Mit der Preisverleihung geht das 9. Zurich Film Festival in die Schlussrunde. Der Hauptpreis geht nach Mexiko – der Film über den Zürcher Strassenstrich geht leer aus.
Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.
Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.
Der FC Luzern nutzte die Heimschwäche der Zürcher und kam nach Toren von Mahmoud Kahraba und Tomislav Puljic zu einem verdienten 2:0-Sieg im Letzigrund.
In der 9. NLA-Runde feiert der SC Bern einen verdienten 3:0-Erfolg gegen die Kloten Flyers. Die ZSC Lions tauchten in Ambri überraschend mit 1:4.
Im Oktober 1963 führte ein Bergsturz in den Dolomiten zum Tod von 1910 Menschen. Der Vajont-Stausee spielte dabei die tragische Hauptrolle.
Der aus disziplinarischen Gründen in den Nachwuchs verbannte FCZ-Stürmer Mario Gavranovic hat sich intern entschuldigt. Aber nur halbherzig und mit wenig Einsicht.
Laut einer ETH-Studie wären 1200 Unternehmen von einer Annahme der 1:12-Initiative betroffen. Das Papier nennt auch Zahlen zu betroffenen Spitzenverdienern.
Blackrock bezieht ein neues Bürogebäude an der Bahnhofstrasse. Ein Augenschein im Haus verrät, welche Ambitionen der weltgrösste Vermögensverwalter in der Schweiz hat.
Nach seiner Entlassung aus der U-Haft schildert Fussballmanager Erich Vogel im Interview den Justizfall aus seiner Sicht. Und er lässt tief in die Welt des Fussballmanagements blicken.
Der Ukrainer bleibt dreifacher Weltmeister im Schwergewicht. Der 37-jährige Wladimir Klitschko besiegte in Moskau den Russen Alexander Powetkin einstimmig nach Punkten (119:104).
Trotz einer 2:1-Führung in Sitten kam für die Young Boys der Befreiungsschlag nicht. Die Berner sind nach dem 2:2 nun seit sechs Partien sieglos.
Mönchengladbach schlägt in der 8. Bundesliga-Runde zu Hause den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter Dortmund 2:0. Die Bayern führen nun die Tabelle an.
Die AS Roma übersteht auch ihr erstes Spitzenspiel der Saison unbeschadet. Bei Inter Mailand gewinnen die Römer überraschend klar 3:0.
Giulia Steingruber verpasst an den Weltmeisterschaften in Antwerpen im Sprung-Final eine Medaille nur ganz knapp. Die 19-jährige Schweizerin wird undankbare Vierte.
Der Schweizer WM-Held und Nashville-Verteidiger fiel im Match gegen Colorado aus. Es wird eine erneute Gehirnerschütterung befürchtet.
Erich Meier, gefeierter Winzer in Uetikon am See, macht sich an den Wümmet. Die Kundschaft sei volatiler geworden und kaufe heute «drei Flaschen von diesem, drei von jenem Wein», sagt er.
Das grosse Reformationsjubiläum könnte das klischierte Bild des sittenstrengen Huldrych Zwingli korrigieren. Nicht Lust und Ästhetik bekämpfte der Kirchenmann, sondern die Doppelmoral.
FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger kämpft für einen Rosengartentunnel als zukunftsgerichtetes Verkehrsprojekt. Für den Grünen Markus Knauss dagegen ist der Tunnel ein typisches FDP-Hirngespinst.
Die Zürcher Baudirektion muss über die Bücher. Der Regierungsrat hat die Rekurse gegen den neuen Gestaltungsplan Uto Kulm gutgeheissen.
Ein 68-jähriger Maler, der vom Bezirksgericht Horgen wegen Totschlags zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, ist vom Zürcher Obergericht aus der Sicherheitshaft entlassen worden.
Winterthur kommt nicht zur Ruhe. Nach den Ausschreitungen an der «Tanz dich frei»-Kundgebung folgte eine Bombendrohung in einem Einkaufszentrum. Die Vorfälle könnten zusammenhängen.
In unserer Serie über Zürcher Hotels hat es uns in eines der besten Häuser der Stadt verschlagen. Unser Autor ist dem Luxus dabei temporär erlegen.
Mario Lips (52) organisiert seit 22 Jahren im KV-Gebäude den grössten Schulfez der Schweiz. Eine Frage: Wie feiern die Jungen?
CVP-Präsident Christophe Darbellay hat seine Regierungsträume nicht aufgegeben: 2017 will er für den Walliser Staatsrat kandidieren. Es wäre nicht sein erster Versuch.
Die Zuger Gemeinde Oberägeri blüht dank dem Zuzug vieler Expats und reicher Schweizer. Seit sich Neuzuzüger über das laute «Geisslechlöpfe», Kuh- und Kirchengeläut beschwerten, kippt die Stimmung.
