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Freitag, 11. April 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Fall Carlos und die Folgen: Die Ausgaben der Zürcher Jugendanwaltschaften haben sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt. Woran liegt das?

Die Sicherheitslücke «Heartbleed» ist der Öffentlichkeit erst seit wenigen Tagen bekannt. Der US-Geheimdienst NSA nutzt das Leck gemäss einem Bericht systemathisch lange aus.

Seit fünf Jahren streiten die zwei Firmen um 30 Millionen Franken – Geld, das der Uhrenkonzern aufgrund einer Anlageempfehlung der Grossbank verloren hat. Nun kommt es zur Gerichtsverhandlung.

Das Zürcher Medienhaus Ringier kauft «Le Temps», geht mit den SBB eine exklusive Kooperation ein und forciert die Expansion in Afrika. Im Interview spricht Ringier-Chef Marc Walder über die jüngsten Deals.

Die jüngsten Erschütterungen an der Westküste Amerikas könnten Warnschüsse gewesen sein. Chile befürchtet ein Starkbeben, Kalifornien «The Big One».

Von Kalifornien bis Chile häufen sich starke Erdstösse. Kommt jetzt «The Big One»? Dazu ETH-Professor Donat Fäh.

Am Montag findet im Schwyzer Rathaus der Prozess gegen einen Polizisten wegen vorsätzlicher Tötung statt. Er hat auf der Ibergeregg einen Moldauer erschossen. Der Verteidiger verlangt einen Freispruch.

Trotz Velomeer zwischen Sihlpost und Hauptbahnhof bleiben die Abstellplätze auf dem Deck der nahen Velostation leer. Der Grund dafür ist offensichtlich.

Im Vergleich zu Coop ist die Migros im Biobereich im Hintertreffen. Nun rüstet sie in Zürich auf. Und macht sich im Shopville Konkurrenz.

Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass mit Windkraftwerken rund 15 bis 20 Prozent des Strombedarfs im Kanton Zürich gedeckt werden kann.

Vor Beginn der Generalversammlung von Tamedia haben am Freitagmorgen in Zürich rund 80 Mitarbeitende demonstriert.

Eine Fussgängerin ist in Zürich von einem Tram angefahren worden. Der Betrieb der Linien 9 und 10 war unterbrochen.

Riffraff

Maag Music Hall

Die Erziehungsdirektoren kürzen den Lehrplan 21. Politisch aufgeladene Begriffe wie «Gender» werden gestrichen oder entschärft.

Die Resultate der 1. SRG-Trendumfrage zu den Abstimmungen vom 18. Mai sind da.

Ein kleiner Schweizer ­Onlineshop für Sexspielzeuge hat sich vor Gericht gegen den US-Konzern Tupperware durchgesetzt. Es ging um Verwechslungsgefahr.

Die Cablecom stellt das analoge Fernsehen ab. Schon ab Juni fallen Sender wie ORF eins und Arte weg.

Der Schweiz ist die Revanche gegen Schweden geglückt. Der 4:3-Erfolg musste jedoch hart erkämpft werden und führte übers Penaltyschiessen.

Cheftrainer Murat Yakin blickt auf die schwarze Nacht von Valencia, aber auch auf eine weitere tolle europäische Kampagne des FC Basel zurück.

Die USA wollen Hamid Abutalebi nicht als iranischen UN-Botschafter akzeptieren. Seine mögliche Beteiligung an der Besetzung der US-Botschaft 1979 in Teheran stösst Washington sauer auf.

Eigentlich hat Russlands Präsident Wladimir Putin in einem Brief europäische Gaskunden vor möglichen Engpässen gewarnt. Doch die erste Reaktion kam zu seinem Erstaunen nicht aus der EU.

Güzin Kar ist ab sofort Neu-Unterwalliserin.

Reddit.com ist eine der grössten und einflussreichsten Seiten im Internet. Worüber die User dort diskutieren, das lässt auch Manager Erik Martin staunen.

