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Mittwoch, 20. April 2016 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Seilziehen um Kriegsmaterialausfuhren ist vorerst beendet. Der Bundesrat hat Exporte in Länder wie Saudiarabien im Umfang von 178 Millionen bewilligt. Panzer für Katar gibt es aber keine.

Die EU-Wettbewerbshüterin Vestager vergleicht ihr Vorgehen gegen Google mit einstigen EU-Vorstössen gegen Microsoft. Gerade Microsoft zeigte aber die Grenzen des Wettbewerbsrechts.

Der Schutz vor Gefahren des Terrorismus ist in Deutschland nur in engerem Rahmen als bis anhin verfassungskonform. Das Urteil aus Karlsruhe geht aber weniger weit, als die Kläger gehofft hatten.

Bei einem Luftangriff auf einen Markt in Marat al-Numan sind in Syrien Dutzende ums Leben gekommen. Im Norden Syriens stecken über 100 000 Zivilisten zwischen den Fronten fest.

Laut Insidern hat der deutsche Autokonzern im Skandal um manipulierte Abgaswerte eine grundsätzliche Einigung mit den amerikanischen Behörden erreicht. Diesen Donnerstag läuft eine gerichtliche Frist ab.

Die Mehrheit der WAK ist der Auffassung, dass diese Vorlage nötig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes zu gewährleisten.

Als grösste Massenvergiftung der Geschichte beschrieb die WHO einst die Arsen-Verschmutzung des Wassers in Bangladesh. Was ungewollt durch Hilfsprogramme ausgelöst wurde, fordert bis heute Opfer.

Der designierte Meister aus Basel lässt dem abstiegsbedrohten Neuling aus Lugano im St.-Jakob-Park keine Chance. Es hätte neuerlich zu einem Kantersieg für den FCB reichen können.

Sie sind laut, aber adlig. Die Chinasittiche, die mit Chinesischen Baumstreifenhörnchen eine Wohngemeinschaft bilden, sind der neuste Zuwachs im Zürcher Zoo.

Die Verwüstungsaktion offenbart nicht nur einen Grundsatzstreit in der Sprayer-Szene. Sie könnte auch für die städtische Graffiti-Prävention zum Dilemma werden.

Die Anschläge von Paris und Brüssel zeigen, wie verwundbar Europas Städte sind. Neubauten der Nato und des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) reagieren auf Terrorgefahr und andere Bedrohungen.

Donald Trump entkommt auch den jüngsten Turbulenzen unversehrt. Hillary Clinton stoppt die Siegesserie ihres Kontrahenten Bernie Sanders.

In der Praxis lassen sich viele Akteure von Emotionen leiten, und sie taktieren, um im Einzelfall etwas herauszuholen oder eine «störrische» Redaktion zu zähmen.

Seit dem Ende des Kalten Kriegs gärt es in Europa. Die EU ist heterogener geworden, die Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern treten hervor. Das hat Auswirkungen auf die Schweiz.

In der Schweiz sind ältere Arbeitnehmer besser in den Arbeitsmarkt integriert als in anderen Ländern. Doch Jubel ist fehl am Platz.

Ein Gericht in Oslo hat dem norwegischen Massenmörder Anders Breivik im Streit um seine Behandlung im Gefängnis teilweise recht gegeben.

Aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge haben nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration Berichte über einen Schiffsuntergang mit Hunderten Toten bestätigt.

Die italienischen Behörden haben die Bergung eines vor einem Jahr gesunkenen Flüchtlingsbootes mit über 700 Personen an Bord gestartet. Ministerpräsident Renzi will damit ein Zeichen setzen.

Deutschland fragt wieder einmal: Ist die Rente noch sicher? Mit unseriösen Zahlen schüren Politiker Ängste vor Altersarmut. Zu allem Übel verunglimpft CSU-Chef Seehofer auch noch die private Vorsorge.

Nun hat auch Japan seinen Abgasskandal: Diese Woche hat Mitsubishi Motors zugegeben, Verbrauchstest manipuliert zu haben. Auch Modelle von Nissan sollen betroffen sein.

