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Dienstag, 18. Februar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Viele Russinnen sind entsetzt. Geht es nach den Wettbewerbshütern der Eurasischen Union, ist synthetische Spitzenunterwäsche in Russland, Weissrussland und Kasachstan bald tabu.

Schwer bewaffnete Sicherheitskräfte haben in Kiew begonnen, den besetzten Unabhängigkeits-Platz zu stürmen. Sechs Polizisten und sieben Zivilisten wurden getötet.

Die SVP des Kantons Tessin hat 5'500 Unterschriften für die Aufkündigung des Schengen-Abkommens gesammelt. Am Freitag soll sie der Bundeskanzlei in Bern übergeben werden.

Die Flüchtlings-Ströme aus Syrien reissen nicht ab. Ein rührendes Bild des kleinen Marwan machte auf Twitter die Runde. Mit einem schweren Sack kämpfte er sich nach Jordanien.

Barcelona gewinnt den Champions-League-Kracher gegen Manchester City 2:0. Paris Saint-Germain fertigt Leverkusen dank zwei Toren von Zlatan Ibrahimovic 4:0 ab.

1:3 gegen Lettland. Aus und vorbei. Das Schweizer Eishockey steht unter Schock. «Das tut weh», klagt Damien Brunner, der sich selbst zu den grossen Versagern zählt.

Die Polizei teilte mit, dass die Passagiere an Bord der entführten Maschine nicht realisierten, dass sie entführt worden waren. Ein Passagier erzählt aber von «psychischer Folter».

Ein Mann hat in Wohlen AG einen Marder mit einer Holzlatte erschlagen. Bestraft wird er nicht - es habe sich um Notwehr gehandelt. Tierschützer sind empört.

Schlepper, illegale Drogen und Waffenschmuggel: Die Grenzwächter und Zollbeamten der Schweiz hatten im vergangenen Jahr viel zu tun - und erzielten Rekordergebnisse.

In Bäretswil ZH haben Hunde mehrere Rehe zu Tode gebissen. Der Gemeinderat sucht Hunde und Halter - im schlimmsten Fall erteilt er gar eine Abschussbewilligung.

Nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative hat der deutsche ETH-Dozent Christoph Höcker genug: Der Archäologe hat seinen Job an der ETH Zürich gekündigt.

Eine Zürcher Immobilienfirma bietet virtuelle Rundgänge für Gutbetuchte durch Luxusvillen an. Alle anderen können mit dem neuen Angebot ihren Voyeurismus ausleben.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bedauert beim Besuch des Bundespräsidenten in Berlin das Abstimmungsergebnis zur SVP-Initiative sehr. Trotzdem will sie es respektieren.

Am Montag musste ein Fluglotse zwischen dem Entführer und der Polizei vermitteln. Die Herausforderung: Man habe nicht gewusst, ob die Angaben der Wahrheit entsprachen.

Der FC Barcelona setzt sich bei Manchestery City 2:0 durch. Für die Engländer ist das Resultat eine bittere Enttäuschung, die Qualifikation für die Viertelfinals ist in weite Ferne gerückt.

Paris St-Germain hat sich mit einem 4:0-Auswärtssieg in der BayArena im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League in eine gute Position gebracht. Grossen Anteil am hohen Sieg hat Zlatan Ibrahimovic.

Statt den nächsten Coup zu schaffen, scheitern die Schweizer in Sotschi bereits im Achtelfinal. Nach dem 1:3 gegen Lettland bleibt nur ein Fazit: Die Offensive genügte nicht.

Ukrainische Sicherheitskräfte haben den Maidan gestürmt. Zuvor war es am Rande eines Marsches zu Strassenschlachten mit Dutzenden von Toten und Verletzten gekommen. Die bisher friedlichen Proteste in Kiew sind ausser Kontrolle geraten.

Im Streit um den Abwicklungsmechanismus für marode Banken im Euro-Raum sind Kompromisssignale zu hören. Im Zentrum steht die Frage, ob der Abwicklungsfonds genug Geld hat und die Entscheidungswege kurz genug sind.

Die Schweizer Luftwaffe ist zeitlich nur eingeschränkt verfügbar – der Genfer Vorfall hat diese bekannte Tatsache deutlich vor Augen geführt. Politiker äussern sich kritisch.

Illegale Einreisen, Kriminalität und Schmuggel von Waffen, Drogen, Medikamenten und Menschen: Das Grenzwachtkorps spricht von Rekordzahlen im Jahr 2013.

Eine Tessiner Standesinitiative verlangt für Grenzregionen Ausnahmen von der Regelung der Personenfreizügigkeit. Nach dem Volksentscheid vom 9. Februar dürfte es sich erst recht um einen symbolischen Akt handeln.

Der Schweizer Bundespräsident, Burkhalter, ist in Berlin auf eine bemerkenswert freundlich auftretende Kanzlerin gestossen. Angela Merkel will die EU-Vorgaben respektieren, plädiert aber für Pragmatik und Flexibilität.

Noch immer ist der mysteriöse Vierfachmordfall von Chevaline im Jahr 2012 ungelöst. Nun hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen; das französische Fernsehen berichtete, der Mann sei ein Waffennarr.