Kommen mehr und mehr Menschen in die Schweiz, sinkt der Selbstversorgungsgrad. Bauern fürchten einen Kulturlandverlust. Ist unsere Landwirtschaft bedroht?
Es ist paradox: Reisen in Krisengebiete boomen, doch Hilfswerke und Bund haben Rekrutierungsprobleme für Auslandeinsätze. Abenteuerlust alleine reicht eben nicht.
Die Punkrockerinnen Maria Aljochina und Nadeschda Tolokonnikowa treten bei einem Konzert von Amnesty International auf. Die beiden sind kürzlich aus russischen Straflagern entlassen worden.
Von wegen muffige Massenschläge und trockener Toast am Frühstücksbuffet - ein Besuch in Scuol zeigt: Jugis sind nicht mehr das, was sie mal waren. Und das ist gut so.
Massive Hackerangriffe und der NSA-Skandal haben im letzten Jahr einmal mehr gezeigt, wie unsicher das Internet ist. Ein erster Schritt für mehr Sicherheit wären gute Passwörter. Doch da hapert es bei vielen.
Am Genfer Uhrensalon traf sich die Crème de la Crème aus Sport, Show und Prominenz. 20 Minuten hat ihnen auf den Zahn gefühlt und gemerkt: Sie ticken gar nicht so anders wie wir.
Massimo Rocchi wurde von David Klein des Antisemitismus' bezichtigt. Er äussert sich auf Facebook aber selbst diffamierend über Muslime.
Alle Augen richten sich dieser Tage auf die Schweiz: Das WEF in Davos ist ein Mega-Ereignis. Was das Elitetreffen für die Schweiz bedeutet - eine Übersicht.
Fast täglich meldet die Ostschweizer Polizei Autofahrer, die trotz Fahrausweis-Entzug weiter unterwegs sind. Vielen fehle die Einsicht, sagt ein Verkehrspsychologe.
Die Polizei hat den 3-jährigen Mikaeel im schottischen Kirkcaldy gefunden - tot. Die Mutter ist die Hauptverdächtige im Mordfall und war den Sozialbehörden schon früher aufgefallen.
Tausende Soldaten und Polizisten sichern diese Woche das WEF in Davos und die Syrien-Konferenz in Montreux. Wegen der Doppelbelastung bleiben sogar Polizeiposten geschlossen.
Im Alter von 16 Jahren war ein junger Mann aus Weisslingen ZH in den Drogenhandel eingestiegen. Am Dienstag kassierte er eine bedingte Geldstrafe von 12'000 Franken.
Als der Killer von Adeline M. verhaftet wurde, trug er ein auffälliges Gilet. Ein Versandhaus bewirbt nun ausgerechnet dieses Modell - mit dem Slogan «Die wahre Freiheit».
Dem Reifen eines Streifenwagens ging die Luft aus. Nun darf der Abschleppdienst Freund und Helfer spielen.
EISHOCKEY. Im Kampf um einen Playoffplatz gelingt dem HC Thurgau ein wichtiger Sieg. Der Ostschweizer NLB-Club besiegt Leader Olten vor eigenem Anhang 4:2.
Bei einer Schiesserei an einer Universität im US-Bundesstaat Indiana ist ein Mann getötet worden. Der mutmassliche Täter liess sich am Dienstag in der Stadt West Lafayette festnehmen, wie die Polizei mitteilte.
Mit viel Prominenz und klassischer Musik sind am Dienstagabend in Davos die Besucher des diesjährigen World Economic Forum (WEF) empfangen worden. US-Schauspieler Matt Damon nahm einen Crystal Award in Empfang.
KREUZLINGEN/KIEW. Am Sonntag wurde der Ex-Boxweltmeister und Oppositionspolitiker Vitali Klitschko bei einer Demonstration in Kiew attackiert und mit einem Feuerlöscher besprüht. Auf den Bildern der Szene ist deutlich zu erkennen, dass er einen Parka der Kreuzlinger Firma Strellson trägt.