Vor den Abstimmung über die 1:12-Initiative hat Novartis seine 14'000 Mitarbeiter persönlich kontaktiert – und empfiehlt ihnen, ein Nein einzulegen. Andere Firmen sind zurückhaltender.
Der französische Luxuskönig Bernard Arnault testet die Nachfolgequalitäten seiner Kinder: Delphine kontra Antoine. Es ist ein bisschen wie in einer TV-Show, samt dreiköpfiger Jury.
Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.
Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.
Vor kurzem erschien sein Roman «Abschied von Sansibar» über das Leben einer Sultanstochter. Im Interview spricht der Berner Autor Lukas Hartmann über seine Schreib-Strategie und das beste Buch des Jahres.
Pedro Lenz über sein neues Buch, die Angst vor einem Burn-out und die verlorene Würde der Büezer.
Zwei Teenager sind in Marokko im Gefängnis gelandet, weil sie auf dem Online-Netzwerk ein Foto veröffentlichten, das die beiden bei einem Kuss zeigt.
Der Apple-Lieferant Foxconn verletzte in China wiederholt Menschenrechte. Ein Bericht zeigt nun, dass der Elektronikriese auch in einem tschechischen Werk die Arbeiter ausbeutet.
Im spanischen Málaga stellte die Polizei mit der Zwangsräumung eines besetzten Hauses 13 Familien mit 12 Kindern auf die Strasse.
Sie reihen stundenlang Stück an Stück und sind darum besorgt, alle glücklich zu machen. Doch wie lösen Discjockeys das Problem des Wasserlösens?
An der Spielzeug-Messe hört für den «Hauptstädter» der Spass auf. Redaktor Erdmann hat zehn Kinder zu verschiedenen Spielen herausgefordert.
Ein Verbot, das vielleicht 0,00001 Prozent der Bevölkerung betrifft, ist der Inbegriff von Furcht. Warum wir stattdessen auf die Aufklärung bauen sollten und selbst die Zeit für uns arbeitet.
Es ist der dritte Vorfall in zwei Wochen in der US-Hauptstadt: Ein Mann zündete sich vor dem Kongress in Washington an. Passanten und die Polizei versuchten ihn zu löschen – doch er starb im Krankenhaus.
Ein Ehemann, der seine Frau verdächtigte, fremdzugehen, hat zu ungewohnten Mitteln gegriffen. Und als er ihr auf die Schliche kam, wurde er handgreiflich.
Mit der Preisverleihung geht das 9. Zurich Film Festival in die Schlussrunde. Der Hauptpreis geht nach Mexiko – der Film über den Zürcher Strassenstrich geht leer aus.
Viele Migranten aus Afrika bleiben auf ihrem Weg nach Europa in Libyen stecken. Dort erleben sie «die Hölle» – deshalb werde sie auch das Drama vor Lampedusa nicht davon abhalten, ein Boot zu besteigen.
Welche YB-Fussballer haben beim 2:2 gegen den FC Sion überzeugt, wer hat noch Luft nach oben? Bewerten Sie hier den Auftritt der eingesetzten Spieler.
Washington verharrt in der Blockade, die Verwaltung läuft weiter im Notbetrieb. Verhandlungen mit der EU fallen nächste Woche aus, weil die US-Delegation nicht anreisen kann.
Der SC Bern hat ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Der Schweizer Meister bezwang einen Tag nach Rapperswil-Jona (4:1) auch Kloten (3:0) und sicherte sich damit das Punktemaximum.
Der Regierungsrat des Kantons Bern will bis 2017 Sparmassnahmen in Höhe von 250 Millionen Franken umsetzen. Der Rotstift macht auch vor den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft nicht halt, den Behinderten.
Die BSC Young Boys konnten die leichte Schaffenskrise auch gegen Sion nicht komplett überwinden. Die Stadtberner wurden nach einer starken zweiten Hälfte nur mit einem Punkt belohnt. Vidosic erzielte für Sion beide Tore.
Im Oktober 1963 führte ein Bergsturz in den Dolomiten zum Tod von 1910 Menschen. Der Vajont-Stausee spielte dabei die tragische Hauptrolle.
In der 9. NLA-Runde feiert der SC Bern einen verdienten 3:0-Erfolg gegen die Kloten Flyers. Die ZSC Lions tauchten in Ambri überraschend mit 1:4.
Der FC Luzern nutzte die Heimschwäche der Zürcher und kam nach Toren von Mahmoud Kahraba und Tomislav Puljic zu einem verdienten 2:0-Sieg im Letzigrund.
Rund 270 Private bieten ihre Wohnung in und um Bern auf der Internetplattform Airbnb Fremden an. Wer stellt sein Bett zur Verfügung? Und: Was ist erlaubt und was nicht?
Die erste öffentliche Diskussion zu Eiger-Express und Männlichenbahn erfolgte in Häppchen aufgeteilt an Stehtischen. An einem von ihnen war die Befürchtung zu hören, die Jungfraubahnen wollten mit einer Seilbahn aufs Joch.
