Schlagzeilen |
Montag, 20. Mai 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Gegen 2500 Anhänger haben am späten Montagabend den Cup-Sieg von GC auch in Zürich gefeiert. Das Team wurde nach der Ankunft frenetisch bejubelt.

Es war eine lange Leidenszeit für die Grasshoppers. Ohne Titel waren sie vorübergehend in der Mittelmässigkeit verschwunden. Jetzt stellt sich die Frage, wie viel Schwung diese Trophäe im Umfeld auszulösen vermag.

Wieder hält ein Cup-Final nicht, was er versprochen hat. Nach dem 1:1 nach 120 Minuten trifft der FC Basel im Penaltyschiessen einmal zu oft die Latte. Aber die Grasshoppers verdienen sich den 19. Cup-Sieg.

Wie erwartet, erfüllt Jose Mourinho seinen bis 2016 gültigen Vertrag bei Real Madrid nicht – nach der «schlechtesten Saison» seiner Karriere.

Premierminister Cameron will das eigene Haus in Ordnung bringen. Er hat von den britischen Steueroasen mehr Informationen über Firmen gefordert.

Der Kanton Neuenburg wird künftig von einer linken Mehrheit regiert. Die SVP zieht mit Yvan Perrin erstmals in den Staatsrat ein, während die FDP die erwartete Schlappe erlitt.

Im Vorfeld des Cup-Finals kam es in der Berner Innenstadt zur Auseinandersetzungen zwischen Basel- und GC-Fans. Die Polizei setzte Gummischrot und Tränengas ein. Zehn Personen, darunter zwei Polizisten, wurden verletzt.

In Burgdorf ist ein Jugendlicher am Montag über eine Felswand der Gysnauflühe gestürzt. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

In Bern schafften sie den Cupsieg, in der Langstrasse lassen sie sich feiern: Die Grasshoppers sind in Zürich von jubelnden Fans fernetisch empfangen worden. berichtet laufend.

So erlebten die Spieler den Cupfinal zwischen den siegreichen Grasshoppers und dem FC Basel, der erst im Penaltykrimi entschieden wurde.

Jamie Dimon galt bis vor Kurzem als Verkörperung des redlichen Bankers. Mehrere Ereignisse machten den JP Morgan Chase-Chef zum Buhmann der Wall Street. Morgen richten die Aktionäre über seine Zukunft.

«Es wäre nicht das erste Mal, dass die Deutschen die Kavallerie schicken»: Mit dieser Bemerkung sorgt der ungarische Regierungschef Viktor Orban in Deutschland für Aufruhr. Er fühlte sich von Angela Merkel provoziert.

Bisher gab es den Pilatus PC-24 nur als Gerücht oder als Schatten, der sich in einem Bild auf einer kargen Landschaft abzeichnet: Den ersten Schweizer Düsenjet seit über 50 Jahren. In Genf wird der Flieger enthüllt.

In Schwarzenburg sind am Montag zwei Autos frontal zusammengestossen. Die beiden Lenker wurden beim Unfall schwer verletzt.

Ein unbekannter Täter hat am Sonntagabend in Aarwangen eine Tankstelle überfallen. Der Mann konnte mit dem erbeuteten Geld füchten.

Wenn die Werbung den biologischen Landbau anpreist, zeichnet sie romantisch verklärte Bilder von zutraulichen Kälbchen und sauberen Schweinchen. Die Realität ist anders, wie ein Besuch auf dem grössten Biobetrieb des Kantons im Berner Jura zeigt.

Der Frühling will und will nicht kommen. Am Pfingstsonntag brachte eine Kaltfront in den höheren Lagen gar den Winter zurück.

Spitzenalpinist Stephan Siegrist musste den Gipfelsturm am Makalu (8485 m) aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Eine Fortsetzung der Expedition hätte lebensgefährlich werden können.

Während manche Läufer schon früher mit Musik unterwegs waren, haben andere erst nach enttäuschenden Resultaten zu den Musikgeräten gegriffen. Hier erzählen einige GP-Teilnehmer.

