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Montag, 23. November 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Steuerfuss von 111 Prozent wird noch einmal beibehalten

Amra Sadikovic (WTA 223) verblüfft am 125er-Turnier im kalifornischen Carlsbad mit einem 6:4, 7:5-Erstrunden-Sieg über die als Nummer 8 gesetzte Schwedin Rebecca Peterson (131).

Der Voranschlag 2016 mit einer Steuerfusserhöhung von drei Prozenpunkten gab anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung kaum zu reden. Grund für die Anhebung sind Investitionen in Millionenhöhe, die im nächsten Jahr getätigt werden.

Post-Manager Pascal Koradi wird neuer CEO bei der Aargauischen Kantonalbank – für einen Lohn von 600'000 Franken. Der Kommentar.

An der Wintergmeind haben die Neuenhofer entschieden, dass die Gemeinde mehr Personal einstellen darf. Bei der Finanzierung von Kinderbetreuung kam es zu einer emotionalen Debatte.

Seit Freitag sind die SVP-Bundesratskandidaten nominiert: Thomas Aeschi, Guy Parmelin und Norman Gobbi. Eine gute Auswahl von wählbaren Kandidaten aus allen drei Landesteilen, so die SVP-Spitze. Eine Auswahl, die keine ist, sagen die Gegner.

Wohlen besiegt im Duell zweier Kellerkinder Winterthur mit 3:2 (2:1) und stösst damit in der Challenge League um zwei Plätze auf Rang 7 vor.

Schlusslicht Langnau hätte im montäglichen Nachtragsspiel den neuen Leader ZSC Lions schlagen können. Die Langnauer nützen aber in Zürich ihre Chancen nicht und verlieren 1:2.

Am Montagabend fanden in Schöftland, Bottenwil und Holziken die Gemeindeversammlungen statt. In Holziken wurde wieder ein Schritt in Richtung der neuen Schulraumplanung gemacht: Dem Architekten wurde der Auftrag erteilt.

Einem überzeugenden 9:2-Erfolg gegen Schottland lassen die Schweizer Curler an der EM im dänischen Esbjerg ein ernüchterndes 5:9 gegen Finnland folgen. Die Halbfinalqualifikation ist aber möglich.

Am 22. September 2013 sagten 65,4 Prozent der Stimmbürger im Tessin Ja zu einer Volksinitiative, welche ein Verhüllungsverbot in der Verfassung festschreibt - und am Montag war es nun soweit.

Real Madrid hält auch nach dem 0:4-Debakel im Klassiker gegen den FC Barcelona an seinem umstrittenen Coach Rafael Benitez fest.

Mit einfachen Tricks können Dämmerungseinbrüche verhindert werden. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit weisen Stadt- und Kantonspolizei die Bevölkerung auf diese hin.

Die ZSC Lions übernehmen nächste Saison vom HC Davos den 22-jährigen Verteidiger Samuel Guerra.

In Brüssel ist die höchste Terrorwarnstufe um eine Woche verlängert worden. Der Hauptverdächtige der Attentate von Paris ist nach wie vor flüchtig. Dennoch soll ab Mittwoch ein Stück Normalität in die Stadt zurückkehren.

Im Kampf gegen den Islamischen Staat braucht Frankreichs Präsident Hollande Verbündete. Überraschende Allianzen scheinen möglich. Doch die Hauptfront liegt nicht in Syrien, sondern in Frankreich.

Alle ursprünglich 11 Bundesrats-Bewerber der SVP haben mit ihrer Unterschrift bekräftigt, eine Wahl als Sprengkandidat abzulehnen. Wer sich nicht daran hält, wird ein Glaubwürdigkeitsproblem haben.

Die britische Regierung hat eine weitere Erhöhung des Verteidigungsetats angekündigt. Damit will sich London gegen Terrorismus, aber auch gegen aggressive Staaten wie Russland wappnen.

Moskau und Teheran wollen ihr Ad-hoc-Bündnis zu Syrien vertiefen. Beide Seiten verfolgen dabei auch wirtschaftliche Interessen. Vorverträge über 21 Milliarden Dollar sollen sie abgeschlossen haben.

Die Eidgenossenschaft stellt seit sieben Jahren immer mehr Leute ein. Sparen beim Personal – geht das? Berlin hat es über Jahre gemacht, wenn auch der Elan nachlässt. Eine Haushaltsregel half dabei.

Das Streben nach Grösse scheint bei Pfizer nach wie vor ein fixes Ziel zu sein. In einer Zeit, in der von den Pharmafirmen Innovationen verlangt werden, ist das eine wenig überzeugende Strategie.

Mit einem Staatsakt ist der verstorbene deutsche Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt in Hamburg geehrt worden. Die Redner erinnerten auf sehr persönliche Weise an den weitherum beliebten Politiker.

