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Donnerstag, 13. März 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die ZSC Lions gleichen in der Viertelfinalserie gegen Lausanne dank eines 3:2-Sieges nach Penaltyschiessen zum 1:1 aus. Zum Matchwinner avanciert Robert Nilsson.

In den Play-off-Viertelfinals sind die zweiten Partien beendet. Freiburg gewinnt auch den zweiten Match gegen Ambri-Piotta, ebenso Davos gegen Kloten. Die ZSC Lions gewinnen mit 3:2 nach Penaltyschiessen in Lausanne.

In den Play-off-Viertelfinals der Eishockeymeisterschaft gehen Freiburg und Davos mit 2:0 Siegen in Führung. Lugano ist wieder im Spiel nach dem Sieg gegen Genf/Servette.

Der HCD ist Kloten in allen Belangen überlegen. Der Davoser Bürgler erzielt drei Tore. Die Flyers scheinen weder psychisch noch physisch auf der Höhe und liegen nun in der Serie 0:2 zurück.

Der FC Basel wahrt mit dem hart erkämpften 0:0 gegen Salzburg die Chance für ein Weiterkommen in der Europa League. Goalie Yann Sommer überragt.

Zwei Männer schlugen zwei ihnen unbekannte Passanten nach dem Ausgang brutal bewusstlos. Dafür hat das Bezirksgericht nun Freiheitsstrafen von 32 und 42 Monaten verhängt.

Mit 25 zu 16 Stimmen hat sich die kleine Kammer im Grundsatz für eine zweite Gotthardröhre ausgesprochen. Der definitive Entscheid fällt am kommenden Donnerstag.

Ist es denkbar, dass ein an der New Yorker Börse kotierter Konzern auf einem illegalen Geschäftsmodell basiert? Die nun beginnenden Ermittlungen der Wettbewerbsaufsicht versprechen Antworten im Fall Herbalife.

An der Universität Freiburg soll ein «Zentrum für Islam und Gesellschaft» Weiterbildung anbieten und Forschung treiben. Es steht unter dem Druck grosser, teilweise divergenter Erwartungen.

Spitzen von Politik und Wirtschaft haben sich getroffen, um über die Umsetzung der SVP-Initiative zu diskutieren. Alle wollen am bilateralen Weg festhalten. Denkbar wäre gar ein Verzicht auf Kontingente.

Laut Anklage hat ein Zürcher Polizist auf der Regionalwache Aussersihl einen Mann aus dem Balkan als «Scheissjugo» beschimpft. Der Polizeibeamte wurde freigesprochen.

Bis zu fünfmal am Tag telefonierte Uli Hoeness mit der Bank und handelte mit Aktien. In der Schweiz sind 6000 Personen börsensüchtig. Ein Betroffener erzählt, wie die Börse ihn krank machte.

Die ersten Reaktionen auf das Urteil gegen den Bayern-Präsidenten Uli Hoeness fallen in München emotional aus. Ganz im Gegensatz zum Rest Europas.

Die Werber des Berliner Unterwäsche-Labels Blush sind bekannt für ihre politischen Anzeigen. Nun nehmen sie Uli Hoeness aufs Korn - und planen schon nachzulegen.

Der HC Davos gewinnt das zweite Spiel gegen die Flyers 5:2 und geht in der Serie 2:0 in Führung. Die Schiedsrichter haben nicht weniger als 22 Strafen ausgesprochen. Fribourg siegt erneut gegen Ambri.

Die malaysische Regierung gibt bei der Suche nach dem verschollenen Flugzeug nicht auf. Nach neuen Hinweisen wird nun auch im Osten des Indischen Ozeans gesucht.

Ein russischer Panzerwagen soll auf ein ukrainisches Aufklärungsflugzeug geschossen haben, vermeldet die Regierung in Kiew. Mehr im News-Ticker.

Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative ist in die Wege geleitet worden. Vertreter der Kantone sowie Sozialpartner haben sich mit dem Bundesrat zu einem ersten Gespräch getroffen.

Zum ersten Mal seit sieben Monaten hat sich Syriens Präsident Assad ausserhalb der Hauptstadt Damaskus gezeigt. In der Region Adra besuchte er ein Flüchtlingslager.

Sehr viel Schnee, warme Temperaturen und hohe Pegelstände: Im Tessin könnte es bald zu Hochwasser kommen. Meteorologen hoffen, dass es in den nächsten Wochen nicht heftig regnet.

Bei einem Motorradunfall wurde das Gesicht von Stephen Power entstellt. Mithilfe eines 3-D-Druckers haben ihm Ärzte jetzt sein altes Antlitz zurückgegeben.

Martin Bäumle habe einen Herzinfarkt erlitten, teilte Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger in der Ratsdebatte mit. Der GLP-Parteichef sei aber auf dem Weg der Besserung.

Ein SVP-Politiker hat ein Video verschickt, das die Köpfung eines Mannes durch Islamisten zeigt. Damit warb der St. Galler gegen Grabfelder für Muslime. Nun ist er zurückgetreten.

Ein Mann aus Schwyz hat Noten im Wert von 37'000 Franken hergestellt. Vor dem Richter behauptete er, es seien nur dilettantische Falsifikate für ein Pokerturnier. Ohne Erfolg.