Möglicherweise ein Anschlag mit einem Lastwagen auf einen Weihnachtsmarkt im Westen Berlins hat viele Opfer gefordert. Über die Hintergründe war zunächst nichts Genaueres bekannt.
Ein Lastwagen ist bei der Berliner Gedächtniskirche in einen Weihnachtsmarkt gefahren und hat neun Person getötet und 50 Personen verletzt. Ein Verdächtiger, vermutlich der Fahrer, konnte von der Polizei verhaftet werden. Ein zweiter Beteiligter ist am Tatort gestorben.
Ein Lastwagen ist am Montagabend auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gefahren. Die Details zur Tat im Überblick.
In einem von Somaliern besuchten Gebetszentrum in Zürich hat ein Mann am Montagabend auf Gläubige geschossen. Drei Personen wurden verletzt. In der Nähe des Tatorts wurde eine männliche Leiche gefunden.
Das Attentat steht offenbar im Zusammenhang mit dem russischen Vorgehen in Syrien. «Vergesst Aleppo nicht», brüllte der Mörder.
Der Plattform-Anbieter für strukturtierte Produkte erschreckt Anleger erneut – mit einer massiven Gewinnwarnung.
Den Beschluss der EU-Kommission, Apple müsse in Irland Steuern in Milliardenhöhe nachzahlen, stuft das Land als Eingriff in seine nationale Souveränität ein. Die Angelegenheit wird Jahre dauern.
Der Gerichtshof, der die IMF-Chefin Christine Lagarde verurteilte, hat sich selber diskreditiert und gehört abgeschafft.
Nach und nach füllt Donald Trump wichtige Posten in seiner künftigen Regierung. In der Wirtschaftspolitik sind die Zuständigkeiten aber nicht immer klar.
25 Jahre nach der Gründung scheint es mit Air Berlin zu Ende zu gehen. Die Airline ist längst in Auflösung begriffen. Nun wird spekuliert, Lufthansa könnte die Reste des Konzerns übernehmen.
Nicht nur Donald Trump setzt auf Twitter als Kommunikationsplattform, um mediale Bomben platzen zu lassen. Auch Elon Musk tut dies. Doch wie viel ist an seiner neusten Bekanntmachung dran?
Donald Trump ist vom Gremium der Wahlmänner zum 45. US-Präsidenten gewählt worden.
Die italienische Regierung will bis zu 20 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen, um im Notfall angeschlagene Banken retten zu können.
Mit einer Generalamnestie will Albanien zum Jahreswechsel 670 Gefangene entlassen. Grund dafür sind überfüllte Haftanstalten.
In Jemen hat die von Saudiarabien angeführte Militärkoalition Streubomben eingesetzt. Dies bestätigte die staatliche saudische Nachrichtenagentur. Das Land ist dem Abkommen zur Ächtung der Streubomben nicht beigetreten.
41 Personen wurden am letzten Tag von Joseph Kabilas Amtszeit verhaftet. Die Opposition wirft dem Präsident von Kongo-Kinshasa vor, an der Macht festhalten zu wollen.
Sind Erkältungen und Grippe dasselbe? Wie schnell schützt die Impfung? Wie viele Tote forderte die Spanische Grippe? Testen Sie spielerisch Ihr Wissen zur Influenza.
Viele der grossen Themen dieses Jahres werden uns im neuen Jahr weiter beschäftigen. Syrien, Brexit, Trump, China, Doping, Gravitationswellen und dreissig weitere Themen in der Übersicht.
Brexit bei der «Zeit», Filterblasen beim «Wall Street Journal» und die «New York Times» auf Schweiz-Besuch – Redaktorinnen und Redaktoren der NZZ über ihre Lieblingsgeschichten in anderen Medien.
Dank einem improvisierten Messi-Trikot wird ein afghanischer Knabe zum Internet-Star. Er wird gesucht, gefunden und darf Messi treffen. Doch der schöne Schein der Geschichte trügt.
Die hübsche Ungarin war mehr Selfmade-Berühmtheit als Schauspielerin. Nicht ihre Filmrollen brachten ihr Weltruhm ein, sondern ein schillerndes Privatleben und ihre gesellschaftlichen Eskapaden.
Die Kirchen geben sich gerne kapitalismuskritisch – nicht nur vor Weihnachten. Dabei verkennen sie ihre eigenen Prinzipien. Eigentlich müssten gute Christen richtige Kapitalisten sein.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Bei der Strassenkunst scheiden sich die Geister: Für die einen kann es nicht genug davon geben, die anderen sorgen sich um ihre Ruhe.
Im Juni wurde er feierlich eröffnet, ab heute profitieren Nord-Süd-Reisende zum ersten Mal vom Jahrhundertbauwerk. Denn pünktlich zum Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 wird der Gotthard-Basistunnel in Betrieb genommen.
Für das amerikanische Wahlkollegium gilt erst recht, was für einen Grossteil der Wählerschaft gilt: Die parteipolitische Bindung ist so stark geworden, dass sie alle anderen Argumente übertrumpft.
