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Donnerstag, 10. November 2016 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fünf Teams könnten sich am Dienstag in der 4. Runde der Champions League für die Achtelfinals qualifizieren. Aus eigener Kraft schaffen dies aber bloss der FC Barcelona und Atletico Madrid.

Der US-Unterhaltungsriese Disney hat im vergangenen Quartal wegen anhaltender Probleme in der TV-Sparte schlechtere Geschäfte als erwartet gemacht. Verglichen mit dem Vorjahreswert sanken die Erlöse um drei Prozent auf 13,1 Milliarden Dollar.

Donald Trump gewinnt die Wahlen und wird der 45. Präsident der USA. Russland räumt Kontakte zum Wahlkampf-Team von Trump ein. Dieser besucht am Donnerstag Obama im Weissen Haus. In unserem News-Ticker verpassen Sie nichts. Alle Updates, Reaktionen, Analysen.

Die Versteigerung der Kunstsammlung von David Bowie hat die Erwartungen am ersten Tag deutlich übertroffen. Allein das hoch gehandelte Gemälde "Air Power" des US-Amerikaners Jean-Michel Basquiat erbrachte einen Kaufpreis von fast sieben Millionen Euro.

US-Präsident Barack Obama und sein Nachfolger Donald Trump haben versichert, alles für eine friedliche Übergabe der Macht in den USA zu tun. Zudem werden Namen gehandelt, wen Trump in die Regierung berufen wird. Frauen sind keine dabei.

Die Kadetten Schaffhausen verlieren auch das sechste Gruppenspiel in der Champions League. Der Schweizer Meister unterliegt nach einer guten Leistung daheim Flensburg-Handewitt mit 26:29.

Bei einem Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im Norden Afghanistans sind laut den Behörden zwei Personen getötet und fast 30 Personen verletzt worden. Ein Selbstmordattentäter zündete am Donnerstagabend vor dem Gebäude in Masar-i-Scharif eine Autobombe.

Für halb Amerika ist die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten ein schlechter Traum. Viele können es nicht glauben, dass ein solcher Mann ins Weisse Haus einziehen wird – und quasi eine Belohnung dafür bekommt, dass er seit Jahren gegen Konventionen verstösst. In Grossstädten wie New York und San Francisco gab es deshalb bereits Proteste.

Mike Pence ist der konservativste Vizepräsident seit 40 Jahren. Sein Vorbild ist Bushs Vize Cheney. Das zeigt: Pence will Macht. Wird er zum Trump-Bändiger?

Im Kanton Solothurn gibt es um die 12 Luchse. Buspassagiere im Schwarzbubenland kamen diese Woche einem dieser Exemplare sehr nahe. Ein junger Luchs hatte seine Zähne in den Nacken eines Fuchses geschlagen – mitten auf der Strasse.

Die meisten roten Eichhörnchen auf den britischen Inseln sind mit Lepra-Erregern infiziert, wie EPFL-Forscher mit Kollegen berichten. Für Menschen ist das Ansteckungsrisiko zwar gering, aber für den Erhalt dieser Eichhörnchenart könnte es zum Problem werden.

Als Präsident hat Donald Trump die Macht, alle innen- und aussenpolitischen Errungenschaften Barack Obamas rückgängig zu machen.

Der nächste WM-Gastgeber Russland hat bis zum Eröffnungsspiel am 14. Juni 2018 noch einige Arbeit vor sich. Die Russen verlieren im Test der beiden kommenden WM-Gastgeber in Doha gegen Katar mit 1:2.

Trotz grosser Erfolge im Kampf gegen die Masern sterben nach Angaben internationaler Organisationen weltweit noch jeden Tag etwa 400 Kinder an der Infektionskrankheit. Lückenlose Impfkampagnen könnten dies verhindern, heisst es im neuen Masern-Lagebericht.

Die Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallbranche wollen ihre Mitarbeitenden halten - trotz flauer Geschäftslage. Zu diesem Schluss kommt der Branchenverband Swissmechanic in seiner Quartalsumfrage.

Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump laufen die Vorbereitungen für die Übergabe der Amtsgeschäfte an. Trump traf sich am Donnerstag in Washington mit US-Präsident Barack Obama.

In Südamerika geht die WM-Qualifikation in der Nacht auf Freitag mit der 11. Runde in die entscheidende Phase. Im Spitzenspiel zwischen Brasilien und Argentinien stehen die Gäste unter grossem Druck.

Bei einem Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im Norden Afghanistans sind laut den Behörden zwei Personen getötet und fast 30 Personen verletzt worden. Ein Selbstmordattentäter zündete am Donnerstagabend vor dem Gebäude in Masar-i-Scharif eine Autobombe.

US-Präsident Barack Obama hat seinem designierten Nachfolger Donald Trump am Donnerstag bei einem Treffen im Weissen Haus seine Unterstützung zugesagt. Seine Regierung werde ihr "Möglichstes" tun, um dem neu gewählten Staatschef zu helfen.