Preise und Abhängigkeit in der Energieversorgung steigen europaweit. Die Fördermethode Fracking würde neue Freiheiten schaffen, schürt aber vor allem Ängste. So auch rund um den Bodensee.

Nach dem Mord an der 19-jährigen Marie in der Westschweiz fordert Reform 91 ein eidgenössisches Strafvollzuggesetz. In Lausanne veranstalteten 250 Menschen einen Marche Blanche.

Nach einem Rekordgewinn stellt sich Europas grösster Billigflieger Ryanair auf härtere Zeiten ein. Konzernchef Michael O'Leary stellt für das laufende Jahr einen Gewinn von 570 bis 600 Millionen Euro in Aussicht.

Navyboot will seine Schuhe künftig wieder im mittleren Preissegment anbieten. Im Luxussegment gebe es genügend etablierte Brands aus aller Welt, sagt der Chef der Schuhmodenmarke, Philippe Gaydoul.

GC-Trainer Uli Forte erklärt nach dem Cup-Triumph seiner Mannschaft, warum das Feiern erst einmal wichtiger ist als die Meisterschaft. Sein Basler Kollege Murat Yakin betrachtet das Penaltyschiessen als Glückssache.

Die Grasshoppers haben ihren 19. Cupsieg mit einer solidarischen und kämpferisch einwandfreien Leistung verdient. Der FC Basel sinnt nun auf Revanche in der Meisterschaft.

Die ganze Welt müsse zusammenarbeiten, um das neue Coronavirus zu stoppen, sagte WHO-Chefin Margaret Chan in Genf. Zuvor hatte sie mit Bundesrat Alain Berset die Weltgesundheitsversammlung eröffnet.

Joan Arnan von Médecins sans Frontières befürchtet, dass in Haiti die Cholera erneut voll ausbricht. Besonders gefährdet seien die Obdachlosen. Doch die Behörden kümmern sich nicht um sie – ganz im Gegenteil.

In Beerscheva stürmte ein Bewaffneter eine Bank und schoss gezielt auf Kunden. Vier Menschen – darunter eine Schwangere – starben. Der Mann hatte zuvor offenbar vergeblich um einen Kredit gebeten.

In einem Mehrfamilienhaus in Möhlin hat die Polizei die Leiche einer Frau entdeckt. Sie dürfte Opfer eines Tötungsdelikts geworden sein. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

An Pfingsten war Pflanzenmarkt in der Berner Elfenau. Nebst Sommerflor und Pro-Specie-Rara-Gemüse gab es erstaunlicherweise viel Unkraut zu kaufen.

Viele entdecken ihre Leidenschaft zum Sport erst nach der 30er-Marke. Warum sich Marathonziele auch dann noch lohnen.

Ein verliebter Teenager durfte 1955 einen Nachmittag lang Marilyn Monroe auf den Strassen von New York filmen. Seine Bilder sind nun in Zürich zu sehen.

Der renommierte deutsche Alfred-Kerr-Darstellerpreis geht dieses Jahr an eine Schweizerin: Julia Häusermann wird für ihre Rolle im «Disabled Theater» ausgezeichnet.

Auch Google macht nun der klassischen Handy-Kurznachricht mit überarbeiteten Diensten Konkurrenz. Wir zeigen, was Whatsapp und Co. zu bieten haben und wie sicher die Angebote sind.

Rund 560 Menschen erkranken in der Schweiz jährlich an Tuberkulose, das sind nur etwa halb so viele wie im Rest der EU. Trotzdem sind die Kosten, die die Krankheit verursacht, noch immer hoch.

Steve Schild möchte als erster Mensch auf den Mars – wenn es sein muss auch ohne Rückkehr. Im Interview erklärt er, weshalb er der Richtige für die Mission ist, für die sich bisher drei Schweizer beworben haben.

Acht Neuheiten bringt der tschechische Autohersteller Skoda 2013 auf den Markt. Der erneuerte Superb ist das Flaggschiff dieser Flotte.