Schlagzeilen |
Mittwoch, 21. Januar 2015 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Xherdan Shaqiri erzielt beim 2:0 von Inter Mailand im Cup-Achtelfinal gegen Sampdoria Genua seinen ersten Treffer für seinen neuen Verein.

Zum ersten Mal in diesem Jahr wurde der Swiss-Lotto-Jackpot geknackt. Der Gewinnerin oder dem Gewinner winkt dafür die Summe von 13,866 Millionen Franken, wie Swisslos am Mittwochabend mitteilte. Wo der Schein gespielt wurde, war zunächst nicht bekannt.

Am Rand des WEF sind sich die Schweiz und China einen weiteren Schritt näher gekommen. Im Davoser Rathaus führte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Mittwoch Gespräche mit Premierminister Li Keqiang. Beim Treffen wurden mehrere Abkommen unterzeichnet.

Forscher haben unter dem Grönländischen Eisschild Hinweise auf grosse Schmelzwasser-Seen gefunden, die sich binnen kurzer Zeit entleeren und wieder auffüllen können. Sie werten die Beobachtung als weiteren Hinweis für die schwerwiegenden Folgen des Klimawandels.

Nach im Internet aufgetauchten Fotos in Hitler-Pose tritt Pegida-Chef Lutz Bachmann zurück. "Ja, ich trete auch als Vorstand zurück", sagte Bachmann der "Bild"-Onlineausgabe am Mittwochabend.

Die Ukraine will angesichts der heftigen Kämpfe im Osten des Landes die Streitkräfte um 68'000 Soldaten aufstocken. Die Regierung warf Russland vor, seine militärische Präsenz im Osten massiv auszuweiten: Russland habe 9000 Soldaten auf ukrainischem Boden im Einsatz.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat Aufsichtsverfahren gegen die SBB und die Firma Securitas eröffnet. Im Zentrum steht die Frage, ob auf Zürcher Bahnhöfen private Sicherheitsleute beschäftigt waren, die in Deutschland vorbestraft sind.

Die Zukunft von Tranquillo Barnetta beim FC Schalke 04 ist ungewiss. Grundsätzlich wünscht sich der 29-jährige Schweizer Mittelfeldspieler mehr Einsatzzeiten.

Erste Medaille für die Schweiz bei den Snowboard- und Ski-Freestyle-Weltmeisterschaften am Kreischberg (Ö): Der 17-jährige Fabian Bösch sichert sich die Goldmedaille im Slopestyle-Wettbewerb.

Die Grippeepidemie in der Schweiz schreitet weiter voran. In der dritten Jahreswoche meldeten Ärztinnen und Ärzte auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner 161 Grippeverdachtsfälle. Eine Woche zuvor waren es noch 97, wie aus dem Meldesystem des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervorgeht.

Das Bezirksgericht Aarau hat einen 31-jährigen Schweizer wegen versuchten Mordes zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann wird anschliessend verwahrt. Er hatte im Juli 2012 eine junge Frau töten und sich an ihr sexuell vergehen wollte. Das misslang, weil die Pistole nicht richtig funktionierte.

Doppeltes Glück für einen Franzosen: Während Millionen Lottospieler jeder Ziehung entgegenfiebern, hätte der Mann beinahe die Auszahlungsfrist für seinen Millionengewinn verpasst. Es fehlten nur noch etwa drei Wochen.

Der Pharmakonzern Bayer ist für seine Verhütungspille Yasmin nicht haftbar. Er muss einer an einer Lungenembolie erkrankten und heute schwer behinderten jungen Frau weder Schadenersatz noch Genugtuung bezahlen. Das hat das Bundesgericht entschieden.

WEINFELDEN. Eltern im Thurgau dürfen sich freuen: Die Kinderzulagen werden um 50 auf 250 Franken pro Monat erhöht und den Ausbildungszulagen angeglichen. Der Grosse Rat hat am Mittwoch eine entsprechende Motion mit 63 zu 59 Stimmen angenommen.