Die innere und äussere Sicherheit freiheitlicher Staaten ist derzeit durch islamistischen Terrorismus und politischen Extremismus stark gefährdet. Gefragt ist mehr denn je grenzüberschreitende Kooperation der Nachrichtendienste.
In Rumänien, Bulgarien und der Moldau wächst die Enttäuschung über korrupte Postsozialisten. Proeuropäische Erneuerer müssen dringend Lösungen für Braindrain und Ungleichheit finden.
Die Verhinderung von Suiziden stösst an Legitimationsgrenzen. Wir brauchen eine Regelung, welche der Situation von Suizidwilligen und ihres Umfeldes besser gerecht wird.
Noch hat Donald Trump das Amt des US-Präsidenten nicht angetreten, doch schon hat er in rasendem Tempo angefangen, zum Zwecke vorteilhafter Deals die Weltpolitik aufzumischen. Ein gefährliches Spiel.
Indem der Bundesrat nicht ganz davon Abstand nimmt, beim Fremdsprachenunterricht auch den Weg vorzugeben, benützt er einen möglichen Eingriff in die föderalistische Arbeitsteilung als Drohkulisse.
Die USA hätten Russland schon früher die Grenzen für Aggression im Cyberspace aufzeigen müssen. Obamas Ankündigung eines Rückschlags ist richtig, kommt aber zu spät.
Der vom Parlament verabschiedete Arbeitslosenvorrang ist ein unbefriedigendes Notnagel-Gesetz. Angezeigt ist ein Volksentscheid über die Kündigung oder die Weiterführung der Personenfreizügigkeit.
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt umstülpen. Das ist für manche Verheissung, für andere Bedrohung. Wegen dieser Polarisierung wird der Epochenwechsel gerade westlichen Demokratien schwerfallen.
Die FPÖ schickt Liebesgrüsse aus Moskau und sorgt damit für helle Aufregung in der Heimat. Die Partei sieht sich jedoch als Brückenbauerin zwischen den USA und Russland.
Mindestens 14 Menschen sind in der Stadt Karak getötet worden. Wer angriff, war am Montag noch nicht bekannt. Es gibt aber Hinweise auf den Islamischen Staat.
Ein Aussenministertreffen der Asean hat sich mit der Flüchtlingskrise der Rohingya befasst. Die vertretenen Staaten befürchten, dass das Los der Rohingya zu einem Brennpunkt islamistischer Propaganda werden könnte.
Etwa 600 Personen sind in Indien seit 2010 in Polizeigewahrsam ums Leben gekommen. Aufgeklärt werden nur die wenigsten Fälle.
Österreichs Freiheitliche wollen eng mit der russischen Regierungspartei Einiges Russland zusammenarbeiten. Sie machen aus ihrer Sympathie für Putin kein Geheimnis.
Nach einer Unterbrechung der Evakuierungen aus dem Osten von Aleppo sind am frühen Montagmorgen erneut mehr als tausend Menschen aus den Rebellengebieten der Stadt gebracht worden.
538 Elektoren bestimmen heute Montag den amerikanischen Präsidenten. Über ihre Rolle wird heftig gestritten. Können sie Donald Trump noch verhindern?
Die Schulleitung eines türkischen Elite-Gymnasium in Istanbul wollte deutschen Lehrern verbieten, das christliche Weihnachtsfest im Unterricht zu thematisieren. Deutsche Politiker zeigten sich empört. Nun darf doch über Weihnachten gesprochen werden.
Britische Transportarbeiter und Pöstler haben mit Streikaktionen begonnen, die über die Festtage anhalten sollen. In der Tory-Partei wird der Ruf nach Notstandsgesetzen laut.
Mit David Friedman schickt der designierte amerikanische Präsident Trump einen Hardliner nach Israel. Die Personalie ist eine Botschaft, wie sie klarer nicht sein könnte.
Nach dem CIA kommt auch das FBI zum Schluss, dass Russland in die US-Wahlen eingegriffen hat. Auch über den Grund herrscht Einigkeit.
Er besuchte die krebskranke Nancy Reagan im Spital und reiste mit Barack Obama durch die Welt. Für Pete Souza, offizieller Fotograf des Weissen Hauses, endet im Januar ebenfalls der «zweite Turnus».
Der künftige Präsident der USA verdirbt es sich lieber öffentlich mit seinen Geheimdiensten, als eine Verstimmung in Moskau zu riskieren.
Viele konservative Hardliner und einige Überraschungen – Donald Trump hat die meisten Minister für sein künftiges Kabinett nominiert. Eine Schlüsselstelle steht aber noch aus.
Der designierte US-Präsident Donald Trump holt einen weiteren Manager der Investmentbank Goldman Sachs als Berater an seine Seite. Zudem soll Trump weiterhin unverschlüsselt kommunizieren.
Die bedeutendste Bank der Ukraine ist verstaatlicht worden. Sonst wäre das Finanzsystem wohl zusammengebrochen. Die grosse Frage ist, wie zwei Oligarchen aus der Affäre herauskommen.
