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Freitag, 11. Oktober 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW). Die Organisation mit Sitz in Den Haag ist für die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention aus dem Jahr 1997 zuständig. Zurzeit überwacht sie die Vernichtung der Chemiewaffen in Syrien.

Eine Volksinitiative der SVP verlangt, dass Familien, die ihre Kinder selbst betreuen dieselben steuerlichen Abzüge machen können, wie Familien, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen. Die umstrittene Familien-Initiative kommt am 24. November vors Volk. (Photo: Keystone)

Die Rate nichtehelicher Geburten ist in der Schweiz halb so hoch wie im europäischen Schnitt, auch wenn sie steigt. Viele Paare heiraten erst, wenn ein Kind unterwegs ist, vor allem aus Sorge um die Rechte des Vaters. Das könnte sich aber bald ändern. (Photo: Ex-press)

Die Joint Mobile Group, eine russische Nichtregierungs-Organisation, die sich für die Menschenrechte einsetzt, hat in Genf den Martin Ennals Award 2013 erhalten. Die Gruppe führt kollektiv jene Arbeit weiter, welche die ermordete Journalistin Anna Politkowskaja in Tschetschenien angefangen hatte. (Photo: Patrick Gilliéron Lopreno )

Sicherheitslücken haben das E-Voting in die Kritik gebracht. Vollelektronische und sichere Systeme sind technisch zwar machbar, aber ihre Umsetzung ist anspruchsvoll und liegt in weiter Ferne. Der nächste Schritt geht nicht ohne Papier. Eine Bestandesaufnahme aus Sicht der Wissenschaft. (Photo: admin.ch)

Mit der Verleihung des Physik-Nobelpreises an den Briten Peter Higgs und den Belgier François Englert würdigt das Komitee die theoretischen und praktischen Forschungen zum Higgs-Boson. Dessen Nachweis war vor gut einem Jahr am Teilchenforschungs-Zentrum CERN bei Genf gelungen. (Photo: AFP)

Die Schweiz, eines der beliebtesten Ziele für illegale Vermögenswerte zahlreicher Despoten, will Blockierung und Rückführung solcher Gelder mit einem neuen Gesetz regeln, das auf internationalem Niveau als Pionierleistung gilt. Doch auch die neuen Normen lösen nicht alle Probleme, wie der Arabische Frühling zeigt. (Photo: AFP)

Bundespräsident Ueli Maurer hat vor der UNO in New York jüngst einmal mehr den Druck grosser Staaten auf kleine Länder angeprangert, eine Kritik, die auch in der Schweizer Bevölkerung immer wieder zu hören ist. Michael Ambühl, alt Staatssekretär und Verhandlungsstratege par excellence, relativiert. (Photo: Keystone)

Das junge Forschungsgebiet der Soft Robotics will Roboter aus weichen Materialien herstellen, die anpassungsfähiger, flexibler und ungefährlicher als klassische Roboter aus Stahl und Hartplastik sind. Die Herstellung weicher Roboter birgt aber eine ganze Reihe von Problemen. Auch an Schweizer Universitäten wird an weichen Robotern der Zukunft geforscht. (Photo: swissinfo)

Sind Studentenverbindungen out? Nein, sagen die Mitglieder. Stéphanie Borcard und Nicolas Métraux fotografieren seit über einem Jahr in der Sarinia in Freiburg junge Menschen, die in ihren Mützen und dreifarbigen Schleifen die Traditionen hochhalten. (Photo: swissinfo)

Altpapier ist längstens nicht mehr Abfall, sondern gefragter Rohstoff zur Herstellung von Zeitungen und Verpackungen. Steigende Preise führen zu einem wachsenden globalen Handel mit der Altware und bringen traditionsreiche Schweizer Papierfabriken in Bedrängnis. (Photo: Ex-press)

90 Minuten lang belagerte die DFB-Equipe den gegnerischen Strafraum, doch trotz der Dominanz gelang ihr kein allzu deutliches Resultat. Beim 3:0 gegen Irland ist die Defensive alles andere als stabil.

Die deutsche Nationalmannschaft qualifiziert sich mit dem 3:0 gegen Irland in Köln zum 18. Mal für eine WM. Mit fliegenden Fahnen scheidet Österreich aus, das gegen Schweden 1:2 verliert.

Island und Slowenien werden sich am Dienstag ein Fernduell um den zweiten Platz in der Gruppe E liefern, der wahrscheinlich zur Barrage reicht. Island bleibt nach dem 2:0 gegen Zypern einen Punkt vor Slowenien (3:0 gegen Norwegen).

Mit einem 2:1-Sieg im heutigen Qualifikationsspiel in Albanien hat sich die Schweiz für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Brasilien qualifiziert.

Die Kloten Flyers überlaufen den EV Zug nach 3:5-Rückstand zum 7:5-Erfolg. Die als Kollektiv um eine Nuance besseren Kloten Flyers verwandeln gegen den EV Zug in 14 Minuten den 3:5-Rückstand in einen 7:5-Erfolg. In beiden Lagern leisten sich die Goalies zu viele Fehler.

Am Freitagnachmittag hat sich eine neue Tragödie im Mittelmeer zugetragen. Zwischen Malta und Sizilien kenterte ein Boot mit mindestens 250 Migranten. Die Behörden befürchteten, dass Dutzende von ihnen ertrunken sind.

Nach dem Willen der Regierung in Rom soll der staatliche Konzern Poste Italiane den Bankrott von Alitalia abwenden helfen. Der Plan ist umstritten. Trotzdem will sich Air France-KLM, die 25% an Alitalia hält, an der Kapitalerhöhung beteiligen.

Am Dienstag sollen in Genf Verhandlungen über Irans Atomprogramm beginnen. Für Israel ist dieses eine strategische Bedrohung. Ministerpräsident Netanyahu dringt auf eine harte Haltung gegenüber Teheran.