Schlagzeilen |
Montag, 17. Juni 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Pro Stunde 40 Millionen Aktenschränke: In einer hochgeheimen Abteilung der NSA greifen Hacker mit Hilfe automatisierter Software weltweit unvorstellbare Mengen an Kommunikation und Daten ab.

Kein Meinungsumschwung in der SP: Die Mehrheit der Fraktion bleibt beim Nein zur «Lex USA», wie eine letzte Abstimmung vor der morgigen Debatte im Nationalrat ergab.

Kurz vor dem «Lex USA»-Entscheid im Nationalrat meldet sich der deutsche Finanzminister Schäuble zu Wort. Die EU bevorzuge im Steuerstreit einen anderen Weg als die Amerikaner – einen ohne Druck.

Neben dem Freihandelsabkommen ist der syrische Bürgerkrieg ein zentraler Punkt auf der Agenda des G8-Gipfels. Doch die Fronten sind verhärtet: Der britische Premier Cameron warnte Russland mit scharfen Worten.

Nach dem Abgang von Mahmoud Ahmadinejad an der Spitze wird es für Israel schwierig, die Welt von einem nötigen Angriff auf den Iran zu überzeugen. Die Medien suchen bereits nach einem neuen Buhmann.

Faris Abouhamad führt als Präsident den weltweit mächtigsten Werbeclub. Im Interview spricht er über Schweizer Werbung, den gläsernen Konsumenten, Google und Co. sowie seine Furcht vor Hackern.

Finanziert Christoph Blocher die SVP? Wird die FDP von den Banken alimentiert? Das Wissen über Parteienfinanzierung basiert im Kanton Zürich auf Gerüchten. Das soll auch so bleiben, findet der Kantonsrat.

SVP und FDP wollen bei den Ersatzwahlen für den Stadtrat als Einheit auftreten. Nun macht ihnen Stadtrat Türler einen Strich durch die Rechnung.

Der Kanton Zürich startet einen weiteren Versuch mit eingefärbten Radstreifen. Auf einem Abschnitt der Albisstrasse wird ein 60 Zentimeter breiter Bereich grau eingefärbt.

Die Korruptionsaffäre in der Zürcher Beamtenversicherungskasse kommt vor Obergericht. Kläger und Angeklagte fechten die Urteile an.

Die Stadiongegner erhalten unerwartet Unterstützung des Alt-Stadtpräsidenten, der einmal ein glühender Stadionbefürworter war.

Der Fall Sandro kann für die integrierte Förderung nicht als exemplarisch gelten. Doch er zeigt deren Grenzen auf.

Pizza und Pasta werden in Zürich zwar vielerorts angeboten. Doch die besondere Detailliebe unterscheidet das neue Ristorante Chianalea im Kreis 4 von seinen zahlreichen Konkurrenten.

Juliette Binoche ist anrührend als Frau, die gegen die Vollstreckung eines Todesurteils kämpft.

Die vom Volk gutgeheissene Asylreform birgt nicht nur Verschärfungen, sondern auch eine Öffnung: Das Arbeitsverbot für Asylsuchende soll gelockert werden. Davon würde aber nur eine Gruppe profitieren.

Der Besuch war mit Spannung erwartet worden: EU-Steuerkommissar Semeta traf sich in Bern mit Bundesrätin Widmer-Schlumpf. Im Gepäck hatte er ein Verhandlungsmandat der EU-Finanzminister.

Noch triumphiert die Schweiz: Sie wird als erstes Land in Kontinentaleuropa ein Freihandelsabkommen mit China unterschreiben.Laut einer neuen Studie könnte der Jubel aber bald vorbei sein.

Die Wirtschaft ist für 60 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz verantwortlich. Doch nur acht der 50 grössten Konzerne haben ein effizientes Strommanagement.

Afrika-Meister Nigeria vermag in seinem Startspiel am Confederations Cup in Belo Horizonte trotz einem 6:1-Sieg über Tahiti nicht zu überzeugen.

Der FC Zürich verpflichtet den 24-jährigen Avi Rikan von Beitar Jerusalem.

Im Streit um den griechischen Staatssender ERT ist Ministerpräsident Samaras auf seine Koalitionspartner zugegangen: Er will ihn in kleinerem Umfang weiter betreiben und gleichzeitig sein Kabinett umbilden.

Der iranische Wahlsieger Rohani hat in seiner ersten Pressekonferenz mehr Transparenz im Atomstreit in Aussicht gestellt. Mit der Urananreicherung will er aber fortfahren.

