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Freitag, 21. Februar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Just 350,000 Cards Were Compromised, Retailer Says

That irritating in-house critic can prevent blunders if managed smartly and given a voice

The Soviet president is in a tough spot, but don't assume he will walk away

WhatsApp's rejection of advertising as a business model makes it a curious part of the Facebook empire

Men say they'd like to do more ordering in, while women are inclined to eat out more

Does Google really want to get into the fiber-optic cable business?

It isn't simple to create animated films such as <em>Frozen</em> and <em>The Lego Movie</em>, let alone imitate their success

Duke’s Victor Dzau is also leaving Medtronic’s board to head the Institute of Medicine

Prostitution could account for 10 percent of the economy of Dongguan, once a manufacturing hot spot

The president was never too hot on the idea of switching to “chained CPI” to calculate cost-of-living increases

Ken Griffin's $150 million gift will help many students every year, but it's also a tax write-off

Carriers lost $33 billion in texting revenue last year to free services like WhatsApp, but Facebook's acquisition deal hasn't affected their shares

Nach der Goldmedaille von Patrizia Kummer und dem überraschenden Silbergewinn von Nevin Galmarini liegt für die Schweizer Alpin-Boarder am Samstag im Parallelslalom weiteres Edelmetall bereit.

Chris DiDomenico ist die grosse Figur zum Play-off-Auftakt in der NLB. Der neue kanadische Stürmer der SCL Tigers sorgt mit einem Hattrick fast im Alleingang für den 4:2-Sieg gegen Thurgau.

Dank etablierten Marken wie Gucci, Yves Saint Laurent und Bottega Veneta vermochte die Kering-Gruppe ihren Glanz und eine Marge von 18 Prozent zu retten.

Vier Spiele lang begeistern die Amerikaner mit spektakulärem Offensiv-Eishockey. Im fünften Match, dem Halbfinal, scheitern sie 0:1. Deshalb treffen im Final vom Sonntag nun Schweden und Titelhalter Kanada aufeinander (mit Video).

Das ukrainische Parlament hat die Weichen für eine Freilassung der Oppositionsführerin Julia Timoschenko gestellt. Die Vorwürfe gegen die frühere Regierungschefin sollen nicht mehr als Straftaten gewertet werden.

Die Credit Suisse hat über Jahre amerikanische Offshore-Kunden beraten, ohne in den USA über die nötigen Zulassungen zu verfügen. Sie bezahlt nun eine hohe Busse an die amerikanische Wertschriften- und Börsenaufsicht.

Die EVP der Stadt Zürich verzichtet auf eine Stimmrechtsrekurs gegen die Nachzählung der Gemeinderatswahlen im Kreis 9.

Die Modekette Zara soll laut Gewerkschaft Unia Arbeiter im «Bally-Haus» an der Zürcher Bahnhofstrasse zu Niedrigstlöhnen beschäftigen. 30 bis 40 Spaniern zahle das Unternehmen zwischen 900 und 2000 Euro im Monat.

Die Chancen für den Bau eines repräsentativen Musiktheaters in Luzern steigen nach einem Urteil aus Bermuda. Stadt und Kanton müssen innerhalb eines Jahres beweisen, dass das Grossprojekt realisiert werden kann.

Johann Schneider-Ammann hat in seiner Zeit als Nationalrat gegen das Parlamentsgesetz verstossen. Dies haben Abklärungen der Parlamentsdienste ergeben.