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Donnerstag, 23. Januar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Wirtschaft zittert vor der Zuwanderungs-Initiative. Wären die Folgen wirklich so gravierend? 20 Minuten zeigt drei Szenarien auf - lesen Sie heute, was ohne Schengen und Dublin passieren würde.

Im israelischen Jaffa wurden 500 Schriftstücke von Adolf Hitler und weiteren führenden Nationalsozialisten entdeckt. Ein Teil davon wurde jetzt in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.

Der Whistleblower Edward Snowden wird heute Donnerstag um 21 Uhr auf Twitter Fragen beantworten. Wer sich an Snowden wenden will, kann dies mit dem Hashtag #AskSnowden tun.

Forscher in China entwickeln eine Methode, um den potenziellen IQ eines Kindes zu bestimmen. So sollen Eltern den vielversprechendsten Embryo auswählen können.

Gerade noch ein illegales Autorennen gefahren und schon im Knast: Die Polizei in Miami hat Justin Bieber ins Gefängnis verfrachtet. Pikant: Biebers Vater hat ihn bei der Tat unterstützt.

Das Komitee Rio 2016 hat das erste grobe Budget vorgelegt. Die veranschlagten rund 2,6 Milliarden Franken sind für Planung und Durchführung eingeplant. Ein operativer Etat wird Ende Januar, ein Budget für Infrastrukturmassnahmen im März vorgestellt.

In den Medien gab sich O. S. als besorgter Grossvater. Doch jetzt wurde bekannt: Der Vater von K. K., die ihren kleinen Sohn Dylan getötet hat, sitzt in U-Haft. Er soll seiner Tochter bei der Flucht nach Spanien geholfen haben.

Jetsetter Patrick Liotard-Vogt hat Betreibungen in Millionenhöhe am Hals. Im Interview mit 20 Minuten verteidigt sich der junge Unternehmer und sagt, warum er in die Karibik gezogen ist.

Vincent Asaro soll 1978 am spektakulären Lufthansa-Raub beteiligt gewesen sein. Damals wurde Schmuck im Wert von 20 Millionen Dollar gestohlen. Das FBI hat den Mafioso nun verhaftet.

Das Ultimatum an den ukrainischen Präsidenten ist am Donnerstagabend abgelaufen. Trotzdem kam noch zu keinen weiteren Ausschreitungen. Die Oppositionsführer sind nach weiteren Gesprächen gar optimistisch gestimmt.

Ab morgen sinken die Temperaturen und der Schnee kehrt in der Donnerstagnacht bis in die Niederungen zurück. Erste Flocken sind schon gefallen und in der Schweiz droht grossflächig Schneeglätte.

Günstige Stadtwohnungen für Menschen mit bescheidenen Einkommen? Nicht nur - von den Schnäppchenpreisen profitieren in der Stadt Zürich auch wohlhabende Politiker, Beamte und Promis.

Sensation am Brünigpass: In Lungern OW haben Forscher Münzen aus dem 13. Jahrhundert entdeckt. Es handelt sich um vierzipflige, einseitig geprägte Pfennige. Wert damals: mehrere Tausend Franken.

Ende 2013 waren in der Schweiz mehr Stellen frei als im Herbst - normalerweise sind gehen die Jobangebote im Winter zurück. Besonders Mediziner waren gesucht.

Damit die öffentlichen Interessen am Ufer des Zürichsees gewahrt bleiben, sollen die Gemeinden ihre planerischen Festlegungen überprüfen. Die Baudirektion verzichtet aber auf den Erlass von Übergangsbestimmungen.

Die Mobiltelefon-Sparte von Nokia wechselt demnächst ins Hause Microsoft. Entsprechend gespannt wartet man darauf, mehr zur künftigen Strategie des Konzerns zu erfahren, der sich auf Netzwerkausrüstungen spezialisiert. Am Donnerstag hat Nokia dazu wenig Antworten geliefert, und auch die Zahlen für das Endquartal 2013 waren eher enttäuschend.

Die Konfliktparteien im Südsudan haben sich auf ein Friedensabkommen geeinigt. Dieses sieht vor, dass die Gefechte innerhalb von 24 Stunden eingestellt werden.

Der Präsident des FC Barcelona, Sandro Rosell, erklärt seinen Rücktritt. Er zieht damit die Konsequenzen aus dem Wirbel um die Verpflichtung des brasilianischen Stars Neymar im vorigen Sommer.

Der Schweizer Fussballmeister lässt sich den sportlichen Verlust vergolden – er kassiert an die 20 Millionen Franken für den ägyptischen Angreifer.

Markus Hecht, Professor an der Technischen Universität Berlin, warnt davor, wegen Problemen um die Beschaffung von neuen SBB-Zügen künftig auf Innovationen bei der Eisenbahn zu verzichten.

Es gebe zwischen der Schweiz und Iran «viel Vertrauen», sagt Bundespräsident Burkhalter nach einem Treffen mit Irans neuem Präsidenten.

Bei der Besteuerung von Unternehmen und hochqualifizierten Arbeitnehmern ist die Schweiz attraktiv. Sie hat ihre Stellung in der Finanzkrise sogar noch ausgebaut.

Nach dem bekanntesten Gefangenen Russlands, Chodorkowski, kommt nun auch dessen ehemaliger Geschäftspartner, Platon Lebedew, auf freien Fuss. Eine Millionenforderung bleibt hingegen bestehen und damit auch die Drohkulisse der Justiz.

Ein neuer OECD-Bericht spricht Klartext: Die Schweiz muss die psychischen Probleme in der Erwerbsbevölkerung angehen. Der OECD-Projekt-Leiter macht überdies eindeutige Aussagen zur Höhe der IV-Renten.