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Donnerstag, 23. April 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Belinda Bencic scheidet beim Turnier von Stuttgart im Achtelfinal aus. Die St. Gallerin unterliegt der spanischen Weltranglisten-Zehnten Carla Suarez Navarro 4:6, 6:7 (1). Auch die Titelverteidigerin Maria Scharapowa ereilt das Out.

Die Serie A ist erstmals seit zwölf Jahren wieder mit drei Teams in den Europacup-Halbfinals vertreten. Nach Juventus Turin (Champions League) schaffen Napoli und die Fiorentina in der Europa League den Sprung unter die letzten vier Mannschaften.

Der U-18-Auswahl gelingt an der Heim-WM in Zug der grosse Exploit. Die Schweizer besiegen Russland 5:0 und stehen in den Halbfinals. Dort treffen sie am Samstagabend auf Finnland.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat den Massenmord an den Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet. Gauck erinnerte auch an die deutsche Mitschuld am Genozid vor 100 Jahren.

Mit einer Verdreifachung der Mittel für «Triton» und einer Kampfansage an die Schlepper wollen die EU-Regierungschefs mehr Migranten im Mittelmeer vor dem Tod bewahren.

Bei der Suche nach Lösungen gilt oft der Grundsatz, komplexe Probleme bräuchten komplexe Lösungen. Das sieht Professor Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin anders.

Eine Front aus sechs bürgerlichen Parteien kämpft gegen die Erbschaftssteuer-Initiative. Ihr wichtigstes Argument: Mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze wären in Gefahr.

Italiens grösste Bank, UniCredit, bildet gemeinsam mit dem spanischen Rivalen Santander eine milliardenschwere Allianz in der Vermögensverwaltung.

Nichts an ihrer Bestätigung war wie sonst. Doch das ist sich die 55-jährige Afroamerikanerin gewohnt. Sie erreicht im Regelfall dennoch ihr Ziel.

Das kasachische Team Astana um Tour-de-France-Sieger Vincenzo Nibali bleibt im Besitz der World-Tour-Lizenz, muss aber in Zukunft gewisse Auflagen erfüllen.

Nach dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer mit bis zu 800 Toten verdreifacht die EU ihre Mittel für die Seenotrettung. Das beschlossen die EU-Staats- und Regierungschefs nach Diplomatenangaben am Donnerstag an ihrem Sondergipfel in Brüssel.

Die Schweiz ist von Forschern zum derzeit glücklichsten Land der Welt gekürt worden. Im am Donnerstag in New York vorgestellten "World Happiness Report 2015" rangieren auf den folgenden Plätzen Island, Dänemark, Norwegen und Kanada.

Der Machtkampf bei der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) eskaliert: Der stellvertretende Parteichef Hans-Olaf Henkel erklärte am Donnerstag mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt aus dem Bundesvorstand.

Seit Jahren lassen sich Touristen in Zermatt VS vor der Kulisse des Matterhorns mit Bernhardinerhunden fotografieren. Tierschützern ist dies seit langem ein Dorn im Auge. Nun hat die Gemeinde Zermatt das Geschäft mit den Hunden auf dem Gornergrat untersagt.

Die Tourismusindustrie steht fraglos vor grossen Herausforderungen. In der Branche sind darum Innovationen und eine engere Zusammenarbeit der Anbieter nötig, wie Bundesrat Johann Schneider-Ammann am 4. World Tourism Forum in Luzern feststellte.

WATTWIL/ST.GALLEN. Die St.Galler Kantonspolizei hat die Suche nach dem seit Samstag vermissten zweijährigen Bub am Donnerstagnachmittag eingestellt. "Wir haben alles menschenmögliche getan", sagt Kapo-Mediensprecher Gian Andrea Rezzoli.

Die Schweizer Industrie hat schnell auf die Freigabe des Euro-Franken-Kurses reagiert. Zwei Drittel der Firmen haben laut einer Umfrage 100 Tage nach dem Entscheid der Nationalbank Preisanpassungen vorgenommen, über die Hälfte hat den Lieferanten gewechselt.