Grossbritannien steht vor einem möglichen EU-Austritt. Was passiert, wenn die Briten zur EU tatsächlich «No» sagen? ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis zeigt im Interview die wichtigsten Folgen auf.

Wenn sich Daimler-Aktionäre um heisse Würstchen streiten, freuen sich die Medien über eine lustige Geschichte. Das wirklich heisse Eisen wird dabei übersehen.

Der japanische Autobauer Mitsubishi muss sich erklären. Es wurde bekannt, dass es bei Abgastests Unregelmässigkeiten gegeben hat. Die Börse reagierte schnell und massiv.

Möglicherweise müssen die Manager von Schwellenländer-Fonds und ETF schon bald chinesische A-Aktien kaufen, weil sie in die einflussreichen Indizes des Anbieters MSCI aufgenommen werden.

Die Gespräche zur Deckelung der Erdölproduktion in Doha waren mit grossen Hoffnungen verbunden. Ihr Scheitern hat nicht zu den erwarteten Reaktionen am Anleihemarkt geführt.

Das Seilziehen um Kriegsmaterialausfuhren ist vorerst beendet. Der Bundesrat hat Exporte in Länder wie Saudiarabien im Umfang von 178 Millionen bewilligt. Panzer für Katar gibt es aber keine.

Der demografische Wandel ist nicht der entscheidende Faktor für den Anstieg der Gesundheitsausgaben. Trotzdem kommt er Politikern schnell zur Hand. Kostensteigerungen erscheinen als Naturgesetz.

Die zunehmende Digitalisierung löst bei vielen Unbehagen aus. Der Bundesrat kennt diese Ängste, betont aber die Chancen für die Schweiz, die gut positioniert ist. Gefordert ist jetzt die Wirtschaft.

Die Mehrheit der WAK ist der Auffassung, dass diese Vorlage nötig ist, um die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes zu gewährleisten.

Parlamentarische Kommissionen fordern, dass die Landesregierung auf neun Mitglieder aufgestockt wird. Der Bundesrat hält energisch dagegen. Mit guten Gründen.

Österreich will am Brenner die Grenze systematisch kontrollieren. Das führt zu Wartezeiten. Mit grösserem Ausweichverkehr in die Schweiz wird trotzdem nicht gerechnet.

Als Generalsekretär von Eveline Widmer-Schlumpf spielte Jörg Gasser den Feuerwehrmann. Nun wechselt er ins Staatssekretariat für internationale Finanzfragen, dessen schlimmste Brände gelöscht sind.

Der Staat soll für Sicherheit sorgen, die Wirtschaft aber gewähren lassen: Laut einer Studie gewinnen rechte Werte an Rückhalt. Doch auch der Bundesrat hat Grund zur Freude.

Längst hat die Mode männliche Models für sich entdeckt, in allen Altersgruppen. Ist das ein Zeichen für die wachsende Vielfalt männlicher Idealbilder oder für einen neuen Konformitätsdruck?

Aus Anlass des 500-Jahr-Jubiläums des Reinheitsgebots zeigen das Stadtmuseum und das Jüdische Museum in München in Ausstellungen ganz unterschiedliche Aspekte der Bierkultur.

Der Rechtsstreit um das Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt zieht sich weiter in die Länge. Das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn werden die gemeinsame Ausstellung zur Sammlung Gurlitt darum nicht mehr im laufenden Jahr zu realisieren.

Kaum ist das Buch «Schweizer Terrorjahre – Das geheime Abkommen mit der PLO» des NZZ-Journalisten Marcel Gyr erschienen, gibt es bereits Pläne zur Verfilmung der Geheimverhandlungen.

Vom Aufstieg und Fall einer Dynastie erzählt Stefano Massinis epische Saga. In Luzern setzt sie Matthias Kaschig hinreissend in Szene – mit einem fünfköpfigen Ensemble und vielen Pappschachteln.

Im Nachlass von Siegfried Lenz fand sich ein unveröffentlichtes Romanmanuskript von 1951. Der nun veröffentlichte Roman stürmte gleich die Bestsellerlisten.

Die Anschläge von Paris und Brüssel zeigen, wie verwundbar Europas Städte sind. Neubauten der Nato und des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) reagieren auf Terrorgefahr und andere Bedrohungen.

