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Mittwoch, 01. April 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Pater Alois vom Kloster Einsiedeln nimmt seit 47 Jahren Privatbeichten ab. Dabei entblösse man sich im Vertrauen, sagt der 72-Jährige. Ob man indes auch dem Partner einen Seitensprung beichten soll, sei gut zu überlegen.

Der Bundesrat definiert die Fördergebiete neu. Acht Kantone profitieren, darunter auch Zürich und der Aargau.

Es gibt offenbar Fortschritte, aber noch keine politische Einigung in den Atomverhandlungen mit dem Iran. Eine weitere lange Nacht steht bevor.

Griechenland hat eine neue Regierung, neue Hoffnung, aber kein neues Geld. Wie Transporteure, Elekrounternehmer, werdende Mütter und Erzbischöffe die Krise erleben.

Und wenn sie es wären, wäre das auch nicht so schlimm. Historische Erkenntnisse zur Geldillusion und der vermeintlichen finanziellen Repression durch die Staaten und Notenbanken.

Im letzten Jahr nicht einmal in den Top-10, nun zuoberst auf dem Podest: In der Schweiz würden zwei von drei Arbeitnehmern gerne für den Internetriesen Google arbeiten.

Nachdem Staatsanwalt Kiraz gestern in Istanbul bei einer Geiselnahme verstarb, griff heute eine mit einer Bombe bewaffnete Frau das Polizei-Hauptquartier an – mehr als 60 Verdächtige wurden festgenommen.

Gelungener Auftakt des Eishockey-Nationalteams in die WM-Vorbereitung: Im ersten Testspiel feiern die Schweizer in Kloten gegen den letztjährigen WM-Zweiten Finnland einen 4:1-Sieg.

Die Schlacht von Marignano im Jahr 1513 statt 1515? Diverse Leser fielen auf den 1.-April-Scherz des «Tages-Anzeigers» herein – darunter sogar eine Historikerin.

Der 67-jährige Mann, der am Dienstagabend von seinem 19-jährigen Sohn getötet worden ist, war ehemaliger NZZ-Redaktor und arbeitete in einer bekannten PR-Agentur.

Die Stadt Zürich verzeichnet Anfang dieses Jahres deutlich mehr Sterbefälle als in den Vorjahren. Ärzte sehen vor allem eine Ursache.

Heute Mittwochnachmittag ist ein Brand in einem Bunker der Kehrichtsverbrennungsanlage an der Josefstrasse ausgebrochen.

Die Gemeinde Fehraltorf hat ein Erbe in Dinge wie die Highland Games oder die Tennisplätze investiert. Gedacht war es für wohltätige Zwecke. Deshalb gab es jetzt einen Rüffel.

Nach dem Sturm Niklas muss das komplette Dach einer beschädigten Zürcher Kirche ersetzt werden. Auch die Nachbarn sind betroffen.

Konjunktur, Euro, Bilaterale: Laut Wahlbarometer sind das drängende Sorgen der Schweizer. Ökonomin Monika Bütler sagt, welche wirtschaftspolitischen Herausforderungen dabei nicht vergessen gehen dürfen.

Während Zug tiefrote Zahlen präsentiert, freuen sich die Luzerner über ihr «solides» Ergebnis. Dabei erhält Luzern fast gleich viel aus dem NFA, wie Zug hineinzahlt.

Der GFK-Business-Reflektor widerspiegelt die Beliebtheit führender Schweizer Unternehmen – in diesem Jahr gibt es Auf- und Absteiger, auch unter den beliebtesten drei Firmen.

Der Baustoffkonzern Saint-Gobain muss nicht allen Sika-Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Die zuständige Kommission wies die Forderung der Bill and Melinda Gates Stiftung ab.

Morgen kommts in London zum Schlagabtausch zwischen Premier und Herausforderer. Wie die Fetzen in der Vergangenheit flogen, zeigt ein Blick in die Geschichte berühmt gewordener TV-Debatten.

Der neuste Amnesty-Bericht zur Todesstrafe dokumentiert eine erschreckende Tendenz. Immerhin gibt es auch gute Neuigkeiten.

