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Mittwoch, 15. Januar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nutzer sollen abhörsichere Telefonate führen und Daten geschützt übertragen können.

Zahl der regionalen Tourismusbüros soll von zehn auf vier reduziert werden.

Neuer Newsroom und frisches CMS für die "Neue Zürcher Zeitung".

Roger Schawinski sendete am Mittwoch vom Studio von Radio 1 aus vorübergehend auf der 105-Frequenz. Damit ist nun aber Schluss.

Radio 1 sendet nun nicht mehr auf der Frequenz von 105.

Dringt zunächst in die Zentralschweiz vor.

Rund 235 Personen kümmern sich um SRG-Berichterstattung.

Der konkursite Zürcher Jugendsender sendet wieder.

Machtkampf zwischen Ulla Unseld-Berkéwicz und Hans Barlach soll ein Ende finden.

"105 ist noch nicht tot!", sagt der Radiopionier.

Der frischgebackene Weltfussballer Cristiano Ronaldo hat Real Madrid ins Viertelfinale des spanischen Cups geführt. Er traf gegen Osasuna in der 22. Minute zum 1:0.

Gleich mit 5:0 gegen Zweitligist Blackburn Rovers hat sich Manchester City im englischen F/A-Cup in die nächste Runde geschossen. Je zwei Treffer erzielten Alvaro Negredo und Edin Dzeko.

Für 5,2 Millionen Franken hätte in allen Schulen der Stadt Zürich ein Alarmsystem gegen Amokläufe installiert werden sollen. Doch das Parlament hat das Projekt nun abgebrochen.

Der Bundesrat will etwas gegen hohe Mietzinse und Sozialhilfemissbrauch durch EU-Zuwanderer tun. Er legt ein Paket mit Massnahmen vor – nur 25 Tage vor der Abstimmung über die Einwanderungsinitiative.

Nach härterer Gangart der chinesischen Notenbank hat sich das Tempo der Kreditvergabe in China verlangsamt. Auch die Expansion der Finanzierungen von Schattenbanken scheint eingedämmt worden zu sein.

Der frühere Milan-Spieler Clarence Seedorf verkündet schon einmal grosse Ziele. Darum gefällt er auch dem Klubeigner Silvio Berlusconi. Der neue Trainer der AC Milan kennt zwar den Klub, besitzt aber noch nicht die Pro-Lizenz.

Die von der Uno für Syriens Kriegsopfer veranschlagte Hilfe übersteigt bei weitem die Spendenbereitschaft der Geber. Gleichzeitig steigt der politische Druck auf die Kriegsparteien.