Die Akteure im Drama um Griechenland ähneln den Helden eines Spaghetti-Westerns. Regie führte eine Dame.
Eine riesige Rauchsäule schwebt über Olten. Eine Baustelle am Bahnhof steht in Flammen. Videos zeigen Explosionen.
Um Schulden zu bezahlen, soll Athen Staatsbesitz wie Häfen, Airports oder Stromkonzerne im Wert von 50 Milliarden Euro verkaufen. Ist das überhaupt realistisch?
Da schwitzte wohl nicht nur der Fotograf: Bei Höchsttemperaturen posierte unser Ski-Ass in Winterkleidern vor der Kamera.
Hat man Ihnen beim Sex schon zugeflüstert «Los, machen wir den Butterstampfer!» und Sie wussten nicht, was das bedeutet? Testen Sie Ihr Sex-Vokabular im Quiz!
Vor rund drei Monaten mauerten Unbekannte die Tür einer Hamburger S-Bahn zu. Jetzt ist das Bekennervideo aufgetaucht.
An Portlands Stromleitungen hängen zahlreiche Dildos. Während die Behörden über die Urheber der Aktion rätseln, findet die Bevölkerung diese äusserst lustig.
Knapp einen Monat lang war Alessio auf der Kinderkardiologie. Jetzt durfte er nach Hause. Papa Pietro Lombardi liefert den Fotobeweis.
Mit einem Netz-Overall beweist die Sängerin wieder mal, dass sie sich eben anders kleidet als alle anderen. Auch zum Fliegen.
Nationalrätin Yvonne Feri rügte ihre Tochter öffentlich für ein Facebook-Foto. Im Interview erklärt sie, was sie an der Aufnahme stört.
50 Cent hat keinen müden Cent mehr: Der ehemalige Protz-Rapper musste Privatinsolvenz anmelden. Auch andere wurden zu berühmten Bankrottmachern.
Ein Bündner erhält seit zwei Monaten kein Geld mehr vom RAV. Mit drastischen Mitteln will er die Behörde zum Zahlen bewegen.
Jahrelang hatte es ein 44-Jähriger in Luzern auf Frauen-Dessous abgesehen: In 100 Fällen schlich er in Wohnungen, um Unterhosen zu zerstören. Er sagt: «Das ist wie ein Kick.»
Drei Fahrzeuge prallten am Dienstag auf der Autobahn A3 ineinander. Ein Auto begann zu brennen. Drei Personen wurden verletzt.
Die dringende Suche nach einer Brückenfinanzierung für Griechenland gestaltet sich schwierig. Derweil schärfen sich die Konturen des geplanten dritten Hilfsprogramms.
Im Herbst 2014 sprach man von einer vorsorglichen Kreditlinie für Griechenland von gut 10 Milliarden Euro, nun von einem Hilfsprogramm von gut 80 Milliarden. Was ist passiert?
Die Einigung zur Beilegung des Nuklearstreits mit Iran ist ein historischer Erfolg. Allerdings hat das Abkommen noch einige Bewährungsproben zu bestehen.
Für Israels Regierung ist das Abkommen mit Iran eine Fehler und eine Gefahr. Die Opposition sieht das genauso. Die Staaten am Golf bleiben vorsichtig.
Ist ein Banker unschuldig, wenn die Manipulation von Referenzzinssätzen gängige Praxis ist? Im ersten Libor-Strafprozess gegen einen früheren UBS-Banker in London wird darüber entschieden.
Die 800-m-Läuferin Selina Büchel bleibt in 1:59,21 Minuten zum zweiten Mal unter zwei Minuten. Sie rechnete nicht mehr mit dem Sieg. Die Hürdensprinterin Noemi Zbären läuft nach Stresstagen 12,90.
Ein 39-jähriger bulgarischer Ikonenmaler war am Diebstahl von fast sechs Kilometer Kupfererdungskabel von SBB-Fahrleitungsmasten beteiligt.
Mehr als 2700 Konzerte hat Bob Dylan seit dem Beginn seiner «Never Ending Tour» im Jahr 1988 gespielt. Eine Datenanalyse der NZZ zeigt, wo ihn seine Reise hinführt und welche Lieder sein Repertoire umfasst.
Die Berner Sprinterin Mujinga Kambundji wollte zu viel, nun ist sie nach einer Rückenverletzung wieder fit. Vor ihrem ersten richtigen 100-m-Lauf der Saison in Luzern weiss sie nicht, wo sie steht.
Ausserhalb von Frankreich war Martial Raysse bisher nur wenig bekannt – nun zeigt der Palazzo Grassi in Venedig eine grosszügige Retrospektive des Künstlers.