Portugals Präsident hat sich grundsätzlich zur Einsetzung einer linken Regierung durchgerungen. Er verlangt von den Sozialisten aber Klarheit über ihre Abmachungen mit den kleineren Linksparteien.

Der Zibelemärit hat auch heuer Zehntausende in die Bundesstadt gelockt. Gut 53 Tonnen Zwiebeln wurden an den Ständen feilgeboten, etwas weniger als in den Vorjahren. Am Abend feiert die Jugend, zum Beispiel beim sogenannten Zibele-Rave.

Kein Konsument steht gerne in der Schlange. Dies erkannte die Migros bereits vor 50 Jahren und startete einen Versuch mit Selbsttippkassen. Doch das Experiment scheiterte grandios.

Der zukünftige argentinische Präsident übernimmt eine ruinierte Volkswirtschaft und verfügt nicht über eine Mehrheit im Kongress. Er steht vor grossen Herausforderungen.

Der russische Präsident Putin und der türkische Staatschef Erdogan kommen beide aus einfachen Verhältnissen, fühlten sich gedemütigt und sind von Machthunger getrieben.

Mit einem «unmoralischen Angebot» versuchte die SVP, Philipp Müller aus dem Rennen zu nehmen. Der Erfolg gibt dem FDP-Präsidenten recht, nicht auf die Hinterzimmerpolitik einzugehen.

Seit Jahrzehnten leben die Bürger Israels in ständiger Angst vor Terroranschlägen. Die Regierung Netanyahu rät den Europäern zu mehr Härte.

Die französische Polizei hat nach den Anschlägen von Paris ein neues Fahndungsfoto veröffentlicht. Es soll den dritten Attentäter des misslungenen Anschlags auf das Stade de France zeigen.

Der Oppositionelle Mauricio Macri setzt sich in der Stichwahl durch und wird Argentiniens nächster Präsident. Macri hat Stimmen bis weit in den Peronismus hinein geholt.

Pfizer macht mit der Transaktion nicht nur einen grossen Schritt in Richtung Aufspaltung, sondern verringert mit der gleichzeitigen Verlegung des Konzernsitzes nach Irland seine Steuerlast.

Die Regierung der kanadischen Energieprovinz Alberta hat eine klimapolitische Kurskorrektur vollzogen. Sie will ab 2017 eine «carbon-tax» einführen, um die Emissionen der Erdölindustrie zu senken.

Anstatt auf Konsensfindung setzen die Gewerkschaften auf Arbeitskampf. Die Kunden der Lufthansa müssen auch diese Woche mit erheblichen Behinderungen rechnen.

Die Erdöl-Service-Gesellschaft Transocean will die Dekotierung ihrer Aktien in der Schweiz beantragen. Am Schweizer Steuerdomizil wird jedoch festgehalten.

Um die interventionistische Politik der Regierung Orban besser unterstützen zu können, hat sich die ihr hörige Notenbank die Mehrheit an der ungarischen Börse gesichert.

An den Börsen sorgen gerade die «Unicorns» für Furore. Das sind junge Unternehmen, die auf dem Papier mindestens 1 Mrd. $ wert sind und möglicherweise bald an die Börse kommen. Zwei Anlageexperten sprechen über die phantastisch bewerteten Fabelwesen.

In einer neuen Anlage in Dübendorf werden verschiedene Formen der Energienutzung für Fahrzeuge erprobt.

Zyperns Polizei hat am Samstag sechs jungen Männern aus der Türkei und Algerien die Einreise verweigert, weil sie mutmasslich Verbindungen zu islamistischen Organisationen haben. Die Männer sollen nach Frankreich zurückgeschickt werden.

Viele Einkaufstouristen fahren per ÖV nach Deutschland, seit die Basler Verkehrsbetriebe vor einem Jahr eine Linie nach Weil am Rhein eröffnet haben. Nun folgt eine zweite Verbindung nach Frankreich.

Als grösste Partei wolle man im Bundesrat mit Vertretern aus zwei Sprachregionen vertreten sein, sagt Fraktionschef Adrian Amstutz. Dennoch stellt die SVP mit Thomas Aeschi auch einen Deutschschweizer auf.

Drei Kandidaten aus drei Sprachregionen sollen für die SVP ins Rennen steigen. Damit wolle die Fraktionsspitze den gewünschten Deutschschweizer durchbringen, monieren diverse Parlamentarier.

Der Bundesversammlung soll je ein Kandidat aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin präsentiert werden. Unter den Köpfen, welche die Fraktionsspitze favorisiert, befindet sich ein Berner, aber kein Schaffhauser.

Wegen der Ein-Kind-Politik gibt es in China einen beträchtlichen Überschuss an jungen Männern. Paradiesische Verhältnisse auch für gebildete junge Frauen – müsste man meinen.

Die ARD zeigt Laura Poitras' Dokumentation «Citizenfour» über den Whistleblower Edward Snowden. Nach den Anschlägen in Paris dürfte sich der Blick auf diesen Film auch in Europa ändern.

