehr dreissigsten Ausgabe der Tefaf.

Starke Umsätze bei den Auktionen für Gegenwartskunst und bevorstehende Entlassungen bei Christie's prägten die vergangene Woche an der Themse.

Der Autor Robert James Waller, bekannt für seinen Roman «Die Brücken am Fluss», ist mit 77 Jahren in Texas gestorben. Das teilte sein Sprecher mit.

Ein ganzes Jahr wurde in Österreich Wahlkampf geführt. Die epische Auseinandersetzung erschöpfte die Bevölkerung, sie brachte aber auch manches zu überraschender Kenntlichkeit.

Trauerspiel in der Gessnerallee: Das Podium mit dem Afd-Politphilosophen Marc Jongen ist abgesagt. Die «Progressiven» frohlocken. Und zeigen dabei doch nur, dass sie in ihrem autoritären Auftreten dem politischen Feind immer ähnlicher sehen.

In den Agglomerationen können politische Parteien viele neue Wähler gewinnen. In der Vergangenheit ist dies vor allem der SVP gelungen. Nun wollen SP und FDP aufholen. Nur, wie?

Sein Auftritt in Spreitenbach wurde von den Behörden untersagt. Doch der türkische AKP-Funktionär Hursit Yildirim trat am Freitagabend trotzdem auf. Wenn auch an einem anderen Ort.

Der Kanton Zürich schliesst das Jahr 2016 mit einem Plus von 390 Millionen Franken ab. EVP, Linke und Gewerkschaften stellen die Leistungsüberprüfung 2016 infrage. Die Bürgerlichen halten dagegen.

Der Kanton und die Stadt Zürich können satte Ertragsüberschüsse präsentieren. Das ist erfreulich – statt beliebige Begehrlichkeiten zu erfüllen, müssen sie den Spielraum nun aber gezielt nutzen.

Die Gegner einer Fusion mit Wädenswil haben den Schönenberger Dorfsaal gefüllt. Ihre Referenten verfügten zwar alle über den Doktortitel, aber nicht über Kenntnisse des Dorfs und seiner Probleme.

Für einmal gratulieren die Jungsozialisten dem Zürcher Sicherheitsdirektor. Er habe sich zu Recht gegen den Auftritt des türkischen Aussenministers in Opfikon gewehrt, sagt ihr Co-Präsident Lewin Lempert.

Der Gemeinderat soll effizienter werden. Darum möchte die CVP künftig auf Hochdeutsch debattieren. Das hätte aber auch Nachteile.

Ein Mann hat beim Zürcher Kreuzplatz eine ZKB-Filiale überfallen. Verletzt wurde niemand, über die Höhe der Beute ist noch nichts bekannt. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeugen.

Dortmund bleibt unberechenbar: Drei Tage nach dem berauschenden 4:0 gegen Benfica auf höchster europäischer Ebene wird der BVB von einer guten, aber nicht unwiderstehlichen Hertha gestoppt.

Der GC-Präsident Stephan Anliker hält vorläufig am Trainer fest. Und er erklärt, was für einen Sportchef die Grasshoppers suchen.

Die mässigen Resultate der Deutschen führen zu Absagen für Mailand - Sanremo. Arnauld Demaré hingegen ist rechtzeitig in Schwung gekommen.

Nicolas Huber gewinnt an der Snowboard- und Freestyle-WM in der Sierra Nevada im Slopestyle sensationell Silber.

Im Letzigrund empfangen die in der Tabelle abgesackten Grasshoppers am Samstag in der Super League den FC Vaduz zum Kellerduell. St. Gallen kann gegen Luzern weiter an Boden gutmachen.

Mikaela Shiffrin macht einen weiteren grossen Schritt zum Gewinn des Gesamt-Weltcups. Drei Tage vor ihrem 22. Geburtstag gewinnt die Amerikanerin vor Heimpublikum den Riesenslalom von Squaw Valley.

Die Leverkusener sind auch unter Tayfun Korkut nicht zum Siegen zurückgekehrt. Der Champions-League-Achtelfinalist kommt beim Debüt des neuen Trainers zu Hause gegen Werder Bremen nur zu einem 1:1.

Italiens Leader Juventus Turin kommt im Heimspiel der 28. Runde zu einem verdienten, aber umstrittenen 2:1-Sieg gegen die AC Milan. Zum Matchwinner avanciert Paulo Dybala.