Ein Hund, der auf ein mit "Charlie Hebdo" bezeichnetes Grab pinkelt: Dieses Sujet war am Dienstag auf der Website des Rapperswiler Technikunternehmens Hiwin zu sehen. Geschäftsführer Daniel Schraner über Reaktionen auf den Hackerangriff, mögliche Gründe und Konsequenzen.

Die französische Justiz hat Ermittlungsverfahren gegen vier mutmassliche Unterstützer des islamistischen Attentäters Amédy Coulibaly eingeleitet. Drei der Männer hätten offenbar in Waffengeschäften unter anderem Messer und Tränengasgranaten für Coulibaly gekauft.

Nach dem rätselhaften Tod des Staatsanwaltes Alberto Nisman hat der Oberste Gerichtshof Argentiniens überraschend dessen Anklage gegen Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner veröffentlicht. Das Dokument enthält schwere Vorwürfe gegen Fernández de Kirchner und Aussenminister Timerman.

Der österreichische "Volks-Rock'n'Roller" Andreas Gabalier gibt bei der Ski-WM in Vail am 4. Februar nach der Siegerehrung des Männer-Super-G ein Konzert.

Toyota bleibt der grösste Autohersteller der Welt. Das japanische Unternehmen verkaufte im vergangenen Jahr weltweit 10,23 Millionen Autos, wie Toyota am Mittwoch in Tokio mitteilte.

Der FC St. Gallen gab gestern die Verpflichtung von Daniel Dziwniel bekannt. Der 22jährige Linksverteidiger kommt vom polnischen Erstligisten Ruch Chorzow und soll den abgewanderten Ermir Lenjani ersetzen.

Xherdan Shaqiri erzielt beim 2:0 von Inter Mailand im Cup-Achtelfinal gegen Sampdoria Genua seinen ersten Treffer für den neuen Verein. Inter spielt lange in Überzahl, Shaqiris erlösender Treffer fällt aber erst spät.

Den Messenger kann man nun auch am PC nutzen. Ausserdem nimmt er Klone wie WhatsApp+ ins Visier.

Dem Medienunternehmen Ringier ist am späten Mittwochnachmittag per Telefon ein Überfall auf den Hauptsitz an der Zürcher Dufourstrasse angedroht worden. Der Täter konnte am Abend gefasst werden.

WEF-Gründer Klaus Schwab sieht die Welt am Wendepunkt, Bundespräsidentin Sommaruga ortet Verunsicherung. Der chinesische Ministerpräsident gab sich zur WEF-Eröffnung optimistischer.

Der Warenprüfkonzern SGS ist am Mittwoch an der Börse unter die Räder gekommen. Die SGS-Aktien gaben zeitweise über 6% nach.

Auch abgesehen von den jüngsten Devisenmarktturbulenzen: Währungsrisiken einzugehen, lohnt sich für Schweizer Anleger häufig nicht. Wie Währungsabsicherungen bei Fonds und ETF funktionieren.

Frankreichs will im Kampf gegen den Terrorismus aufrüsten. Hunderte von Millionen Euro sollen in den Ausbau der Nachrichtendienste gesteckt werden.

Nachdem die Pegida-Demonstrationen in Dresden verboten worden sind, protestieren die Islamkritiker nun in Leipzig. Die Teilnehmerzahl ist viel kleiner als erwartet. Pegida-Chef Bachmann trat am Abend zurück.

Mit grosser Mehrheit unterstützt der Gemeinderat die Pläne des Stadtrats, das Haus «zum Falken» beim Bahnhof Stadelhofen abzubrechen und durch einen Neubau mit mehrstöckiger Velogarage zu ersetzen.

Der Genfer Warenprüfkonzern SGS hat die Auswirkungen des tiefen Erdölpreises und des schwächelnden Bergbausektors zu spüren bekommen.