Das Hockey-Nationalteam der Frauen unterliegt Finnland diskussionslos 0:3. Das Resultat hätte noch deutlicher ausfallen können, wäre da nicht Torhüterin Florence Schelling gewesen.

Lions gegen Davos: Den besseren Goalie und die schlagkräftigeren Special Teams hat der HCD. Aber reicht das für den Titel? Die Analyse in 7 Punkten.

Nun also ist es offiziell: Frank Castorf, der als Theaterintendant zwei Bundeskanzler überlebte, wird in zwei Jahren die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz abgeben.

-Leser haben abgestimmt, welcher der sechs neuen Hymnen-Vorschläge ihnen am besten gefällt.

+++ Google macht den TV zum PC +++ Whatsapp kann jetzt auch telefonieren +++ Der Amazon-Kaufknopf kommt ins Haus +++ «Pacman» ist in Zürich +++

Als Aprilscherz hat sich Google etwas Besonderes für die Benutzer von Google Maps einfallen lassen.

Bei Wikipedia Einträge zu verfassen, ist ein harter Lernprozess. Auf Schritt und Tritt überwachen einen Killerameisen. Erkentnisse nach 70 Beiträgen.

Eltern wollen immer die Wahrheit hören, und was ist der Dank für die Kinder? Lügen! Eine Übersicht in fünf Kategorien.

Der Amerikaner John Bramblitt kann Farbtöne durch Tasten unterscheiden und hat ein Porträt seines Sohnes gemalt, den er noch nie gesehen hat.

sammelt die besten Aprilscherze der Welt. Was hat heute besonders überrascht, worüber lachten die Leute?

Auf einer Ölplattform vor der mexikanischen Küste ist ein Feuer ausgebrochen. Vier Arbeiter starben, 16 wurden verletzt. Zahlreiche weitere konnten in Sicherheit gebracht werden.

Berichten zufolge ist ein Video aufgetaucht, das die letzten Momente an Bord des Airbus A320 zeigt. Die Ermittler dementieren jedoch. Ein Journalist von «Paris Match» erklärt, den Film selber nicht zu besitzen.

Inzwischen sind zwei Ebola-Impfstoffe erfolgreich am Menschen getestet worden. Doch erst die laufenden Feldversuche werden zeigen, wie gut sie vor einer Ansteckung schützen.

Vor 50 Jahren wurde das Moore'sche Gesetz formuliert.

Die Schweizerinnen scheiden an der Eishockey-WM in Malmö im Viertelfinal aus. Das Team von Gian-Marco Crameri unterliegt Finnland diskussionslos 0:3 und beendet das Turnier auf dem 6. Platz.

Serena Williams steht nach ihrem 700. Sieg auf der WTA-Tour beim Masters-1000 in Miami im Halbfinal. Die Amerikanerin bezwingt die Deutsche Sabine Lisicki mit 7:6 (7:4), 1:6, 6:3.

Die Gespräche zur Beilegung des Atomstreits mit Iran sind auch am Mittwoch äusserst harzig verlaufen. Eine Grundsatzvereinbarung lässt weiter auf sich warten.

Dem Schweizer Eishockey-Nationalteam gelingt der Auftakt in die WM-Vorbereitung. Im ersten Testspiel feiern die Schweizer in Kloten gegen den letztjährigen WM-Zweiten Finnland einen 4:1-Sieg.

Trotz Minder-Initiative sind die Managerlöhne bisher nicht gesunken. Dennoch stellen Experten langsam ein Umdenken fest. Anders ausgestaltete Vergütungspläne sollen exorbitant hohe Saläre verhindern.

Die bekannten Ausstellungen «Baselworld» im Uhren- und Schmuckbereich und «Art Basel» im Kunstsektor sind die Zugpferde bei der MCH-Gruppe. Gut lief es 2014 auch im Ausland. 2015 wird aber schwierig.

Die Eidgenössische Übernahmekommission hat im Streit um die Übernahme des Baustoffherstellers Sika erneut der Erbenfamilie den Rücken gestärkt. Die Kommission bekräftigte die Gültigkeit einer Opting-Out-Klausel.

Der Bundesrat will die Lex Koller verschärfen. Im Visier sind Leute im Ausland, die in Immobilienfonds investieren oder Geschäftsliegenschaften erwerben.