Das abstiegsgefährdete Vaduz wird seit Dienstag von Daniel Hasler betreut. Aber nur solange bis ein Trainer mit den entsprechenden Diplomen gefunden wird.

Archäologen haben mitten in Kairo eine mehrere Meter grosse Statue eines Pharaos entdeckt. Sie vermuten, dass es sich dabei um Ramses II. handelt - wegen der schieren Grösse der Figur.

Vor sechs Jahren überrollte ein Tsunami Japan, was zur Atomkatastrophe von Fukushima führte. Die Japaner gedenken den Toten.

Das Motiv für den Kindsmord von Herne war laut der Staatsanwaltschaft Mordlust. Wie die Ermittler am Freitag in Dortmund mitteilten, hat der 19-Jährige neben dem Mord an dem neunjährigen Knaben auch einen zweiten Mord gestanden.

Der Kosovare, der am Donnerstag neun Personen mit einer Axt verletzte, leidet unter Wahnvorstellungen. Nur Stunden nach der Tat kam es im Norden Düsseldorfs zu einer zweiten Attacke – dieser Täter ist noch flüchtig.

Das Virus H5N8 war zunächst bei einem Tier festgestellt worden. Nach dem positiven Befund für die gesamte Gruppe wurden alle 21 Krauskopfpelikane getötet.

Das Great Barrier Reef vor der Ostküste Australiens muss bereits das zweite Jahr in Folge eine Korallenbleiche verkraften. Bei Kontrollflügen wurden an den Korallenstöcken über viele Kilometer hinweg schwere Schäden entdeckt.

Die Bahnstrecke zwischen Uri und Graubünden bleibt am Freitag zwischen Nätschen und dem Oberalp gesperrt. Nach Räumungsarbeiten nach einer Lawine am Mittwoch hat eine Sicherheitssprengung am Freitagmorgen die Gleise erneut verschüttet.

Ein Schweizer soll in Thailand während mehrerer Jahre über 80 Kinder missbraucht haben. Nun wird der einschlägig vorbestrafte Mann im Kanton Freiburg vor Gericht gestellt.

Offenbar kannten sich Neandertaler im Gebrauch von Heilpflanzen aus. Darauf weist die Untersuchung eines Gebisses hin, in dem Rückstände von medizinischen Wirkstoffen gefunden wurden.

Wissenschafter erforschen im Mittelmeer eine geheimnisvolle Pottwal-Population. Die Tiere durchstreifen weite Teile des mediterranen Beckens und zeigen einzigartige Verhaltensweisen.

Lithium-Ionen-Akkus sind überall. Nun präsentiert ausgerechnet deren Erfinder eine billigere, leichtere, weniger feuergefährliche und noch leistungsfähigere Alternative.

Dichter als in einzelnen Atomen kann man Daten nicht speichern. Jetzt haben Forscher gezeigt, wie das Schreiben und Lesen der Information funktionieren könnte. Praktikabel ist das allerdings (noch) nicht.

Die Korallen des australischen Great Barrier Reef sind durch Korallenbleiche schwer beschädigt. Bereits im vergangenen Jahr war die Lage am Riff katastrophal.

Die Merkfähigkeit eines Menschen lässt sich mit bestimmten Trainingsmethoden drastisch steigern. Dabei verändert sich auch die Hirnstruktur.

Auf einem Testgelände im Wallis ist am Mittwoch eine Lawine zu Forschungszwecken ausgelöst worden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen dem Lawinenschutz zugutekommen.

Wer auf einem Bauernhof aufwächst, erkrankt seltener an Allergien. Schweizer Forscher sind diesem schützenden Effekt von Dreck auf den Grund gegangen. Sie zeigen auch, warum probiotischer Joghurt kein Ersatz ist.

Bis anhin sind Quantencomputer mehr ein Versprechen als ein nützliches Recheninstrument. Die Firma IBM möchte das ändern, indem sie potenziellen Kunden über die Cloud Quanten-Rechenleistung anbietet.

Die ersten Bluetooth-5-Chips kommen auf den Markt. Sie werden das Mobile Computing grundlegend verändern.

Jetzt kommt die populäre «Stories»-Funktion von Vorreiter Snapchat auch auf den Facebook Messenger.

Dichter als in einzelnen Atomen kann man Daten nicht speichern. Jetzt haben Forscher gezeigt, wie das Schreiben und Lesen der Information funktionieren könnte. Praktikabel ist das allerdings (noch) nicht.