Bei einem amerikanischen Anti-Terror-Einsatz an der afghanisch-pakistanischen Grenze sind nach Angaben des Weissen Hauses im Januar versehentlich zwei westliche Geiseln getötet worden. Dabei handelte es sich um einen US-Bürger und einen Italiener.

Beim Auswärtsspiel des FC Zürich gegen den FC Aarau vom nächsten Samstag sind keine FCZ-Fans zugelassen. Eine Risikobeurteilung der Aargauer Kantonspolizei ergab, dass das Risiko von Krawallen zu gross ist.

Tausende Südafrikaner haben am Donnerstag in Johannesburg gegen die ausländerfeindlichen Unruhen in ihrem Land protestiert. "Wir werden die Fremdenfeindlichkeit besiegen, so wie wir die Apartheid besiegt haben", sagte David Makhura, Provinzregierungschef von Gauteng.

Gut drei Monate vor Einführung des "SwissPass" erhalten die ersten SBB-Kunden die Möglichkeit, ihr Generalabonnement auf die neue ÖV-Karte aufzuschalten. Nach Kritik von Konsumentenschützern können die Abonnemente weiterhin auf ein Jahr begrenzt gekauft werden.

Die Bevölkerung der Schweiz wächst weiterhin kräftig. Ende 2014 wohnten 8,237 Millionen Personen im Land, fast 100'000 mehr als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig werden die Einwohner immer älter. Schon 1600 von ihnen sind hundert oder älter.

BUSSNANG. Stadler Rail gewinnt einen Auftrag der Niederländischen Staatsbahnen NS für 58 Flirt-Züge. Die Auslieferung erfolgt Ende 2016. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 280 Millionen Euro.

Nach Aufhebung des Euro-Mindestkurses ist der Schweizer Aussenhandel zwar nicht eingebrochen. Aber er schwächelt, nahmen doch die Exporte in den ersten drei Monaten 2015 um 1,4 Prozent auf 50,6 Milliarden Franken ab, wie die Eidgenössische Zollverwaltung mitteilte.

Erstmals seit mehr als 40 Jahren ist im Süden Chiles der Vulkan Calbuco ausgebrochen. Nach mehreren Explosionen bildete sich am Mittwoch eine 15 Kilometer hohe Rauch- und Aschewolke, die laut dem Nachrichtenportal Emol noch in 20 Kilometern Entfernung zu sehen ist.

Aufgrund der Erneuerung des Kraftwerks Bürglen, verbunden mit einer Trockenlegung des Kanalsystems, steht Bibern und Fischen der Fabrikkanal Bürglen vorübergehend nicht mehr als Lebensraum zur Verfügung. Vorsorglich wurden die im Kanalsystem lebenden Biber durch die Jagd- und Fischereiverwaltung mit Unterstützung der Biberfachstelle Schweiz eingefangen.

Nach einem vereitelten Terroranschlag auf Kirchen will Frankreich religiöse Stätten besser schützen. Regierungschef Manuel Valls zeigte sich entschlossen, gegen jede Art der Bedrohung vorzugehen. Nach Valls' Angaben waren Christen Ziel des mutmasslichen Islamisten.

Wenige Tage vor dem Beginn einer UNO-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag hat die UNO-Abrüstungsbeauftragte Angela Kane fehlendes Engagement der Atommächte beklagt. Kane wirft den Atommächten vor, sich nicht an ihren Teil der Abmachung aus dem Vertrag zu halten.

Facebook wächst weiter rasant. Umsatz und Nutzerzahlen des weltgrössten Online-Netzwerks sind im ersten Quartal deutlich gestiegen. Wegen hoher Investitionskosten und Aufwendungen für Neuentwicklungen ging jedoch der Gewinn zurück.

Die Ostschweizerinnen Belinda Bencic zieht in Stuttgart in die 2. Runde ein. Zum Turnierauftakt bezwingt sie Julia Görges (WTA 64) in zwei Sätzen.