Die Kantonspolizei Bern hat in der Nacht auf Samstag mehrere Personen angehalten. Zwei der festgenommenen Männer werden verdächtigt, Sprayereien verübt zu haben. Ein anderer Mann wurde in einem aufgebrochenen Fahrzeug angehalten.
Ein Fahrzeug hat am Samstagnachmittag in Bigenthal während der Fahrt seinen Anhänger verloren. Dieser kollidierte in der Folge mit zwei parkierten Autos. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Am frühen Samstagabend brannte im Berner Lorrainequartier eine Wohnung. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr hatten den Brand rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.
Philipp Fankhauser muss seine Anteile an der Mühle Hunziken nicht Catherine Burkhart zurückgeben, entschied ein Gericht.
Ein kurzer Schönwettersommer bescherte den SAC-Hütten volle Betten. Viele kompensierten damit den schlechten Frühling und den eher späteren Saisonbeginn. 11 Hütten sind noch offen.
CVP-Präsident Christophe Darbellay hat seine Regierungsträume nicht aufgegeben: 2017 will er für den Walliser Staatsrat kandidieren. Es wäre nicht sein erster Versuch.
Die Zuger Gemeinde Oberägeri blüht dank dem Zuzug vieler Expats und reicher Schweizer. Seit sich Neuzuzüger über das laute «Geisslechlöpfe», Kuh- und Kirchengeläut beschwerten, kippt die Stimmung.
In einer lange Zeit überlegen geführten Partie muss sich Fribourg gegen Biel mit einem 3:2-Sieg begnügen. Die Entscheidung fällt erst durch das 3:1 durch Thibaut Monnet drei Minuten vor Schluss.
Der Ukrainer bleibt dreifacher Weltmeister im Schwergewicht. Der 37-jährige Wladimir Klitschko besiegte in Moskau den Russen Alexander Powetkin einstimmig nach Punkten (119:104).
Die finanzielle Lage von Skywork war gravierender als bisher bekannt: Das räumt der neue Firmenchef Rolf Hartleb im Interview ein. Mit dem Luftfahrt-Dienstleister MHS Aviation will die Airline das Ruder herumreissen.
Vor den Abstimmung über die 1:12-Initiative hat Novartis seine 14'000 Mitarbeiter persönlich kontaktiert – und empfiehlt ihnen, ein Nein einzulegen. Andere Firmen sind zurückhaltender.
Mehreren Attentate haben im Irak mindestens 66 Menschenleben gefordert. Seit April sind in dem Land rund 4500 Menschen bei Anschlägen ums Leben gekommen.
Nach dem Flüchtlingsdrama mit möglicherweise über hundert Toten üben Zeugen scharfe Kritik an den Rettungskräften. Die Polizei hat derweil einen ersten mutmasslichen Schlepper verhaftet.
Es ist der dritte Vorfall in zwei Wochen in der US-Hauptstadt: Ein Mann zündete sich vor dem Kongress in Washington an. Passanten und die Polizei versuchten ihn zu löschen – doch er starb im Krankenhaus.
Ein Ehemann, der seine Frau verdächtigte, fremdzugehen, hat zu ungewohnten Mitteln gegriffen. Und als er ihr auf die Schliche kam, wurde er handgreiflich.
An der Spielzeug-Messe hört für den «Hauptstädter» der Spass auf. Redaktor Erdmann hat zehn Kinder zu verschiedenen Spielen herausgefordert.
Ein Verbot, das vielleicht 0,00001 Prozent der Bevölkerung betrifft, ist der Inbegriff von Furcht. Warum wir stattdessen auf die Aufklärung bauen sollten und selbst die Zeit für uns arbeitet.
Vor kurzem erschien sein Roman «Abschied von Sansibar» über das Leben einer Sultanstochter. Im Interview spricht der Berner Autor Lukas Hartmann über seine Schreib-Strategie und das beste Buch des Jahres.
Pedro Lenz über sein neues Buch, die Angst vor einem Burn-out und die verlorene Würde der Büezer.
Zwei Teenager sind in Marokko im Gefängnis gelandet, weil sie auf dem Online-Netzwerk ein Foto veröffentlichten, das die beiden bei einem Kuss zeigt.
Der Apple-Lieferant Foxconn verletzte in China wiederholt Menschenrechte. Ein Bericht zeigt nun, dass der Elektronikriese auch in einem tschechischen Werk die Arbeiter ausbeutet.
Im spanischen Málaga stellte die Polizei mit der Zwangsräumung eines besetzten Hauses 13 Familien mit 12 Kindern auf die Strasse.
Sie reihen stundenlang Stück an Stück und sind darum besorgt, alle glücklich zu machen. Doch wie lösen Discjockeys das Problem des Wasserlösens?