Eine Ferienlektüre der anderen Art: Philosoph Jacob Tomsky sagt in seinem Buch, wie es hinter der Fassade der Spitzenhotels zuweilen zugeht.

Diese Woche kommt ein neuer Superman-Film ins Kino. Testen Sie im Quiz Ihr Wissen über die Popkultur-Ikone.

Gute Geschäftsideen gibt es viele, doch wer sie in den USA umsetzen will, braucht zuerst ein Visum. Auf einem Kreuzfahrtschiff vor der kalifornischen Küste sollen IT-Tüftler bald ein legales Zuhause bekommen.

Geschlechtskrankheiten sind in der Schweiz immer verbreiteter. Seit Anfang Jahr wurden 788 Fälle von Gonorrhoe (Tripper) gemeldet – 180 mehr als im gleichen Zeitraum 2012. Auch Syphilis-Fälle nehmen zu.

Wie hiess es einst? Mit 40 beginnt für die Frau das unsichtbare Alter. Denkste: So sichtbar wie heute waren Schauspielerinnen mittleren Alters noch nie. Haben wir das dem Feminismus zu verdanken?

Der «modernste Wasserpark Europas»: Eine neue Attraktion wertet das Freizeitangebot im Tessin auf. Das Splash&Spa soll in Zukunft 350'000 Besucher pro Jahr anlocken.

Tintenflecke, die an den Rorschachtest erinnern, inspirieren momentan Designer und Künstler zu aussergewöhnlichen Kreationen – auch in der Schweiz.

Wer sein Rennen ohne Aussicht auf den Sieg, auf dem letzten Platz, durchzieht, muss eine unglaubliche mentale Stärke haben. Solche Athleten sind die wahren Vorbilder.

Ein 79-jähriger Amerikaner soll vier Prostituierte betäubt, fotografiert und erdrosselt haben. Jetzt steht er deswegen vor Gericht. Die Opfer hatten alle eine Gemeinsamkeit.

Heute auf dem Boulevard: +++ Psy macht den Beyoncé-Style +++ Adele geadelt +++ Charlie Sheen feuert Therapeutin +++

Pro Stunde 40 Millionen Aktenschränke: In einer hochgeheimen Abteilung der NSA greifen Hacker mit Hilfe automatisierter Software weltweit unvorstellbare Mengen an Kommunikation und Daten ab.

Kein Meinungsumschwung in der SP: Die Mehrheit der Fraktion bleibt beim Nein zur «Lex USA», wie eine letzte Abstimmung vor der morgigen Debatte im Nationalrat ergab.

Heute wurde in Basel ein Versuch mit velofreundlichen Ampeln gestartet. Ist er erfolgreich, dürfen Velos in Zukunft auch bei rot abbiegen. Und könnten somit den Fussgängern in die Quere kommen.

Kurz vor dem «Lex USA»-Entscheid im Nationalrat meldet sich der deutsche Finanzminister Schäuble zu Wort. Die EU bevorzuge im Steuerstreit einen anderen Weg als die Amerikaner – einen ohne Druck.

Nach dem Abgang von Mahmoud Ahmadinejad an der Spitze wird es für Israel schwierig, die Welt von einem nötigen Angriff auf den Iran zu überzeugen. Die Medien suchen bereits nach einem neuen Buhmann.

Faris Abouhamad führt als Präsident den weltweit mächtigsten Werbeclub. Im Interview spricht er über Schweizer Werbung, den gläsernen Konsumenten, Google und Co. sowie seine Furcht vor Hackern.

Neben dem Freihandelsabkommen ist der syrische Bürgerkrieg ein zentraler Punkt auf der Agenda des G8-Gipfels. Doch die Fronten sind verhärtet: Der britische Premier Cameron warnte Russland mit scharfen Worten.

Der ungewöhnliche Auffahrunfall zweier BLT-Trams ist geklärt. Die Wagenführerin hätte früher oder zumindest kräftiger auf die Bremse treten müssen.

Der Musiksaal des Basler Stadtcasinos soll im ursprünglichen Stil erweitert werden, schlagen die Basler Architekten Herzog & de Meuron vor. Kosten soll das Projekt 77,5 Millionen.

Kriminalisten sind irritiert, wenn bei der Befragung von Schweizern Dolmetscher zugezogen werden müssen. Ähnlich verhält es sich mit Grossräten, die sich in keiner Landessprache verständlich ausdrücken können.