Die Hängepartie ist für VW unangenehmer als gedacht. Damit der angepeilte Deal für grosse Motoren gelingen kann, lässt der zuständige Richter VW – wieder einmal – nachbessern. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Die Gehaltserhöhungen für das nächste Jahr sind bescheiden. Die Gewerkschaften kritisieren individuelle Lohnerhöhungen. Dabei ist dieses Mittel für Firmen gerade jetzt notwendig.
Der deutsche Wirtschaftsminister Gabriel sieht sich in der Tradition von Ludwig Erhard, dem ersten Amtsinhaber nach dem Krieg. Doch mehrt seine Politik tatsächlich die Freiheit?
Ein französisches Sondertribunal hat die IMF-Chefin Christine Lagarde der Nachlässigkeit als frühere Wirtschaftsministerin für schuldig befunden, doch von einer Strafe dispensiert.
Die Winterthurer Industriegruppe Sulzer sieht sich erneut zur Stilllegung einer Fabrik gezwungen. Betroffen sind dieses Mal 180 Mitarbeiter in Lohmar bei Köln. Vor der Schliessung steht bereits die Produktion in Oberwinterthur.
Das Vereinigte Königreich galt schon immer als «zurückhaltender Europäer». Eine Mehrheit für einen EU-Austritt beim Referendum hielten die meisten dennoch für unmöglich. Es kam anders.
Die Schweizerischen Nationalbank (SNB) macht sich krisenfester. Sie erhöht die Rückstellungen für Währungsreserven, um besser gegen Fremdwährungsschwankungen abgesichert zu sein. Das könnte auch Bund und Kantone treffen.
Ein Volks-Nein zur Steuerreform würde laut Wirtschaftsvertretern der Glaubwürdigkeit der Schweiz schaden. Wie gravierend die Folgen wären, hängt unter anderem von der EU und vom Parlament ab.
Ein Lastwagen ist bei der Berliner Gedächtniskirche in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Die Polizei bestätigt neun tote Personen, mehrere Verletzte und geht von einem Anschlag aus.
In der Nähe des Hauptbahnhofs in Zürich sind am Montagabend Schüsse gefallen. Drei Personen wurden verletzt.
Die Einschränkung der Pressefreiheit und die Besetzung von Richterposten sorgen in Polen für hitzige Diskussionen. Anhänger der Opposition gehen in Warschau auf die Strasse, und auch die Regierungstreuen demonstrieren.
Aus den Rebellengebieten Aleppos sind am Montag erneut Personen evakuiert worden, manche flüchteten in die nahe Türkei. Zuvor hatte man die Transporte ausgesetzt, weil Rebellen Busse in Brand gesteckt hatten.
Die Markteinführung des kalorienfreien Süssstoffes durch Evolva hat sich stark verzögert – die Investoren sind frustriert. Zu Wochenbeginn gab es endlich wieder einmal gute Neuigkeiten.
Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?
Leonteq rechnet für das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2016 mit einem tieferem Umsatz sowie einem deutlich tieferen Gewinn. Die Anleger reagieren enttäuscht.
In Marktkreisen wird ein stärkerer Einsatz der Fiskalpolitik erwartet. Aber nicht alle Massnahmen, über die diskutiert wird, dürften die erhoffte Wirkung haben.
Die Börse hat gelassen auf den Wahlsieg der Sozialdemokraten reagiert. Dabei gäbe es durchaus Grund zur Sorge.
Die Credit Suisse hat in den vergangenen Monaten gezeigt, wie man mit einer Massnahme und deren baldiger Streichung zweimal den Aktienkurs beflügeln kann.
Kurz vor den Festtagen wird es in der Schweizer Unternehmenswelt noch einmal richtig spannend. Es häufen sich die Übernahmen und Beteiligungen – zu reden gibt vor allem ein ausländischer Interessent.
Die legendäre Videospielfigur Super Mario erlebt ihre Abenteuer nun auch auf dem iPhone – doch zum Start der Spiele-App «Super Mario Run» haben sich die grossen Erwartungen für den japanischen Hersteller Nintendo ins Gegenteil verkehrt.
Kunden haben in der Schweiz kein Umtauschrecht für fehlerfreie Ware. Die grossen Detailhändler sind besonders nach Weihnachten recht kulant. Punkto Rückgabe-Konditionen sind die Unterschiede gross.
Der Zugang von Flüchtlingen zum Arbeitsmarkt sei neu zu überdenken, findet die Eidgenössische Migrationskommission. Die Kosten dafür liessen sich kompensieren.
Asbestopfer sollen rasch und unkompliziert Hilfe erhalten und im Gegenzug auf Klagen verzichten. Von den benötigten 100 Millionen Franken liegen Zusagen für 30 Millionen vor.
Der ehemalige Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» wird Präsident des Stiftungsrats «Schweizer Presserat».
Fünf Armee-Kader müssen sich ab Montag vor dem Militärgericht in Yverdon-les-Bains verantworten. Sie sollen über Jahre Munition und Infrastruktur für nichtdienstliche Zwecke verwendet und sich damit bereichert haben.
Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hegt keine Rücktrittsgedanken. Er möchte seine Arbeit im Bundesrat fortführen und unter anderem neue Freihandelsabkommen vorantreiben.
Parteien von links bis rechts werben für den neuen Strassenfonds. Obwohl die SP-Delegierten deutlich die Nein-Parole beschlossen haben, sind auch Sozialdemokraten im Pro-Komitee vertreten.
Die Stadt Basel hat im kommenden Jahr die höchsten, die Walliser Gemeinde Zwischbergen die tiefsten Strompreise. Insgesamt wird Elektrizität etwas günstiger.
Der in erster Instanz zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilte irakische IS-Unterstützer bleibt bis mindestens Mitte 2017 in Sicherheitshaft. Das hat das Bundesstrafgericht entschieden.
Die Kosten für die Alterspflege drohen die Staatskassen in Schieflage zu bringen. Ein FDP-Ständerat fordert deshalb eine obligatorische Pflegeversicherung – und kommt damit auch der Linken entgegen.
Die von Arnold Kübler gegründete Kulturzeitschrift «du» bildet seit 1941 Kunst und Kultur ab. Und sie schafft seither ihrerseits Kultur. Das zeigt eine eindrückliche kleine Ausstellung im Landesmuseum in Zürich.
Sebastian Nübling zeigt in der Schiffbau-Box Guy Krnetas Stück «In Formation». Das Lied vom Tod der Presse hat für einen vergnüglichen Abend die Theaterbühne erreicht.
Paavo Järvi zählt zu den möglichen Kandidaten für den Posten des Chefdirigenten beim Tonhalle-Orchester. Seine Qualitäten beweist er in einem Konzert mit Musik von Schumann, Kurtág und Prokofjew.
Bei der «musica viva» treten unterschiedlichste Werke in spannende Diskurse – darunter diesmal Uraufführungen von Nikolaus Brass und Milica Djordjević. Dabei zeigt sich, dass der Schlüssel zu erfolgreichem Komponieren ganz einfach ist.
Der Regisseur Steven Spielberg, der an diesem Sonntag seinen siebzigsten Geburtstag feiert, ist nicht nur der erfolgreichste Filmemacher, sondern auch der grösste Geschichtenerzähler des Kinos.
Die digitalen Themen haben derzeit im «Tatort» Hochkonjunktur. In der Frankfurter Folge «Wendehammer» steht ein lichtscheuer IT-Entwickler unter Mordverdacht.
Im Frühjahr versammelten sich allabendlich Hunderte von Aktivisten auf der Pariser Place de la République. Dann verpuffte die Bewegung. In der Rückschau lässt sich das Phänomen besser beschreiben.
Bisher war sich die Forschung weitgehend einig, dass das jüdische Mädchen Anne Frank verraten wurde. Jetzt haben Wissenschafter eine alternative These entwickelt.
Mit drei Produktionen zum Thema Schweiz gibt Jonas Knecht seinen Einstand als Schauspieldirektor in St. Gallen. Gleich fünf junge Theaterschaffende bestreiten den Mittelteil des Triptychons.
Hass ist ein feindesliges Gefühl, das einen doppelten Fluchtpunkt hat: in der Vernichtung und im Selbsthass.
In der Bibel wie auch im Koran tritt Gott nicht ganz selten als ein zürnender und als ein hassender Gott in Erscheinung. Wie ansteckend ist der Hass Gottes unter denen, die an Gott glauben?
Ist Hass verboten? Ist er unbekömmlich? Kann er auch berechtigt sein? In der Pubertät jedenfalls kann er entfacht werden.
Der versprochene Entscheid des Zürcher Stadtrats zur Zukunft des Carparkplatzes ist im Grunde keiner. Zürichs Exekutive überlässt es dem Gemeinderat, die Zukunft des zentralen Areals zu planen.
Zürichs Stadtrat hat entschieden, dass besser der Gemeinderat über die Zukunft des teuersten Fleckens der Stadt entscheiden soll. Ob er das private Projekt für ein Kongresshaus gut findet, verrät er nicht. Bei diesem Thema machen die Stadtoberen keine gute Figur – sie agieren mutlos und haben keinerlei Visionen für Zürichs Zukunft.
Die Stadt soll jüdische Gemeinden bei ihren Sicherheitsmassnahmen unterstützen; mit Geld oder mit der Stadtpolizei. Der Gemeinderat überwies je ein entsprechendes AL- und FDP-Postulat.
Ob Sek-Schüler ans Kurzzeit-Gymi wechseln dürfen, hängt künftig auch wieder von ihren Vornoten ab. Die Aufnahmeprüfung wird abgewertet, Französisch nicht mehr geprüft.
Der Tote vom Spielplatz in Zürich-Schwamendingen ist identifiziert. Nähere Angaben zum Opfer werden vorerst jedoch keine gemacht, teilte die Medienstelle der Oberstaatsanwaltschaft mit.