Philipp Schönthaler untersucht Survival-Literatur der achtziger Jahre und schreibt ein Kapitel einer Zeitgeschichte der Ängste.

Die Verwüstungsaktion offenbart nicht nur einen Grundsatzstreit in der Sprayer-Szene. Sie könnte auch für die städtische Graffiti-Prävention zum Dilemma werden.

Zwei Männer aus dem Umfeld der Koch-Areal-Besetzer sind wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte angeklagt. Sie verweigern die Aussage.

Emotionale Debatten im Gemeinderat – einmütige Kritik zu Mangel an Schulräumen.

Am Mittwochnachmittag ist das Motorschiff «Albis» in Küsnacht gegen einen Schiffsteg gefahren. Mehrere Personen wurden dabei verletzt, zum Teil schwer.

Sie sind laut, aber adlig. Die Chinasittiche, die mit Chinesischen Baumstreifenhörnchen eine Wohngemeinschaft bilden, sind der neuste Zuwachs im Zürcher Zoo.

Drei junge Männer, die am 1. Mai 2011 von der Polizei festgenommen und mehrere Stunden festgehalten wurden, sind vor dem Bundesgericht abgeblitzt. Sie hatten die Feststellung beantragt, dass sie zu unrecht eingekesselt und von der Polizei festgehalten worden waren.

Die Sparpläne des Winterthurer Stadtrats führen zu mehr Beschwerden, vermutet Ombudsfrau Viviane Sobotich. Sie sei bemüht, adäquate Lösungen zu finden – nicht immer zur Zufriedenheit der Vorgesetzten.

Ob das eine Konkurrenz wird für Medienhäuser, eine Befruchtung – oder ein Flop? Zwei Thurgauer wollen lokale Informationen der Generation Facebook zugänglich machen. In Winterthur legen sie nun los.

Die Young Boys beenden die Erfolgsserie des FC Luzern. Nach fünf Partien ohne Niederlage verlieren die Innerschweizer gegen die Berner 2:3.

Nach dem 3:0 Dortmunds bei Hertha Berlin kommt es am 21. Mai zur Neuauflage des Cup-Klassikers der Borussia gegen die Bayern – es ist seit 2008 das vierte Finalduell beider Teams.

GC muss ein neues Team aufbauen und versucht, das Kunststück aus der Vorsaison zu kopieren. Ob es gelingt, hängt auch davon ab, wie teuer sich Munas Dabbur verkaufen lässt.

Der Justiziar des iPhone-Herstellers hat Berichten energisch widersprochen, laut denen das Unternehmen dem Reich der Mitte massive Eingriffsmöglichkeiten in seine Produkte gegeben hat.

Google hat seinen zweiten Jahressicherheitsreport für sein Mobilbetriebssystem vorgelegt. Wer sich schützen möchte, sollte eine alte Regel beachten. Eine vermeintlich neue Warnung für google.com ist es nicht.

Ein simples iOS-Game erobert die Charts. Es erinnert an eine Fehlermeldung des Google-Browsers Chrome.

Das grösste Social Network will offenbar all jene finanziell am Umsatz beteiligen, die populäre Inhalte produzieren.

Heute unter anderem lesenswert: Apple Maps im Browser, bald ein Viertel Werbeblocker-Nutzer in Grossbritannien, Updates für Surface-Rechner, Samsung Pay in Singapur, Linkedin soll bessere Stellenkandidaten liefern.

Die vermeintlichen Datendiebe, die 2015 die italienische IT-Sicherheitfirma ins Visier nahmen, haben nun Details zur Attacke verraten. Auch diese dürften den Neustart des umstrittenen Unternehmens nicht erleichtern.

Der kleinste Klapprechner von Apple ist ab sofort mit mehr Leistung zu haben. Beim ersten Update des lüfterlosen Laptops erweitern die Kalifornier auch das Farbspektrum.

Kanadas Wettbewerbshüter lassen beenden ihre Untersuchung gegen den Suchmaschinenbetreiber fallen. Sie fanden nicht ausreichend Hinweise für eine Behinderung der Konkurrenz.

Das Grenzgebiet zwischen den Kantonen Bern und Luzern will sich touristisch neu ausrichten. Dabei wandelt es auf den Spuren eines urzeitlichen Riesen.