Gerüchte um eine mögliche Ehefrau von Jesus Christus werden genährt: Bei einem Papyrusfragement soll es sich um ein Originalschriftstück über Jesus' «Jüngerin» sein.

Japanische Botaniker stehen vor einem Rätsel: Ein Kirschbaum trägt bereits Blüten, obwohl er noch viel zu jung ist. Seine Kraft kommt womöglich aus dem Weltall.

Was ist Glamour? Eine Begriffsbestimmung anhand der 10 glamourösesten Automobile aller Zeiten.

Verdient eine Frau nichts, erhält sie in Singapur auch kein eigenes Konto. Eine Mutter über Konsum und das Recht auf etwas Unabhängigkeit.

437'000 Menschen wurden im Jahr 2012 vorsätzlich getötet. Für Frauen gibt es vor allem einen Ort, der gefährlich ist. Das zeigt eine neue UNO-Studie zu weltweiten Tötungsdelikten.

Wie ticken Schweizer Kampfjetpiloten, und wie sieht der Alltag bei der Schweizer Luftwaffe aus? Abflug im 23,5 Tonnen schweren F/A-18, der in 11,5 Sekunden auf 300 km/h beschleunigt.

In Russland kollidierte ein französisches Linienflugzeug beinahe mit einem Jagdbomber. Ein Bericht liefert eine mögliche Erklärung, weshalb sich die Maschinen so nah gekommen sind.

Die genaue Todesursache des 16-jährigen Lausanners, der während einer Klassenreise in Rom starb, ist noch unklar. Gegen vier der 20 Schüler wird gegenwärtig ermittelt.

Am internationalen Box-Meeting in Berlin fährt Nuri Seferi einen weiteren Sieg ein. Der 37-Jährige Burgdorfer mit albanischen Wurzeln setzt sich im Cruisergewicht gegen Gusmyr Perdomo durch.

Die Kameraden und Lehrer des 16-jährigen Lausanner Schülers, der, möglicherweise in einem Messerwerfer-Spiel, in Rom tödlich verletzt wurde, haben am Freitagabend in einem Reisebus Rom verlassen. Sie werden am Samstag in der Schweiz zurückerwartet.

Die G-20 räumt den USA bis Ende Jahr Zeit ein, das Reformpaket des IMF zu ratifizieren. Dieses sieht mehr Mitsprache der Schwellenländer im Währungsfonds aus.

«Heartbleed» dürfte eine der grössten Sicherheitslücken seit Jahren sein, aber die Schäden scheinen überraschend gering – zumindest in der Schweiz. Experten raten dennoch, Online-Passwörter auszutauschen.

Elf ZSC Lions haben zwanzig oder mehr Scorerpunkte gesammelt. Die Stadtzürcher sind nicht nur offensiv gut aufgestellt, sie verfügen gesamthaft über viel Hubraum: vier ausgeglichene Blöcke auf dem Eis und viel technisches Know-how im Klub.

Gesundheitsministerin Sebelius hat laut Präsident Obama blaue Flecken im Kampf um die Gesundheitsreform stoisch ertragen. Nun tritt sie ab und wird durch eine ausgewiesene Managerin ersetzt.

Spätestens im Juni wird der Bundesrat laut Johann Schneider-Ammann Entscheide zu den von der EU blockierten Forschungsprogrammen fällen.

Wie geht es weiter mit dem Lehrplan 21? Nach Auswertung der Antworten aus der Konsultation wird am eingeschlagenen Weg festgehalten. Es kommt allerdings zu wichtigen Korrekturen.

Die Nato weist nach, dass Moskau massiv Truppen an der ukrainischen Grenze zusammenzog. Washington drängt seine Verbündeten zu härteren Sanktionen gegen Moskau, ohne mit gutem Beispiel voranzugehen.

Ministerpräsident Jazenjuk hat den ostukrainischen Regionen mehr Kompetenzen zur Selbstverwaltung versprochen. Damit ist aber nicht eine Föderalisierung nach Moskauer Wunsch gemeint.