Aus technischer Sicht ist der Bericht über die CIA Hacking Tools enttäuschend. Die Wikileaks Dokumente erlauben es nicht, sich ein genaues Bild über die Fähigkeiten der amerikanischen Spione zu machen.

Die Video-Plattform Vimeo springt auf den VR-Zug auf und macht das Hochladen von 360-Grad-Panorama-Filmen möglich.

Bis anhin sind Quantencomputer mehr ein Versprechen als ein nützliches Recheninstrument. Die Firma IBM möchte das ändern, indem sie potenziellen Kunden über die Cloud Quanten-Rechenleistung anbietet.

Die neue Spielekonsole Nintendo Switch stösst auf grosse Nachfrage. Eine Woche nach dem Start deutet vieles auf einen Verkaufserfolg hin.

Mit Lightroom, einer App von Adobe zur Fotobearbeitung, können Smartphones nun auch Bilder mit sehr hohem Kontrast erstellen.

Sind WhatsApp und Threema noch sicher? Was kann die CIA mitlesen? Wer ist betroffen? Wie kann man sich schützen? Das Wichtigste zu den neusten Wikileaks-Enthüllungen in der Übersicht.

Audi setzt als erster deutscher Hersteller auf Virtual Reality für seine Händler. Potenzielle Kunden sollen ein möglichst authentisches Gefühl für ihr Wunschauto bekommen. Das scheint möglich zu sein.

Der Schweizer Automobilimporteur Emil Frey übernimmt Teile des europäischen Händlernetzes der Salzburger Porsche Holding, die zum VW-Konzern gehört.

BMW Alpina feiert mit dem B5 in Genf Weltpremiere. Zuvor wurde der erste 4×4-Fünfer der Manufaktur in Lappland akribischen Wintertests unterzogen.

Stefan Sielaff, Chefdesigner bei Bentley, geht behutsam mit der bestehenden Klientel um, hat aber auch jüngere Kunden im Blick.

Audi-Chef Rupert Stadler pflegt angesichts der schwelenden Dieselaffäre seine Passion für Alternativantriebe.

Ford glaubt an das autonome Fahren – und an sportliche Autos.

Britta Seeger, Daimler-Vorstand für den Vertrieb von Mercedes und Smart, stellt sich einem immer stärker diversifizierten Markt.

Am 8. März 1917, vor 100 Jahren, starb Ferdinand Graf von Zeppelin. Dass der legendäre Luftschiff-Pionier nicht vergessen wird, dafür sorgt der moderne Zeppelin NT seit 20 Jahren.

Elektronikspezialist Harman befindet sich im täglichen Kampf, um Sicherheitslücken in der Autowelt zu schliessen.

Lieblingsdinge werfen auch nach dem Tod ihres Besitzers einen auratischen Schatten. Sie erzählen Geschichten von den Widersprüchen des Lebens, von grosser Liebe und längst untergegangen Welten.

Neue Familienformen erfordern eine Anpassung des Erbrechts. Heute fliesst ein grosser Anteil der Hinterlassenschaft von Gesetzes wegen an die Familie, also an Kinder, überlebende Ehepartner oder Eltern.

Der Humboldt-Pinguin Chilli müsste zum ersten Mal Nachwuchs zeugen. Doch wen liebt er, Sie oder Ihn? Er kann sich nicht entscheiden, sieht Tierpflegerin Tabea Bücheli in Knies Kinderzoo Rapperswil.

Gefühle, Atmosphäre, Nahrungsmittelkrisen: Ein Klimahistoriker sagt, was Sonnenschein, Wolken und Dauerregen alles bewirken können.

Tara Feret Erath leitet interimistisch die amerikanische Botschaft in Bern. Die Diplomatin muss die Politik eines denkbar undiplomatischen Präsidenten vertreten.

Am 8. März vor drei Jahren verschwand eine Boeing 777 auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking. In ihr sassen auch die Frau und zwei Kinder von Ghyslain Wattrelos.

Früher hiessen sie Heiratsschwindler, heute spielen die Liebesbetrüger den Suchenden ihre Gefühle im Internet vor. Die Geschichte einer kriminellen Begegnung.

Warum ich am Frauentag nicht mitstricke und am Women's March nicht mitlaufen werde.