Das Zürcher Stadtparlament hat das Budget 2017 nur leicht verbessert. Schuld seien die Grünliberalen, ätzen die Bürgerlichen und vermuten wahltaktische Gründe.
Im Gasthaus Sternen in Sternenberg ist am Montagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Das Restaurant war Schauplatz im gleichnamigen Film. Es entstand ein Schaden in Millionenhöhe.
Ein 55-jähriger Spanier hat sich erfolgreich dagegen gewehrt, dass ihm eine Versicherung Leistungen halbierte, weil er Arztberichte nicht auf Deutsch einreichte.
Im Ersten Weltkrieg gründeten die damaligen Zürcher Kantonsschulprofessoren eine eigene Standesorganisation. Daraus ist bis heute eine Vertretung aller Mittelschullehrer im Kanton geworden.
Der stolze Stadtzürcher verirrt sich nur selten ins Quartier hinterm Milchbuck. Trotzdem wird Oerlikon hinter vorgehaltener Hand oft als Trendquartier der Zukunft bezeichnet. Aber ist es das wirklich? Eine Suche.
Kaum war Neu-Oerlikon gebaut, traten Mängel zutage, die bis heute nicht ausgemerzt sind. Mit dem Umbau des Bahnhofs ist nun die fehlende Anbindung an Alt-Oerlikon behoben. Ein Streifzug.
Alt-Oerlikon gilt als schrullig und kultig, sein modernes Gegenstück auf der anderen Seite der Geleise, Neu-Oerlikon, als architektonisch interessant, aber auch kalt und abweisend.
Der finnische Center Tommi Santala verlässt Kloten per sofort. Er will ein Angebot aus der russischen KHL annehmen. Der Abgang des 37-Jährigen trifft die Klotener hart.
Carlo Janka erreicht im Weltcup Parallel Riesenslalom der Männer in Alta Badia völlig unerwartet den 2. Platz. Im Final unterliegt er dem Franzosen Cyprien Sarrazin.
Schlechter war Borussia Mönchengladbach seit einem Jahrzehnt nicht mehr, nur vier Punkte trennen den Klub von der Barrage. Manchen erscheint es wie ein böser Zauber, der gegen die Gladbacher wirkt.
Der FC Lugano trennt sich von Trainer Andrea Manzo. Wer bei den Tessiner die Nachfolge antritt ist noch nicht bekannt.
Die Fifa büsst die Fussballverbände Schottlands, Englands, Nordirlands und Wales’. Ihre Spieler hatten ein Verbot der Fifa missachtet und trugen bei WM-Qualifikationsspielen im November zu Ehren von Kriegsopfern Armbinden mit Mohnblumenmotiv.
Nizza steht als Wintermeister fest, Arsenal-Coach Arsène Wenger vergleicht Schiedsrichter mit Löwen, Douglas Costa brilliert mit einem Hammer-Tor für die Bayern, und Ibrahimovic zeigt keine falsche Bescheidenheit. Die Tops und Flops des Wochenendes.
Vater und Trainer Pauli Gut ist nach dem Super-G-Sieg von Lara ein Stein vom Herzen gefallen. «Wenn man Lara ein bisschen kennt, dann weiss man, dass sie auf ein nicht so gutes Rennen am nächsten Tag oftmals eine gute Reaktion zeigen kann.»
Clint Capela fällt wohl mehrere Wochen aus. Der 22-jährige Genfer leidet an einer Mikrofraktur im Wadenbein.
Vergangene Woche hat der Internationale Bob- und Skeleton-Verband auf die Dopingvorwürfe gegen Russland reagiert und Sotschi als Austragungsstätte wieder aus dem Rennen genommen. Die WM wird nun Mitte Februar 2017 in Bayern stattfinden.
Nach dem Vater ist am Montag nun auch der Sohn in Bern wegen Mordes an einem Heimleiter in Spiez und dessen Partnerin schuldig gesprochen worden.
Wenn echter Wodka in Russland zu teuer ist, weichen viele Personen auf illegalen Alkohol aus. Im Osten des Landes in Irkutsk hat eine giftige Substanz nun Dutzende das Leben gekostet.
Er schüchterte seine Opfer ein, um sie gefügig zu machen: In Birmingham ist der älteste Angeklagte der britischen Rechtsgeschichte verurteilt worden. Er hatte zwischen 1974 und 1983 drei Kinder missbraucht.
Warnstufe Orange für Mallorca: Meteorologen rechnen dort in den kommenden zwölf Stunden mit 100 Litern Regen pro Quadratmeter. Auch andere Regionen Spaniens leiden unter starken Niederschlägen.
Schlechtes Wetter soll für die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega kein Hindernis mehr sein. Seit Anfang Dezember kann die Rega ihre Patienten auf zwei Instrumentenflugrouten quer durch die Schweiz transportieren.
Giftige Bescherung: In Melbourne hat sich eine hochgiftige Tigerotter in einem Weihnachtsbaum versteckt. Als die Wohnungsbesitzerin das Tier fand, handelte sie umsichtig.