Am Montag hätte Griechenland eine weitere Kreditrückzahlung an den IMF leisten müssen. Obwohl die Zahlungsrückstände anwachsen, ist der Fonds zur weiteren Zusammenarbeit mit den Griechen bereit.
Grossbritannien lehnt eine Beteiligung an den Hilfsmassnahmen für Griechenland ab. Die Euro-Staaten sollten diese allein stemmen, erklärte Schatzkanzler Osborne laut britischen Medienberichten.
Nach der Grundsatzeinigung über die Griechenland-Hilfe sind noch eine Reihe von Hürden zu nehmen. Die ersten beiden bilden eine Einigung über die Brückenfinanzierung und die Zustimmung des griechischen Parlaments.
Mit dem Wiener Abkommen verschafft sich der Westen im leidigen Iran-Dossier einige Jahre Ruhe. Aber Iran hat seine nuklearen Ambitionen noch längst nicht begraben.
Die Einigung im Atomstreit ist auch ein Hoffnungsschimmer für eine neue Dynamik in einer Krisenregion. Entscheidend dafür ist aber die Umsetzung.
Seit Jahren haben sie verhandelt, die Fristen und Deadlines immer wieder verschoben. Doch zuletzt hat man sich in Wien tatsächlich auf ein Atomabkommen geeinigt. Ein historischer Durchbruch, sagt NZZ-Auslandredaktor Andreas Rüesch im Video-Interview.
Viele hoffen, dass das Atomabkommen die moderaten Kräfte in Iran stärken wird. Hardliner und Konservative bemühen sich um den Erhalt ihrer Macht.
Amerikas grösste Bank hat am Dienstag die Berichtssaison der Branche eingeleitet. Die Zahlen deuten auf ein solides Kreditgeschäft und Investment Banking, aber auf ein schwieriges Handelsgeschäft hin.
Ein Streit um Abgrenzung gegenüber Rechtskonservativen, Toleranz und zivilisierte Umgangsformen spaltet die liberale Hayek-Gesellschaft. Die Vorsitzende und viele renommierte Mitglieder treten aus.
Die Gegner der transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) stellen den geplanten Investorenschutz an den Pranger. Sie befürchten eine Aushebelung der Demokratie.
Der Industriekonzern OC Oerlikon hat am Dienstag nach Börsenschluss bestätigt, "strategische Optionen" für die Sparte Vacuum zu prüfen. Bereits zuvor waren die Titel im Tagesverlauf um 4% gestiegen.
Die Einigung bei den Atomverhandlungen mit Iran hat die Ölpreise weiter unter Druck gesetzt. Wie schnell Iran jedoch mit deutlich grösseren Mengen an den Weltmarkt zurückkehren kann, bleibt fraglich.
Wer sein Geld nachhaltig verwaltet wissen möchte, dem steht ein breites Angebot zur Verfügung. So manche Bank offeriert diese Lösungen jedoch nicht aktiv, und die Konzepte zeigen grosse Unterschiede.
Der VCS, der gegen eine zweite Gotthardröhre ist, propagiert für mehr Sicherheit ein Thermoportal, eine versenkbare Leitplanke, eine tiefere Höchstgeschwindigkeit und Fahrerassistenzsysteme.
Der Fraktionschef der Grünen im Bundeshaus ist in den Kreis der politischen Aufsteiger aufgenommen worden. Was hat Glättli, was andere Politiker nicht haben?
Die SVP Graubünden will eine grosse bürgerliche Listenverbindung für den Nationalrat. Sonst fasst sie das Stöckli ins Auge. Der Freisinn fühlt sich unter Druck gesetzt.
Die Volksinitiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» wird nicht zur Abstimmung gelangen. Die Initianten haben das Volksbegehren zurückgezogen.
Der Aargau hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Nun gilt es, das Wachstum in geordnete Bahnen zu lenken.
Der Schriftsteller Klaus Merz über erstaunliche Forderungen aus dem Kanton Aargau.
Das Nachwuchstalent aus dem Kanton Zug ist mit viel parteiinternem Zuspruch auf Platz 1 der Liste der Grünen und Alternativen vorgedrungen. Wie Andreas Lustenberger das Wohnen und Arbeiten verändern will und warum er einen Einzonungsstopp in der Schweiz fordert, erzählt er im Wahlbistro.
Muss man wirklich ins Flugzeug oder in den Offroader steigen, um unberührte Wildnis zu erleben? Der Brite Robert Macfarlane zeigt, dass es mit etwas Aufmerksamkeit auch anders geht.
Lange liess die Erneuerung der Regie an der Bayerischen Staatsoper auf sich warten. Jetzt könnte es so weit sein: Die Debussy- und Strauss-Premieren bei den Münchner Opernfestspielen machen Hoffnung.