Vanja Palmers will die Menschheit mit psychedelischen Drogen retten. Der Erbe der gleichnamigen Textildynastie hat auf der Rigi eine Parallelwelt realisiert.

Das Nordlicht ist eine der touristischen Trumpfkarten Lapplands. Die Zahl der Besucher im Winter ist kräftig am Steigen. Dass die grosse Attraktion sich auch zeigt, ist jedoch keineswegs garantiert.

Spektakuläres sucht man in der Telemark vergebens. Familien aber schätzen die unkomplizierte Art der Südnorweger. Und die Natur ist nie weit.

Wer in der Universitätsstadt Oxford ein Hotel bucht, ist selber schuld: Die im Mittelalter gegründeten Elite-Colleges bezaubern mit Tradition, Nicht-Professionalität und Harry-Potter-Stimmung.

Ein weitverzweigtes Netz von Naturpisten überzieht das albanische Hinterland. Velofahrer teilen sich die Strassen mit Ziegenhirten, Schweinen und vereinzelten Geländeautos.

Was genau die Rolle einer Geisha ist, darüber sind sich selbst in Japan viele Menschen nicht einig. Geisha Ikuko sieht sich als «Gesamtkunstwerk aus Schönheit und Kultur».

In Düsseldorf hat sich die grösste japanische Gemeinde in Europa angesiedelt. Ein Besuch im Quartier Little Tokio.

Fast 80 Kilometer präparierte Wege, ein schmuckes Dorf nach dem anderen, Kirchen, Kapellen und zahllose Einkehrmöglichkeiten – im Obergoms wird Winterwandern leichtgemacht.

Aigo boulido macht fröhlich und gesund. In der Provence schwört man auf den Saft für trockene Brötchen.

In der Champagne dominieren die grossen Marken. Oftmals spannender sind die Schaumweine der kleinen Produzenten. Naturnahe, unverfälschte, puristische Beispiele erzeugt die Familie Tarlant, wie ihr Champagner ohne Dosage zeigt.

P. D. aus B. will wissen, worin sich ein Roséwein von einem Weissherbst unterscheide. Gibt es dafür gesetzliche Grundlagen? Ist der Begriff «Weissherbst» auch in der Schweiz geläufig?

Das südfranzösische Languedoc-Roussillon ist riesig und in verschiedene Appellationen unterteilt. Neben vielen belanglosen Weinen lassen sich aber auch stets Trouvaillen finden, wie ein Beispiel aus dem Corbières zeigt.

S. S. aus L. liest in Zeitschriften öfter von Modeweinen beziehungsweise von Rebsorten, die momentan «in» seien. So empfahl vor einiger Zeit fast jedes Restaurant einen Nero d'Avola. Woher kommen diese Weintrends? Wer definiert sie?

Deutschland wird mit dem Riesling verbunden. Aber nicht nur aus dieser Rebsorte entstehen grossartige Weine. Auch der Silvaner braucht sich nicht zu verstecken, wie ein Beispiel aus Franken beweist.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.

Nichts gegen die italienische Liebe zum Nachwuchs. Aber wenn überbordende Bambini im Restaurant Brot werfen und Kellner über den Haufen rennen, gibt es ein Problem. Jetzt ziehen Wirte die Notbremse.

Bei der Berufswahl stimmen Wunsch und Realität oft nicht überein. Kreative Berufe sind zwar gefragt, am Ende aber landen die meisten im Büro.

Die Neuverfilmung des Disney-Klassikers dürfte der Blockbuster des Jahres 2017 werden. Das verrät einiges über das Verhältnis der Geschlechter.

Der direkte Zugriff der Politik auf die Medien ist das Kennzeichen von autoritären Regimen. Eine vom Parlament gesteuerte SRG wäre ein Schritt genau in diese Richtung.

Bei einer Hirnerschütterung empfehlen Ärzte heute, dass sich Kinder schnell wieder bewegen dürfen – sie müssen nicht ruhen.

Künstliche Intelligenz lernt von uns Menschen nicht nur Gutes, sondern auch Sexismus, Rassismus oder Manipulation. Insider warnen vor den Gefahren für die Gesellschaft.

Bio-Suisse und Coop melden für 2016 erneut ein Umsatzplus mit Biofleisch. Wirte bremsen den Vormarsch von Biofleisch – für sie steht beim Einkauf der Preis im Vordergrund.

Würde man Englisch auf die Oberstufe verschieben, ginge kaum etwas verloren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Zürich.