Für die St. Galler Regierung hat es im Zeughaus in St. Gallen keinen Platz für eine eigenständige Ostschweizer Kreativschule. In einem Vorstoss aus dem St.Galler Kantonsrat war dieser Standort vorgeschlagen worden.

Am Samstag um 20.45 Uhr gastiert Italien im Rheinpark-Stadion in Vaduz. Mittendrin wird der frühere FC St.Gallen Junior Marcel Büchel Werbung in eigener Sache machen.

In den sozialen Medien zeigen sich viele Menschen zutiefst schockiert von der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Das Internet scheint voll von Trump-Gegnern zu sein. Doch deren Entrüstung ist nicht glaubhaft.

In einem Geflügelbetrieb in Vorarlberg sind erste Tiere an der Vogelgrippe erkrankt. Damit hat die Krankheit, die bisher in der Bodensee-Region nur Wildvögel befallen hatte, auf Hausgeflügel übergegriffen. Nun regieren die Behörden: Sie richten eine Kontrollgebiet rund um den Bodensee ein.

In der Stadt St. Gallen wird am Wochenende das neue Naturmuseum eröffnet. Der 39,8 Mio. Franken teure Neubau nach einem Entwurf des Zürcher Büros Meier Hug und Semadeni liegt neben dem Botanischen Garten am Stadtrand.

Vor vier Jahren wurden Drums2Streets durch «Die grössten Schweizer Talente» bekannt. Nach wie vor sind die Trommler gut gebucht. Ihr nächster Höhepunkt ist der Auftritt im Silvesterstadl.

Nach der nervenaufreibenden Wahlnacht ist die ehemalige Kantonsrätin und US-Bürgerin Anita Fahrni-Minear geschockt. Für sie ist das Resultat eine Katastrophe, es macht sie auch traurig.

Eine der schwierigsten Aufgaben, die der designierte US-Präsident Donald Trump rasch zu lösen hat, ist die Besetzung seines Kabinetts. Die Aufgabe wird dadurch erschwert, dass der Quereinsteiger aus der Geschäftswelt in Washington nicht sonderlich gut vernetzt ist.

Wie schon beim Brexit lagen bei den US-Wahlen die meisten Meinungsforscher daneben. Auch die Schweiz kennt Kontroversen um die falsche Interpretation von Umfragen.

Einmal "durchatmen" empfiehlt ein Kommentator am Tag nach dem unerwarteten Wahlsieg Donald Trumps. Die Wahl eines politischen Unerfahrenen zum US-Präsidenten bringe zwar Ungewissheit, heisst es in vielen Zeitungen. Trump wird aber auch zugetraut, dass er überrascht.

Bei einem ersten Treffen im Weissen Haus will US-Präsident Barack Obama mit seinem designierten Nachfolger Donald Trump die Amtsübergabe besprechen. Die Begegnung soll schon am heutigen Donnerstagvormittag stattfinden.

Der künftige US-Präsident Trump hatte im Wahlkampf ordentlich gegen die Nachbarn im Süden ausgeteilt. Jetzt bemühen sich beide Seiten um einen vorsichtigen Dialog. Mexikos Präsident will den Kollegen noch vor dessen Amtsantritt persönlich treffen.

Nach dem Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl sind tausende Menschen auf die Strassen gegangen. In New York protestierte am Mittwochabend eine grosse Menschenmenge mit der Parole "Nicht mein Präsident!" gegen den zukünftigen US-Präsidenten.

Moderatoren und ernst dreinblickende Experten der grossen TV-Networks haben in der Wahlnacht versucht, dem Publikum den Wahlausgang zu erklären. Dabei wirkten sie zunehmend verstört.

Erstmals nach ihrer Niederlage hat sich Hillary Clinton zu Wort gemeldet. Sie hoffe, dass Donald Trump ein erfolgreicher Präsident für alle Amerikaner sein werde. Amtsinhaber Barack Obama will derweil eine friedliche Übergabe der Macht an Trump - allen Differenzen zum Trotz.

Der Rechtspopulist Donald Trump zieht ins Weisse Haus ein. SVP-Vordenker Christoph Blocher über die Parallelen, Unterschiede und den Graben zwischen Wählern und politischer Elite.

Praktische alle Medien haben sich gegen Donald Trump ausgesprochen – und trotzdem wurde er gewählt. Medienwissenschaftler Roger Blum erklärt, wieso die Medien nur einen geringen Einfluss auf Wahlergebnisse haben - und weshalb Trump neben Abscheu auch eine grosse Faszination auf viele Medienschaffende ausübt.

Die Familie spielt für jeden US-Präsidenten eine wichtige Rolle. Bei Donald Trump sticht besonders seine Tochter Ivanka hervor – sie ist selbst eine Unternehmerin.