TA-Umfrage: Um die letzten zwei Sitze im Zürcher Regierungsrat zeichnet sich ein Dreikampf ab.
Die Tessiner Bank BSI zahlt der US-Justiz weniger als 10 Prozent der verwalteten Offshore-Vermögen als Busse. Der Grund ist die extensive Kooperation der BSI.
Krankenkassen würden Gesuche für teure Medikamente verschleppen, monieren Mediziner.
Gäbe es Jean Ziegler nicht, müsste man ihn erfinden. Zwar argumentiert er auch in seinem neuen Buch falsch, liegt aber richtig in seiner Beurteilung der haltlosen Zustände.
Die BLS profitiert vom ausgedünnten Angebot von SBB-Schaltern, und die Eisenbahnergewerkschaft findet, die Schmerzgrenze beim Abbau bedienter Verkaufsstellen sei erreicht.
Was, wenn David Cameron die Wahl verliert? Wie wichtig ist das Europa-Thema? Und welche Rolle spielen die Grünen? Die Briten-Wahl im Fokus mit Korrespondent Peter Nonnenmacher.
Saudiarabien und seine Verbündeten setzen die Offensive gegen die Huthi-Rebellen fort. Zudem werden die Seehäfen blockiert, um Nachschub zu unterbinden. Hunderte Zivilisten flüchten aus der Hauptstadt Sanaa.
Investoren setzen zunehmend auf Anleihen mit längeren Laufzeiten. Die extrem tiefen Renditen lassen ihnen kaum eine Wahl – auch wenn dadurch hohe Verlustrisiken im Falle steigender Zinsen drohen.
Ziel der fünften Etappe erreicht: Bertrand Piccard meisterte trotz einer kaputten Solarzelle und starkem Wind die hohen Ausläufer des Himalaya-Gebirges. Nach 20 Stunden Flug ist er in Chongqing gelandet.
Erstmals muss sich ein Flugverkehrsleiter vor Gericht verantworten, weil zwei Flugzeuge fast zusammenstiessen. Der Experte hat das Gericht nicht überzeugt.
Zwei Stadtpolizisten haben am Montagmorgen eine Frau aus der Limmat geborgen. Sie wollte einen Schirm aus dem Wasser holen, den eine Sturmböe weggeblasen hatte.
Der Zürcher FDP-Ständeratskandidat Ruedi Noser unterstützt das Komitee von SP-Regierungsrat Mario Fehr. Den Ärger der SVP über die «linke Anbiederung» versteht er nicht.
Am frühen Sonntagmorgen haben sich zwei junge Männer auf der A 51 bei Opfikon ein Rennen geliefert. Ein Kantonspolizist hatte die beiden zufällig beobachtet.
Der Kantonsrat hat sich mit grossem Mehr für eine Stadtbahn ausgesprochen, die das boomende Limmattal vom Verkehr entlasten soll. Das letzte Wort ist damit wohl noch nicht gesprochen.
Beat Schlatter spricht erstmals über den tätlichen Angriff auf ihn – und ist bereits wieder zum Scherzen aufgelegt.
Der Bürgerblock legt zu, die Linken büssen ein: Dieses Szenario setzte sich gestern auch in Luzern fort. Politologe Thomas Milic sagt, was das für die nationalen Wahlen bedeutet.
Roger Köppel ist der erste Aufreger des Wahljahrs. Was treibt ihn eigentlich an? Und wie war das damals in seiner Gymi-Zeit?
Schweden, Dänemark und die Schweiz haben dasselbe Problem: Alle leiden unter der expansiven Geldpolitik in Europa. Resultat ist ein Wettlauf der Zentralbanken um die beste Kontermassnahme.
Die 30 Unternehmen im Swiss Leader Index schütten ihren Aktionären für 2014 insgesamt fast 40 Milliarden Franken aus – 7 Prozent mehr als 2013. Das, obwohl jede dritte Firma weniger Gewinn machte.
Gemäss ersten Auszählungen liegt der Oppositionskandidat Muhammadu Buhari knapp vor dem amtierenden Präsidenten.
Die heutige Sitzung in Lausanne sei «intensiv und tiefgreifend» gewesen, sagte der russische Vertreter. Dennoch: Kurz vor Ablauf der Frist gibt es auch Rückschläge.