Der Choreograf Richard Wherlock entwirft am Theater Basel ein fesselndes Tanzstück über die untergegangene Welt des jüdischen «Stetls», ungelöste Generationenkonflikte und das Elend der Vertreibung.

Die Delegierten der Zürcher SP haben eine Resolution der Juso gegen den Schnüffelstaat abgelehnt. Sie wollen im nächsten Frühling à fonds über das Problem diskutieren.

SVP-Kantonsrat Hans-Peter Amrein legt per sofort seine Fraktionsmitgliedschaft auf Eis. Er fühlt sich von Fraktionschef Jürg Trachsel im Zusammenhang mit einer Richterwahl desavouiert.

Es bleibt dabei: Apotheker im Kanton Zürich können gewisse Impfungen weiterhin ohne ärztliche Verschreibung vornehmen. Darunter fallen auch Grippeimpfungen.

Chelsea kehrt zum Siegen zurück, und alle haben sich lieb. Eine Schwalbe macht allerdings noch keinen Frühling.

Nach fünf Niederlagen in der Bundesliga sind Zweifel am Kurs von Bayer Leverkusen unter Roger Schmidt aufgekommen. Doch der Trainer bleibt beharrlich und verteidigt seine Idee.

Schlusslicht Langnau hätte im montäglichen Nachtragsspiel den neuen Leader ZSC Lions schlagen können. Die Langnauer nützen aber in Zürich ihre Chancen nicht und verlieren 1:2.

Offenbar können nur wenige Minderjährige zwischen Google-Suchtreffern und Reklame unterscheiden. Schleichwerbung wie auf Instagram hat einen weiteren Vorteil.

Microsoft bietet mit AppComparison eine Anwendung an, die Android-Nutzern zeigen soll, dass es für das Redmonder Mobilbetriebssystem mehr Applikationen gibt als gedacht. Doch das übertüncht die Lücken nicht.

Heute unter anderem lesenswert: Amazon Storywriter, Lumia 950 enttäuscht, Yahoo Mail sperrt Werbeblocker-Nutzer aus, Blinde zeichnen Apple aus, Mark Zuckerberg macht Pause, Verwirrung um Upgrade auf Windows 10 Version 1511, Amazon Storywriter, Beschwerden übers Nexus 6P.

Bei einem Einsatz gegen illegalen Waffenhandel ist ein französischer Zöllner erschossen worden. Ein 33-jähriger Verdächtiger eröffnete am Montag in Toulon mit einem Schnellfeuergewehr das Feuer.

Ein extrem seltenes Nördliches Breitmaulnashorn ist im Zoo von San Diego gestorben. Das Tier namens «Nola» gehörte zu den letzten vier Exemplaren seiner Art, wie der kalifornische Zoo mitteilte.

Nach dem Erdrutsch bei einer Jade-Mine im Norden Burmas ist die Opferzahl weiter gestiegen. Es gibt noch viele Vermisste.

Asiatische Elefanten können ihren Rüssel als Gebläse einsetzen, um Nahrung in Reichweite zu holen. Es handle sich dabei um ein gezieltes Verhalten, schreiben japanische Forscher.

«Mit einem Hund an einem prächtigen Nachmittag an einem Berghang zu sitzen, heisst, zurück in Eden zu sein, wo das Nichtstun nicht langweilig war – es war Frieden.» (Milan Kundera)

Die Arznei- und Lebensmittelbehörde der USA hat einen Lachs, der aufgrund einer gentechnischen Veränderung besonders schnell wächst, für den menschlichen Verzehr zugelassen.

Die Schweizerin Karin Visth arbeitet an einem ungewöhnlichen und abgelegenen Ort. Die Sommelière leitet das Gourmet-Restaurant Koks auf den Färöer Inseln. Der Wein zählt zu ihren grossen Leidenschaften.

Wie der Regen oder sein Ausbleiben die Geschichte des Menschen prägt.

In Europa ist Maniok weitgehend unbekannt – doch die Knolle aus dem Amazonas ernährt heute einen grossen Teil der Dritten Welt.

Ihr Gummiboot drohte in der Ägäis unterzugehen. Da begannen die Schwestern Sarah und Ysra Mardini zu kraulen.

Im Dezember kommt «Star Wars» wieder in die Kinos. Tunesien war schon mehrfach Drehort für die Weltraumsaga. In den Kulissen der fiktiven Zukunft gibt es auch in der realen Gegenwart eine dunkle Seite der Macht: den Islamischen Staat.

Vor genau 40 Jahren nahm der Ingenieur Steven Sasson das erste Digitalbild der Geschichte auf. Für seinen Arbeitgeber Kodak war das der Anfang vom Ende. Heute entstehen Milliarden Aufnahmen täglich. Im Interview spricht der Erfinder über sein Baby, das mittlerweile gross geworden ist.