Erstmals wird das Porträt einer schwarzen Frau auf einer US-Dollarnote erscheinen. Für den 20-Dollar-Schein wurde Harriet Tubman ausgewählt, eine berühmte Fluchthelferin, die im 19. Jahrhundert zahlreichen Sklaven zur Freiheit verhalf.

Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Ecuador ist auf 525 gestiegen. Zwei Nachbeben versetzten die Bevölkerung erneut in Schrecken.

Im Tessin wird die Tigermücke mit Einbezug der Bevölkerung bekämpft. Offenbar mit Erfolg. Eine Ausrottung scheint aber nicht zu gelingen.

Eine 99 Jahre alte Fotoplatte enthält Hinweise auf Planeten ausserhalb des Sonnensystems. Theoretisch hätten Astronomen also bereits damals ahnen können, dass das Weltall voller fremder Welten ist. Aber ihnen fehlten entscheidende Informationen.

Da der Anteil der alten Menschen in der Bevölkerung stetig zunimmt, rechnet man mit rasant steigenden Zahlen der Demenzkranken. Doch laut einer neuen Studie gehen die Zahlen zurück.

R.B. aus R. interessiert sich nicht für Mainstream-Weine. Warum haben solche Tropfen aber einen derart grossen Erfolg? Wodurch unterscheiden sie sich vom restlichen Angebot? Zieht die Branche eine Grenze zwischen diesen Wein-Typen?

Alle zwei Jahre organisiert die Schweizer Armee eines der härtesten Skitourenrennen der Welt: die Patrouille des Glaciers.

Der Stummfilmstar Charlie Chaplin lebte die letzten 25 Jahre in Corsier (VD) am Genfersee. Dort ist am Sonntag Chaplin's World eröffnet worden; das Erlebnismuseum rollt das reiche Leben des Komikers und Regisseurs multimedial auf.

Rund 3500 Zünfter und zahlreiche prominente Gäste versuchen bei ihrem Zug durch die Zürcher Innenstadt dem Regen zu trotzen.

Wer es einmal selber miterlebt hat, muss leider sagen: Das Geld kommt tatsächlich nicht denen zugute, die es   wirklich brauchen. Wie die Schweizer Entwicklungshilfe versagt.

Alle kennen Amazon als Online-Händler. Doch innert zehn Jahren ist der Konzern zum führenden Anbieter von Web-Diensten aufgestiegen. Nun hat er eine Filiale in Zürich eröffnet.

E-Zigaretten sprechen mit süssen Aromen vor allem Jugendliche an. Doch auch sie enthalten diverse gesundheitsschädigende Substanzen.

Computerspiele verblöden uns und verschwenden unsere Zeit. Stimmt nicht. Sie machen uns fit für die Schule, die Universität und die Berufskarriere, meinen unsere Gastautoren.

Gesundheitsminister Alain Berset zeigt sich offen für städtische Projekte zur regulierten Cannabisabgabe. Dies sei aber kein Schritt zur Legalisierung der Droge. Ein Interview.

Mitten in Zürich ist der Swissmill-Turm fertiggestellt. Der Kornsilo setzt einen neuen städtebaulichen Akzent in der Limmatstadt – als grauer, fensterloser Betonklotz. In Basel lacht man sich ins Fäustchen.

Die Stiftungsaufsicht des Bundes will von der Basler Faysal-Stiftung Rechenschaft über ihre Geldflüsse. Der Verwalter der Stiftung sagt, alles laufe gesetzeskonform.

Der Streit um die Kontrolle über Sika dürfte bisher rund 20 Mio. Fr. gekostet haben. Egal, wie das Kantonsgericht Zug im Herbst entscheiden wird: Der Konflikt wird zur nächsten Stufe weitergezogen.

Marseille erreicht einen Tag nach der Entlassung von Trainer Michel den Cupfinal. Die angeschlagenen Südfranzosen setzen sich bei Ligue-2-Vertreter Sochaux 1:0 durch.