Bis Mittwoch herrscht in Peking und in weiteren dichtbesiedelten Städten im Osten Chinas Smog-Alarm. In mehreren Fabriken musste der Betrieb eingestellt werden.
In der Nacht auf Montag ist vor allem im Osten der Schweiz der Schnee bis in tiefe Lagen gefallen. Mehr Schnee wird vor allem noch in den Wintersportgebieten erwartet.
Eine Notlandung eines russischen Armeeflugzeugs geht für viele der 39 Personen an Bord noch einmal glimpflich aus. Doch mehrere Passagiere sind schwer verletzt.
Seit über 20 Jahren trachten Forscher danach, die Spektrallinien von Antiwasserstoffatomen mit jenen von Wasserstoffatomen zu vergleichen. Jetzt ist ihnen der entscheidende Durchbruch gelungen.
Die wissenschaftliche Fachzeitschrift «Nature» hat die zehn wichtigsten Forscher des Jahres 2016 gekürt. Deren Themenspektrum ist weit.
Der Geruch von Zimt und Tannennadeln löst bei vielen positive Gefühle an Weihnachten aus. Doch wir werden auch von unangenehmen Düften überflutet, weshalb einige am liebsten auf ihren Geruchssinn verzichten würden.
Über fünf Prozent des jährlich vom Menschen freigesetzten Kohlendioxids stammen aus der Zementindustrie. Neue mineralische Bindemittel sollen das Problem lösen.
Sind Erkältungen und Grippe dasselbe? Wie schnell schützt die Impfung? Wie viele Tote forderte die Spanische Grippe? Testen Sie spielerisch Ihr Wissen zur Influenza.
Mit der Genschere Crispr-Cas9 schützen sich Bakterien vor Viren. Nun haben Forscher die Gegenwehr der Viren entdeckt: Anti-Crispr-Moleküle. Diese stoppen die Genschere auch in menschlichen Zellen.
Der Klimawandel führt vielerorts zu höheren Temperaturen. Tiermütter können ihren Jungen aber manchmal helfen, sich daran anzupassen.
Unter der Oberfläche des Zwergplaneten Ceres verbergen sich ausgedehnte Vorkommen von Wassereis. In schattigen Kratern tritt es sogar an die Oberfläche.
In britischen Laboren dürfen künftig Embryonen mit dem Erbgut dreier Menschen erzeugt werden. Damit will man Frauen helfen, die unter einer bestimmten Erbkrankheit leiden.
Irland soll nach dem Willen der EU-Kommission über 13 Milliarden Euro von Apple bekommen - will das Geld aber gar nicht. Das Land und der iPhone-Konzern legen wie geplant Berufung gegen die Steuernachforderung ein.
Später als geplant sind die Airpod-Kopfhörer von Apple jetzt bestellbar. Im Test überzeugten die Klangstöpsel mit einem guten Sitz im Ohr und langer Betriebszeit.
In «Super Mario Run» spurtet der schnauzbärtige Sanitär erstmals über Apple-Bildschirme und spricht in erster Linie Nostalgiker an.
Müssen Eltern ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie den Kindern Computerzeit erlauben? In Kalifornien hat man getestet, welchen Effekt Computer auf die soziale Entwicklung von Schülern haben.
Der Werkzeugkasten für die Forscher im Bereich Machine Learning füllt sich. Google, Microsoft und etwa auch die Nonprofitorganisation Open-AI offerieren Tools.
Der Elektronikkonzern Samsung, der Marktführer im TV-Geschäft, steuert auf einen Engpass bei LCD-Displays für Fernsehgeräte zu. Wichtige Zulieferer wie Foxconn und Sharp kündigen die Kooperation auf.
Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt umstülpen. Das ist für manche Verheissung, für andere Bedrohung. Wegen dieser Polarisierung wird der Epochenwechsel gerade westlichen Demokratien schwerfallen.
Trinkende Männer mit Groll auf die Welt. Der Stammtisch hat einen schlechten Ruf. Zu Recht? Besuche an Schweizer Stammtischen.
Dank dem neuen Präsidenten befindet sich ein Teil der Fifth Avenue im Belagerungszustand. Unsere Autorin ist New Yorks berühmteste Strasse abgelaufen. Eindrücke von dies- und jenseits des Trump Tower.
Die Lüge hat einen schlechten Ruf, aber eine wichtige Funktion: Sie macht erst möglich, dass wir uns vertragen. Eine Warnung vor zuviel Wahrheit.
Kaum jemand gräbt so tief wie Loretta Napoleoni, um an die Wurzel von Terror und organisiertem Verbrechen zu gelangen. Dahinter steht persönliche Betroffenheit.
Als Pionier der Urban-Art-Bewegung begeisterte er Stars wie Madonna. Dann ging Gen Atem sieben Jahre ins Kloster. Heute klatscht der Zenkünstler Farben auf Fotografien.
Über den Zustand der Welt wird gerade wieder viel gejammert. Aber war früher wirklich alles so viel besser? Eine technologische Zeitreise.