US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann will mit seinem Projekt «Fussball für Amerika» die Sportart in seiner Wahlheimat etablieren. Aktuell macht er Halt in der Schweiz.
Vor und während der EM-Qualifikationspartie des Weltmeisters in Georgien spielten sich im Stadion unglaubliche Szenen ab.
«The Daily Show» bekommt einen neuen Gastgeber: Trevor Noah. Treue Zuschauer der Satiresendung kennen den Südafrikaner bereits.
Tenor und Schauspieler Christian Jott Jenny über die Vorschläge für eine neue Nationalhymne.
Flugzeuge sollen künftig ohne Unterbruch um die Welt fliegen. Schweizer Wissenschaftler wollen Passagiere in der Luft umsteigen lassen.
Die seltenen Bären sind offenbar nicht nur Einsiedler. Sie finden zudem ihre Nahrungsplätze nach Monaten wieder, zeigte eine neue Studie.
Es ist absurd, dass Mütter zu Hause bleiben, weil sich Arbeit nicht auszahlt. Eine Lohnkürzung für Nannys darf aber keine Lösung sein.
Der Unverbesserliche, der Pseudojogger, der Ängstliche: Eine Erkenntnis über zehn Jogging- bzw. Charaktertypen aufgrund von zufälligen Begegnungen.
Neuer Ort, frischer Wind: Zwanzig Schweizer Jungdesigner präsentierten ihre Abschlusskollektionen auf dem Basler Dreispitzareal.
Die Zahl der älteren Neuväter steigt. Auffällig: Zunehmend aktiv sind Männer über 50.
Der Co-Pilot des abgestürzten Airbus wurde vor Jahren wegen Selbstmordabsichten behandelt. In letzter Zeit haben weitere Arztbesuche stattgefunden, dabei wurde ihm jedoch keine Suizidalität mehr attestiert.
Zwei Männer wollten mit dem Auto durch den Zaun der Geheimdienstzentrale brechen. Polizisten schossen.
Der griechische Ministerpräsident Tsipras hat am Montag im Parlament Unterstützung für seine Verhandlungstaktik gefordert. Er erklärte, dass er von seinen Wahlversprechen nicht abweichen werde.
Seit Monaten warten die Banken der Gruppe 2 auf eine Einigung mit den Justizbehörden. Nun hat die BSI als erstes Institut eine Übereinkunft erzielt. Sie bezahlt eine Busse von 211 Millionen Dollar.
Nigerias Wahlbehörde spannt die Bevölkerung mit einer langsamen Auszählung auf die Folter. Teilresultate lassen ein Kopf-an-Kopf-Rennen oder einen Sieg des Oppositionskandidaten Buhari erwarten.
Mit einem 9:3 gegen die USA und einem 7:1 gegen Italien erringen die Schweizer Curler um Skip Marc Pfister an der Männer-WM in Halifax (Ka) ihre Siege Nummern 2 und 3 in mittlerweile vier Spielen.
Die allgemeine Aktieneuphorie in Europa geht am griechischen Aktienmarkt vorbei. Dort spüren vor allem die Finanzwerte die Folgen der erratischen Wirtschafts- und Finanzpolitik der Regierung.
Am Montag gaben die amerikanische Krankenversicherung UnitedHealth und der israelische Pharmakonzern Teva milliardenschwere Zukäufe bekannt.
Prada wächst langsamer. Die Zeiten werden härter für die globale Luxusindustrie. Der italienische Lederwarenhersteller Prada verzeichnet den ersten Gewinnrückgang seit dem Börsengang 2011.
Die Gespräche zwischen Griechenland und seinen Geldgebern ziehen sich hin. Es ist unwahrscheinlich geworden, dass die Euro-Finanzminister schon in dieser Woche neue Gelder freigeben.
Fallende Immobilienpreise in China, lange Deflationsphase in Europa, Flucht in sichere Dollar-Anlagen: Im diesjährigen Stresstest der Bank of England kommt das Ungemach vor allem von aussen.
Die Versammlung der Mönche des Klosters Einsiedeln will die Pläne für die Insel Ufenau definitiv umsetzen.