Das «Schmähgedicht» von TV-Satiriker Jan Böhmermann über den türkischen Präsidenten hat eine kleinere Staatsaffäre ausgelöst. Darf Satire unter die Gürtellinie gehen? Wo sollen Politik und Justiz eingreifen? Satiriker Andreas Thiel und Kommunikationsberater Kaspar Loeb diskutierten in der Sendung TalkTäglich auf TeleZüri.

Juventus Turin kann schon am nächsten Montag zum fünften Mal in Folge als Meister der Serie A feststehen. Der Titelverteidiger gewinnt in der 34. Runde sein Heimspiel gegen Lazio Rom mühelos 3:0.

Liverpool kommt in der Premier League zu einem überaus deutlichen Derbysieg. Die "Reds" bezwingen Everton im stadtinternen Kräftemessen 4:0.

Der FC Barcelona setzt nach drei Niederlagen in Folge ein Ausrufezeichen. In La Coruña schiesst sich der Leader der Primera Division mit dem 8:0 den Frust von der Seele.

Die Young Boys beenden die Erfolgsserie des FC Luzern. Nach fünf Partien ohne Niederlage verlieren die Innerschweizer gegen die Berner mit 2:3.

Der Gletschermann Ötzi hat Doppelgänger aus dem 3-D-Drucker bekommen. Das Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen, Italien, stellte am Mittwoch massstabsgetreue Nachbildungen des 5000 Jahre alten Urzeitmanns vor.

Der Bundesrat erlaubt wieder Rüstungsexporte in die Golfregion. Er bleibt aber zurückhaltend: Waffen, die im Jemen-Konflikt oder zur Unterdrückung der eigenen Opposition eingesetzt werden könnten, dürfen nicht ausgeführt werden.

Im deutschen Cup kommt es zum vierten Mal in den letzten acht Jahren zum Final zwischen Bayern München und Borussia Dortmund. Der BVB setzt sich auswärts gegen Hertha Berlin 3:0 durch.

Türken sollen schon bald ohne Visa nach Europa reisen können. Was, wenn in der Türkei ein Bürgerkrieg ausbricht, wenn Tausende vor einem immer autokratischer agierenden Staatschef fliehen, wenn sich auch Islamisten schrankenlos im Schengenraum bewegen? Mit einer türkisch-europäischen Visa-Freiheit müssen uns solche Fragen beschäftigen. Ein Kommentar.

St. Gallen holt in der 29. Runde der Super League den ersten Sieg seit Anfang März. Die Ostschweizer bezwingen Sion 2:1. Auch der designierte Meister Basel kommt gegen Lugano (3:0) zu einem Heimsieg.

Der FC Wil muss sich in der 29. Challenge-League-Runde daheim gegen Chiasso mit einem 1:1 begnügen. Dadurch haben die Ostschweizer nun zehn Verlustpunkte Rückstand auf Leader Lausanne.

Der FC St. Gallen kann doch noch gewinnen. Nach zuvor sechs sieglosen Spielen siegen die Ostschweizer in der 29. Runde der Super League gegen Sion 2:1. Edgar Salli ist mit zwei Toren der Matchwinner.

Bildungsdirektor Alex Hürzeler und Bezirksgerichtspräsidentin Franziska Roth wurden am SVP-Parteitag in Gipf-Oberfrick mit stehender Akklamation als Regierungsratskandidaten nominiert. «Franziska Roth ist eine durch und durch integre Person, auf die der Aargau stolz sein kann.»

Basel erfüllt gegen den FC Lugano in der 29. Super-League-Runde die Pflicht und macht einen weiteren Schritt Richtung baldiger Meistertitel. Er gewinnt unter anderem dank zwei Toren von Embolo 3:0.

Die Volleyballerinnen von Volero Zürich holen zum elften Mal in den letzten zwölf Jahren das Double. Sie gewinnen gegen Aesch-Pfeffingen auch das dritte Finalspiel, diesmal 3:0.

Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass türkische Staatsbürger ab Juli ohne Visa nach Europa reisen – und somit auch ins Schengen-Land Schweiz.

Als der Subinger Ex-Pfarrer A.W., der sich erneut vor dem Bezirksgericht Bülach verantworten musste, Ende 2014 in Untersuchungshaft kommt, hat er eine inzwischen schweizweit berühmte Aufseherin: Angela Magdici.