Wenn die Häuser höher werden, wird man in Zukunft mehr Zeit in Aufzügen verbringen. Auf dem engen Raum gilt es einige Verhaltensregeln zu beachten. Die lernt man während einer Liftfahrt in New York.
Bradley Nelsons Roboter sind so winzig, dass sie uns einmal in den Körper injiziert werden können. Dort sollen sie Krankheitserreger an Ort und Stelle bekämpfen.
Nach der Lancierung des Skoda Kodiaq zieht VW im Konzern nach und bringt mit dem Tiguan Allspace eine Langversion des kompakten SUV-Bestsellers auf den Markt. Und dies neben USA und China auch in Europa.
Anfang Januar wird BMW an der Detroit Auto Show seine modernisierte 6er-Reihe enthüllen.
Bombardier übergibt die erste CS300 Air Baltic, Swiss bereitet die Einflottung vor.
Die Mineralölfirma Shell übt sich im Paradox und veranstaltet seit mehr als dreissig Jahren einen Wettbewerb zum Spritsparen. Zu den Siegern gehört diesmal auch eine Fachhochschule aus Neuenburg.
Forscher der BMW Group wollen künstliche Intelligenz für ein verbessertes Fahrerlebnis erproben und ziehen dafür in die Zentrale von IBM Watson in München ein.
Mercedes erweitert die Palette der E-Klasse mit dem Coupé-Modell. Es weist einige Gestaltungsmerkmale auf, die auf eine weiterentwickelte Designsprache der Stuttgarter hindeuten.
Der finnische Reifenhersteller Nokian hat ein System entwickelt, das es per Laser-Scan erlaubt, die Profiltiefe der Autopneus beim Fahren über eine Schwelle zu bestimmen.
Toyota besinnt sich der Zeiten, als um Rally-WM-Punkte gekämpft wurde. Nun soll auch die Kundschaft etwas von den sportlichen Emotionen abbekommen. Ein leistungsstarker Yaris soll als Ableger des Rally-Autos kommen.
Kaum ist der Mobilitätsdienst Uber mit autonom fahrenden Volvo in San Francisco gestartet, schiebt die kalifornische Verkehrsbehörde einen Riegel: Es fehlt eine Bewilligung. Doch braucht Uber die überhaupt?
Bhutan lebt von seinen Legenden. Wer im Land als Wanderer unterwegs ist, lernt auch seine düsteren Seiten kennen.
Ein Mönch als Glücksmanager: Mit Saamdu Chetri lernt man das kleine Königreich Bhutan auf seinem Weg im 21. Jahrhundert kennen.
Preise und Awards im Bergsport sagen nicht alles über die Güte der Leistungen aus. Sie sind vorab PR-Instrumente, um alpine Diskurse zentral zu steuern. Eine Abrechnung.
Chiang Mai im Norden Thailands ist bei digitalen Nomaden beliebt – und auch bei ausländischen Rentnern. Was ist das Geheimnis dieser Stadt?
Ein Grossteil von Bad Gasteins Stadtkern steht leer. Das sehen ein paar junge Kreative als Chance für gewagte Projekte – vom Design-Hotel bis zum elektronischen Konzeptalbum.
Im Advent besticht Interlaken mit reizvollen Kontrasten. Während sich das Hotel Victoria-Jungfrau in einen Palast von Lichtern verwandelt, zelebrieren Eisläufer am «Ice Magic» den Winter mit Eleganz.
Noch ist das Hotel Polski in der Krakauer Altstadt ein Dreistern-Haus. Lage und Leistung lassen allerdings auf mehr Sterne schliessen.
Der Master of Wine (MW) ist die schwierigste Weinprüfung der Welt. Bis jetzt haben 354 Personen den Titel erhalten. Romana Echensperger ist erst die dritte deutsche Frau.
Die Rote Bete ist eines der freundlichsten, der charaktervollsten und der schönsten Gemüse überhaupt. Sie ist ein warmer Verwöhner an kalten Tagen – aber sie kann auch anders.
Die Heilsgeschichte des Ingwers beginnt in Asien und erobert gerade unsere grünen Märkte und veganen Cafés. Ingwer beruhigt den Magen und wärmt die inneren Organe – und vieles mehr
Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der ganzen Welt.
Schweizer gehören weltweit zu den grosszügigsten Spendern. Erstaunlich wenige interessiert es, ob ihr Geld sinnvoll verwendet wird.
Der ABB-Präsident Peter Voser geht davon aus, dass Donald Trump seine Infrastrukturpläne umsetzt. Für die Erneuerung der veralteten Stromnetze und die Reindustrialisierung der USA sei ABB gut positioniert.
Eine neue Schweizer Studie zeigt: Kinder, die Niederlagen einstecken können, sind später erfolgreicher.
Die Bayern spielen nicht ihre beste Saison – das ist nach vier Jahren Daueranspannung eher normal als ungewöhnlich.
