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Donnerstag, 10. Juli 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fussball-WM mit höchster Publikumsbeteiligung im ersten Halbjahr.

Google Ventures kündigte am Donnerstag das Investitionsprogramm an.

Man arbeite noch am Feinschliff, heisst es beim Unternehmen.

Bernard Senn moderiert nicht mehr, Katja Gentinetta geht Ende Jahr.

6,2 Prozent der Fernsehminuten werden zeitversetzt konsumiert.

Imagebroschüre und neuer Geschäftsbericht in Arbeit.

360‘000 Neuregistrierungen in Deutschland und der Schweiz.

Zum ersten Mal steht mit Julia Fullerton-Batten auch eine Frau hinter der Kamera.

Troy Ruhanen zum Global President und CEO ernannt.

Bannerwerbung im Internet oder auf Facebook führen auf die Landingpage.

Der Schweizer Luftraum ist komplex, immer wieder kommen sich Flugzeuge näher als erlaubt. Schuld daran sei auch das Militär, sagen Unfallexperten in einem ungewohnt scharfen Bericht.

Die prorussischen Separatisten verschanzen sich in Donezk und Lugansk und liefern sich blutige Kämpfe mit der ukrainischen Armee. Die Behörden warnen die Anwohner davor, ihre Häuser zu verlassen.

Zwischen Israel und Hamas herrscht Krieg. Der Zürcher Daniel Fanslau berichtet über den Alltag in Tel Aviv, das mit Raketen beschossen wird.

Die Flüchtlingshilfe will, dass der Bund sich bei der Familie entschuldigt, die wegen unterlassener Hilfeleistung ihr Baby verloren haben soll. Sie fordert zudem eine Gesetzesanpassung.

Der Konkurrenzkampf zwischen Adidas und Nike im Fussball geht in eine neue Runde: Was das Aus der Nike-Teams Brasilien und Holland für die beiden Ausrüster bedeutet, erklärt Markenexperte Felix Stöckle.

Die Nominierungen für den wichtigsten Fernsehpreis der Welt sind bekannt. Am meisten Chancen hat das Fantasy-Epos «Game of Thrones», gefolgt von zwei weiteren hochgelobten Serien.

Zum dritten Mal innert eines Monats zogen in Portugal Tausende durch die Strassen, um einen Politikwechsel zu fordern. Die Turbulenzen im Land belasten die Börsen in New York.

Zwei in Zürich lebende Italiener gründeten kurzerhand eine Pensionskasse – und veruntreuten Vorsorgegelder in Höhe von 6 Millionen Franken. Nun wurden sie vom Bezirksgericht Dietikon verurteilt.

In Genf und in der Waadt treiben Geldfälscher ihr Unwesen. Ein Merkmal macht es besonders schwer, die falschen Fünfliber von echten Münzen zu unterscheiden.

Die Zürcher Sängerknaben dürfen nicht in der «Zauberflöte» singen und beklagen das Ende einer Tradition. Zu Recht.

Nach Ex-Gemeinderätin Hedy Schlatter und Nationalrat Daniel Vischer zieht eine weitere prominente Person aus einer städtischen Wohnung. Die Gründe.

Graue Wolken und Regen: Das schlechte Wetter hat Zürich derzeit im Griff. Am Wochenende gibt es eine erste Wetterbesserung, aber aufs richtige Sonnenbad müssen die Zürcher noch länger warten.

Gentest haben die Herkunft und den Reiseweg des Wolfes nachgewiesen, der bei Schlieren von einem Zug überfahren wurde. Er ist so stark verletzt, dass er nicht ausgestellt werden kann, soll aber nach Zürich zurückkehren.

Im Limmattal wird die nächste Stadtbahn geplant. Der Chef der Limmattalbahn will von den Unfällen der Glattalbahn lernen.

Die SBB nehmen die letzte Etappe der Überbauung Westlink in Angriff. Dabei geht es hoch hinaus.

Exil

Das Telecomunternehmen schickt Rechnungen auch an Mieter, die keinen Cablecom-Anschluss haben. Was die Konsumentenschützerin dazu sagt.

Um die Pflege im Alter vorzufinanzieren, soll jede und jeder ab 55 ein obligatorisches Kässeli äufnen, schlägt Avenir Suisse vor. Drei Varianten zeigen Laufzeit und unterschiedliche Kosten.

Nach dem Grosserfolg im April endete der zweite Gang Griechenlands an den Kapitalmarkt mit einem Dämpfer. Verantwortlich dafür sind die Turbulenzen in Portugal.

Die Credit Suisse befürchtet, dass Grosskunden abspringen – sofern sie innerhalb der kommenden Wochen keine Spezialbewilligung einer US-Behörde erhält.

B-52, B-1 und B-2: Einst waren sie das Rückgrat der US-Verteidigung. Nun sind sie in die Jahre gekommen. Für die Air Force ist dies kein Grund, die Flugzeuge aufzugeben. Für andere schon.

Paukenschlag in der Spionageaffäre: Die deutsche Regierung verweist den Repräsentanten der CIA des Landes. Verlässt er Deutschland nicht, könnte er zur «persona non grata» erklärt werden.

André Greipel sichert sich im Sprint den Sieg der 6. Etappe der Tour de France über 194 Kilometer von Arres nach Reims. Es ist zugleich der sechste Tageserfolg des Deutschen an dieser Rundfahrt.

Der 19-jährige Serbe Veljko Simic hat vor einem Jahr bei Basel einen Fünfjahresvertrag unterschrieben. Warum ihm nun aber die Arbeitserlaubnis verweigert wird.

Pablo de Sarasates «Zigeunerweisen» sind schwer. Zu schwer für Xin Fan.

David Zinman wird heute 78, morgen gibt er sein letztes Konzert als Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters. 19 Jahre war der New Yorker in Zürich, und es waren gute Jahre – musikalisch und menschlich.

Im Protestbrief zum Human Brain Project äussert sich ein Glaubenskrieg. Der Aufruf widerspricht jedoch dem freien Gedankenaustausch.

Wie vermeidet man hohe Roaming-Kosten, wie nutzt man die Karten auch ohne Internetverbindung, wie schützt man sich gegen Handydiebstahl? Das -Dossier hilft.

Branding treibt zuweilen seltsame Blüten. Dazu zählt der erste Schwarzafrikaner im Weltraum. Eine kleine Geschichte aus Südafrika.

Sie wissen: Die Realität reist mit und übermalt jedes Bild in Ihrem Kopf. Mit diesen Ratschlägen machen Sie trotzdem das Beste aus Ihren Ferien.

«Der Zustand der Nation in Zeiten der WM»: Das Mannheimer Institut für Deutsche Sprache prüft die Aufnahme des Wortes «Schland» in ihr Nachschlagewerk.

Die angolanische Hauptstadt Luanda führt die Rangliste an. Auch drei Schweizer Städte findet man unter den ersten zehn.

Der US-Aussenminister zeigte bei einem China-Besuch seine Fingerfertigkeit an der Gitarre. Spanisch notabene.

Sie sollen bis zu 100 Flüchtlingen in die Schweiz gebracht haben: Die Tessiner Kantonspolizei hat vier 17- bis 30-jährige mutmassliche Schlepper verhaftet.