Die Erstpublikation eines Vorgängerwerks von «To Kill a Mockingbird» erregt die Gemüter. Will die betagte Autorin das Buch wirklich auf dem Markt sehen – und kann es neben dem Erfolgsroman bestehen?
Zum Paukenschlag hat Tiefbauvorstand Filippo Leutenegger nicht ausgeholt. Aber er will in den nächsten drei Jahren 6,8 Kilometer Velowege bauen – darunter eine neue Querung von Sihl und Autobahn.
Wunderbares Sommerwetter und hohe Temperaturen verschaffen den Stadtzürcher Sommerbädern einen Rekord: Noch nie wurde diese Marke so früh erreicht.
Die Zahl der Asylgesuche ist in den letzten Wochen deutlich angestiegen. Darum werden in einer Zivilschutzanlage in Zürich-Altstetten 48 zusätzliche Betten eingerichtet.
Wie vor zwei Jahren fügt Chris Froome dem Tour-de-France-Feld bereits in der ersten Pyrenäenetappe nahezu irreparablen Schaden zu. Team Sky placiert gleich drei Fahrer in den Top 6.
Die Krebserkrankung Ivan Bassos erschüttert den Radsport. Aber das Schicksal erinnert zwangsläufig auch an Lance Armstrong. Es sind keine gute Erinnerungen.
Der NZZ-Sportredaktor Christof Gertsch begleitet den Tour-Tross durch Frankreich. Im Twitter-Tagebuch erzählt er, was er abseits der Rennstrecke erlebt. Nur ein paar Meter hinter dem Ziel: Sehr viel Frieden. Aber davor, puh ...
Zwei Fehler seiner Software, die nach dem Datendiebstahl bei Hacking Team publik wurden, hat Adobe nun behoben.
Die Macher der selbsternannte Titelseite des Internets müssen sich nicht nur mit den Nutzern versöhnen, sondern auch eine dazu passende Vermarktungsstrategie entwickeln.
Mit dem Schweizer Messenger kann man nun Dateien bis 20 MByte verschlüsselt verschicken.
In der Stadt Olten ist am Dienstagabend ein Grossbrand ausgebrochen. Der Dachstock einer Überbauung in der Nähe des Bahnhofs fing Flammen. Das Feuer ist inzwischen unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.
Die nächste Hitzewelle lässt nicht lange auf sich warten: Am Donnerstag soll sie die Alpennordseite erreichen und bis Samstag dauern.
Mit einer Schweigeminute ist der verunglückten vier Erstbesteiger und der 500 weiteren Opfer des Matterhorns gedacht worden. Weniger Glück als mit dem Wetter hatte die Gemeinde Zermatt mit einer Bitte an das britische Königshaus.
M.G. aus Z. will einen Wein einige Stunden vor dem Genuss dekantieren. Welches ist der beste Weg, dass der edle Tropfen beim Trinken die richtige Temperatur aufweist? Karaffen hätten ja meistens keinen Platz im Kühlschrank.
Der ikonische Stil von Bette Davis zeigte sich vor allem in der Haltung, jeder Bewegung und im Ausdruck des unkonventionellen Gesichts – mehr als in ihrer Garderobe.
Die Uhrenmarke Angelus ist in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, denn während ihres langjährigen Bestehens hat sie einiges an Innovation hervorgebracht. Nun soll ihr neues Leben eingehaucht werden.
Im Herbst führt das Schweizer Fernsehen eine Sendung für Auslandthemen ein. Gleichzeitig will SRF den «Medien-Club» aufwerten. Zwei Moderatoren der «Tagesschau» kommen dabei zu einem neuen Nebenjob.
Anhand von Eisbohrkernen und Baumringen haben Forscher den Einfluss von vergangenen Vulkanausbrüchen aufs Klima rekonstruiert. Die Folgen waren teilweise dramatisch.
Stösst die Halbleiterindustrie bald an die Grenzen der Miniaturisierung? Dieser Sorge haben IBM, Globalfoundries, Samsung und Suny Poly fürs Erste den Wind aus den Segeln genommen.
Die Fluggesellschaften bieten zwar günstige Basistarife an. Mit einer Vielzahl von kostenpflichtigen Extras bessern sie dann aber ihre Marge auf. Für die Kunden wird das Fliegen immer komplizierter – auch beim Packen.
Ein Auslandredaktor der «Weltwoche» hat einen grossen Artikel zum Teil Wort für Wort aus einer britischen Zeitung abgeschrieben.
Der Bundesrat will es Ärzten verbieten, das Geschlecht von Föten früh mitzuteilen. Nun kritisieren prominente Frauen, dies unterlaufe das Recht auf Selbstbestimmung. Sie fordern Freiheit beim Abtreiben – und nehmen damit auch die Geschlechterselektion in Kauf.