Der Weltfussballverband Fifa hat einen Mietvertrag bis 2045 für sein hochdefizitäres Museum in Zürich. Das erschwert eine Schliessung.
Ohne Ortsgedächtnis wären wir verloren – wie der Mensch seine Wege durch Städte und Wälder findet.
Die Liga ist top, die Nationalmannschaft floppt – doch wo liegt die Wahrheit im Schweizer Eishockey? Der Egoismus der Klubs bremst die Förderung des Nachwuchses.
Jim Jarmusch gilt als Ikone des Independent-Kinos. Anders als europäische Regisseure, deren Werke sich auf andere Filme beziehen, wird der Amerikaner von Poesie und Musik inspiriert. Der Meister der Gelassenheit über seine neuen Würfe «Paterson» und «Gimme Danger».
Donald Trump ist vom Gremium der Wahlleute zum US-Präsidenten gewählt worden. Deutlich mehr als die nötigen 270 der 538 Wahlleute aus 50 Bundesstaaten und der Bundeshauptstadt Washington stimmten für Trump, berichteten mehrere US-Medien am Montag übereinstimmend.
Das Budget 2017 der Stadt Schlieren ist genehmigt. Viel zu reden gaben am Montagabend im Parlament diverse Kürzungsanträge der SVP.
Bei einer Schiesserei im Gebetsraum des Islamischen Zentrums nahe des Zürcher Hauptbahnhofs sind drei Männer im Alter von 30, 35 und 56 Jahren teils schwer verletzt worden. Der unbekannte Täter ist flüchtig. In der Nähe des Islamzentrums wurde eine Leiche entdeckt.
Im Montagspiel der 17. Runde in der englischen Premier League siegt der FC Liverpool im Derby gegen Everton dank einem Tor kurz vor Schluss 1:0.
War das Spiel vor Wochenfrist gegen Chenôis Genf noch ein Versprechen, so wurde dieses im Match gegen den HC KTV Altdorf auf eindrückliche Weise eingelöst. In einem eigentlichen Steigerungslauf, sahen die Fan eine HSG Siggenthal/Vom Stein Baden welche nur so vor Spielfreude sprühte und mit der wiedergewonnen Dynamik die Altdorfer, mit zunehmender Spieldauer, vor unlösbare Probleme stellte. Bereits Minuten vor dem Schlusspfiff konnten die Siggenthaler ihres Sieges sicher sein.
Clint Capela fällt wohl mehrere Wochen aus. Der 22-jährige Genfer leidet an einer Mikrofraktur im Wadenbein.
In Berlin ist am Montagabend ein Lastwagen auf einen Weihnachtsmarkt gerast. Nach ersten Angaben der Polizei gab es einen Toten sowie Verletzte. Die Polizei gehe von einem Anschlag aus, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur dpa.
Der russische Botschafter in der Türkei ist am Montag bei einem Anschlag in Ankara getötet worden. Augenzeugen und dem russischen Aussenministerium zufolge erschoss ein Mann den Diplomaten Andrej Karlow während dieser eine Fotoausstellung in der türkischen Hauptstadt eröffnete.
Der FC Lugano trennt sich von Trainer Andrea Manzo.
Tommi Santala, langjähriger Söldner des EHC Kloten, verlässt seinen Klub per sofort und folgt dem Ruf des Geldes Richtung Osten.
Carlo Janka erreicht im Weltcup Parallel Riesenslalom der Männer in Alta Badia völlig unerwartet den 2. Platz.
Eine kürzlich entdeckte Mini-Krake mit dem Spitznamen "Casper" brütet ihre Eier auf Manganknollen am Boden des Pazifischen Ozeans aus. Das könnte den Tiefseekraken zum Verhängnis werden.
In einem Luftgewehr-Vergleichsmatch in Wil SG trumpften zwei Schützen des Aargauischen Schiesssportverbandes (AGSV) gross auf. Darunee Frossard bei der Elite und Selina Koch bei den Junioren siegten jeweils mit neuem Kantonalrekord.
Ein 20-jähriger Mann ist am Montag wegen Mordes an einem Heimleiter und dessen Freundin im Frühjahr 2013 vom Jugendgericht schuldig gesprochen worden. Der junge Mann kassierte die Höchststrafe von 48 Monaten Freiheitsentzug.
Am Montagmorgen ist in Oberegg AI ein Auto bei einem Fahrmanöver ins Rutschen geraten und schliesslich in einem Weiher versunken. Die Lenkerin konnte sich schwimmend ans Ufer retten.
Personen, die nach 2006 an einem asbestbedingten bösartigen Tumor erkrankt sind, erhalten finanzielle Unterstützung aus einem Fonds. 30 Millionen Franken wurden bereits zugesichert. In den nächsten Wochen wird eine entsprechende Stiftung gegründet.
Fans der Science-Fiction-Saga "Krieg der Sterne" müssen jetzt sehr tapfer sein: "Jediismus", die Verehrung der Weltanschauung der Jedi-Ritter, ist keine Religion. Zu diesem Schluss kam die Wohlfahrtskommission der britischen Regierung.