Die Gemeinden wehren sich gegen die Ablagerung von Bauschutt und Aushubmaterial auf ihrem Gebiet. Die Lösung des Entsorgungsproblems könne nicht die Opferung einer intakten Landschaft sein, lautet der Tenor.

Wer am Flughafen ohne gültige Papiere ankommt, dem hilft nur noch ein Notpass. In die USA kann man damit jedoch nicht einreisen.

Eine unbewilligte Party auf dem Basler Messeplatz führte nach dem Polizeieinsatz am Samstag zu Ausschreitungen. Polizeidirektor Baschi Dürr spricht von einem verhältnismässigen Vorgehen gegen die Partygänger.

Die vom Volk gutgeheissene Asylreform birgt nicht nur Verschärfungen, sondern auch eine Öffnung: Das Arbeitsverbot für Asylsuchende soll gelockert werden. Davon würde aber nur eine Gruppe profitieren.

Der Besuch war mit Spannung erwartet worden: EU-Steuerkommissar Semeta traf sich in Bern mit Bundesrätin Widmer-Schlumpf. Im Gepäck hatte er ein Verhandlungsmandat der EU-Finanzminister.

Noch triumphiert die Schweiz: Sie wird als erstes Land in Kontinentaleuropa ein Freihandelsabkommen mit China unterschreiben.Laut einer neuen Studie könnte der Jubel aber bald vorbei sein.

Die Wirtschaft ist für 60 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz verantwortlich. Doch nur acht der 50 grössten Konzerne haben ein effizientes Strommanagement.

Im Streit um den griechischen Staatssender ERT ist Ministerpräsident Samaras auf seine Koalitionspartner zugegangen: Er will ihn in kleinerem Umfang weiter betreiben und gleichzeitig sein Kabinett umbilden.

Wegen Korruptionsvorwürfen hat der tschechische Ministerpräsident Petr Necas seinen Rücktritt erklärt. Die Fäden in der Staatsaffäre zog aber eine andere – eine Blondine namens Jana Nagyova.

Afrika-Meister Nigeria vermag in seinem Startspiel am Confederations Cup in Belo Horizonte trotz einem 6:1-Sieg über Tahiti nicht zu überzeugen.

Der FC Zürich verpflichtet den 24-jährigen Avi Rikan von Beitar Jerusalem.

Wie hiess es einst? Mit 40 beginnt für die Frau das unsichtbare Alter. Denkste: So sichtbar wie heute waren Schauspielerinnen mittleren Alters noch nie. Haben wir das dem Feminismus zu verdanken?

Der «modernste Wasserpark Europas»: Eine neue Attraktion wertet das Freizeitangebot im Tessin auf. Das Splash&Spa soll in Zukunft 350'000 Besucher pro Jahr anlocken.

Eine Ferienlektüre der anderen Art: Philosoph Jacob Tomsky sagt in seinem Buch, wie es hinter der Fassade der Spitzenhotels zuweilen zugeht.

Nachdem Autor Thomas Meyer den Antisemitismus-Vorwurf von Matthias Lorenz gekontert hat, wiederholt der Professor seine Kritik an dessen umstrittenen Roman «Wolkenbruchs Reise».

Geschlechtskrankheiten sind in der Schweiz immer verbreiteter. Seit Anfang Jahr wurden 788 Fälle von Gonorrhoe (Tripper) gemeldet – 180 mehr als im gleichen Zeitraum 2012. Auch Syphilis-Fälle nehmen zu.

Ein Sturm zwingt die Planet Solar zum längeren Halt beim Dorf Deltaville. Die Notsituation entpuppt sich als willkommene Abwechslung. Teil VI der Serie «Grüsse aus dem Golfstrom».

Tintenflecke, die an den Rorschachtest erinnern, inspirieren momentan Designer und Künstler zu aussergewöhnlichen Kreationen – auch in der Schweiz.

Wer sein Rennen ohne Aussicht auf den Sieg, auf dem letzten Platz, durchzieht, muss eine unglaubliche mentale Stärke haben. Solche Athleten sind die wahren Vorbilder.

Ein 79-jähriger Amerikaner soll vier Prostituierte betäubt, fotografiert und erdrosselt haben. Jetzt steht er deswegen vor Gericht. Die Opfer hatten alle eine Gemeinsamkeit.

Heute auf dem Boulevard: +++ Psy macht den Beyoncé-Style +++ Adele geadelt +++ Charlie Sheen feuert Therapeutin +++