Dreiste Einbrecher haben am Montag im Kanton St.Gallen fette Beute gemacht: Ihnen fielen Geld und Gegenstände im Wert von mehreren tausend Franken in die Hände. Teils entstand grosser Sachschaden.
An der Ostküste der USA bereiten sich die Menschen erneut auf einen arktischen Kälteeinbruch mit Schneemassen vor. Nach Angaben des nationalen Wetterdienstes NOAA bewegten sich Sturmböen vom Mittleren Westen auf die Ostküste zu.
Der berüchtigte belgische Kindermörder Marc Dutroux hat mit einem langen Brief an den Vater eines seiner Opfer erneut die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen. Er hat vor allem neue Verachtung geerntet.
Dutzende Delfine sind am Dienstag im japanischen Walfangort Taiji getötet worden. Fischer hätten am frühen Morgen in einer kleinen Bucht angefangen, die Tiere abgeschirmt hinter blauen Plastikplanen zu töten, berichteten Tierschützer, die das Treiben der Fischer vor Ort verfolgten.
Stanislas Wawrinka schafft am Australian Open Herausragendes: Der Romand wirft in den Viertelfinals Novak Djokovic mit 2:6, 6:4, 6:2, 4:6, 9:7 aus dem Turnier.
WIL. Das islamische Begegnungszentrum im Südquartier von Wil kann voraussichtlich gebaut werden. Das kantonale Baudepartement hat drei Rekurse gegen die Baubewilligung abgewiesen, wie die Stadt Wil am Dienstag mitteilte.
GOSSAU. Die Stadt Gossau macht die versuchsweise Reduktion des Winterdienstes teilweise rückgängig. Der Winterdienst startet bei Schneefall wieder um 4 Uhr morgens. Taumittel werden aber unverändert zurückhaltend eingesetzt.
Der "Blick" hat mit seiner Verhöhnung von Michael von der Heide als "Tunte" nach seinem erfolglosen Auftritt am Eurovision Song Contest die Persönlichkeit des Chansonniers verletzt. Das Medienhaus Ringier ist vor Bundesgericht abgeblitzt.
Bei einer Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen vier Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter habe sich in dem Vorort, das als Hochburg der schiitischen Hisbollah gilt, in die Luft gesprengt.
Bernard Kobler, der Chef der Luzerner Kantonalbank (LUKB), tritt per sofort von seinem Posten zurück. Die Bank bezahlt ihm aber weiter seinen Lohn.
In dem japanischen Walfangort Taiji hat am Dienstag das Töten von rund 250 Delfinen begonnen. Das Abschlachten in einer kleinen Bucht habe am frühen Morgen begonnen, berichteten Aktivisten der Tierschutzorganisation Sea Shepherd, die das Treiben vor Ort verfolgen.
ROMANSHORN. Der Rechtsstreit um die alten Stühle im Romanshorner Kino ist beigelegt. Die Stadt und der frühere Geschäftsführer haben sich in einem Vergleich geeinigt. Die Strafanzeige ist vom Tisch. Die Sessel sind verkauft.
Auf den Strassen der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben auch in der Nacht zum Dienstag tausende Menschen ausgeharrt. Radikale prowestliche Demonstranten gingen erneut gewaltsam gegen die Sicherheitskräfte vor.
ABTWIL/ST. GALLEN. Geredet wird seit Jahren, jetzt wird's konkret. Der Kantonsrat hat grünes Licht gegeben für die Projektierung einer Verkehrslösung im Gebiet Russen bis Säntispark. Beim kantonalen Tiefbauamt spricht man von einem «Glücksfall».
Mehrere Firmen in Frankreich haben die Liebesaffäre von Präsident François Hollande für ihre Werbezwecke entdeckt. "Herr Präsident, meiden Sie das nächste Mal den Motorroller", schrieb Autovermieter Sixt in einem Inserat. "Sixt vermietet Autos mit getönten Scheiben".
In syrischen Gefängnissen sollen internationalen Experten zufolge tausende Häftlinge systematisch gefoltert und zu Tode gequält worden sein. Dem britischen "Guardian" sowie dem Sender CNN lag am Montag ein entsprechender Bericht vor.