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Sonntag, 21. Oktober 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bern Die Schweizer Charterfluggesellschaft Hello hat Insolvenz angemeldet. Der Flugbetrieb ab Basel und Zürich werde per sofort eingestellt, teilte Hello mit. Betroffen sind rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für einen Sozialplan sei gesorgt. (sda) Gründe für die Insolvenz seien weggefallene Grossaufträge, der immer härter werdende Konkurrenzdruck im Tourismusgeschäft, hohe Treibstoffkosten, der hohe Frankenkurs, der zur Kündigung eine

Wahlen Aarberg Die kommenden vier Jahre gehören der SVP. Die Partei holt sich das Präsidium. Und mit vier Sitzen dominiert sie den Gemeinderat. SP und FDP verlieren hingegen klar. (fm) Wo ist Fritz Affolter?

Zürich Datum Spiel

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Havanna Fidel Castro hat sich nach Monaten erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Damit räumte der ehemalige kubanische Staatschef Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand aus. Sogar über den Tod des inzwischen 86-Jährigen war spekuliert worden. (sda) Castro brachte am Samstagnachmittag einen Besucher, den ehemaligen venezolanischen Vizepräsidenten Elías Jaua, zum Hotel Nacionál in Havanna.

Washington Bei einer Schiesserei in einem Wellness-Zentrum im US-Staat Wisconsin sind drei Menschen getötet worden. Vier weitere wurden verletzt, wie der zuständige Polizeichef Daniel Tushaus in Brookfield, einem Vorort von Milwaukee, mitteilte. (sda) Seinen Angaben zufolge ist der Schütze ein 45-jähriger Mann, nach dem noch gefahndet werde. Das Haus des Tatverdächtigen sei umstellt.

Fachkräftemangel Die Wirtschaftskammer Biel-Seeland will dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Ihr Projekt schliesst die Lücke zwischen Information und Schnupperlehre. tg.

DJ Tintin Abschied von DJ Tintin Viel Publikum, viel Musik, viel Farbe und tolles Wetter: Biel hat am Samstag würdig von der verstorbenen DJ-Legende Abschied genommen.

Eishockey Der SC Lyss schlägt Basel-Kleinhüningen mit 8:2. Eine besonders bittere Niederlage für Florin Gerber, den gebürtigen Lysser im Basler Dress. mob. Zwei Mal ist der SC Lyss in dieser Saison zu Hause angetreten. Zwei Mal musste er als Verlierer vom Eis, zuletzt am Mittwoch gegen Unterseen-Interlaken (1:3).

Bei einer Schiesserei in einem Wellness-Zentrum im US-Staat Wisconsin sind drei Menschen getötet worden. Der mutmassliche Täter hatte offenbar auch einen Sprengsatz in dem Gebäude deponiert.

Die verhängten Sanktionen gegen den Iran haben nach Angaben einer Vertreterin des Gesundheitssektors gravierende Folgen für die Versorgung schwer kranker Patienten.

Erneut hat sich das Wetter am Wochenende von seiner besten Seite präsentiert. Trotz morgendlicher Nebelfelder zeigte sich praktisch in der ganzen Schweiz die Sonne.

Die Olma hat auch dieses Jahr massenhaft Leute angezogen. Insgesamt besuchten während elf Tagen rund 390'000 Personen die traditionelle Landwirtschaftsmesse in St. Gallen. Das sind rund zwei Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Sechs Gefängnisinsassen sind in der Nacht auf Sonntag aus der Strafanstalt La Croisée in Orbe (VD) geflohen. Vier von ihnen konnten rasch wieder gefasst werden, die übrigen zwei sind weiter flüchtig.

Nach heftigen Regenfällen bleibt die Wallfahrtsgrotte im französischen Lourdes mindestens bis Dienstag geschlossen. Der Fluss Gave de Pau hatte die grotte überflutet.

Das neue griechische Sparpaket, die Voraussetzung für weitere Hilfskredite, ist laut einem Zeitungsbericht unter Dach und Fach. Einige Fragen, etwa betreffend Kündigungsschutz und verlängerten Arbeitszeiten für Beamte, sind aber noch offen.

Die Bürger Islands haben über ein Referendum der neuen Verfassung abgestimmt – und sich dafür ausgesprochen. Im Vorfeld konnten sie den Entwurf aktiv mitgestalten und ihre Ideen unter anderem via Facebook und Twitter einbringen.

Der US-Medienunternehmer John Malone, dem unter anderem auch UPC Cablecom gehört, fordert eine staatliche Überwachung des Suchmaschinen-Giganten Google. Dies erklärte Malone im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».

Nach dem Fluglärm- und dem Steuerstreit zeichnet sich ein weiterer Konfliktherd zwischen Bern und Berlin ab. Die Schweiz will künftig von der Bundesrepublik für deutsche Studenten an ihren Universitäten bezahlt werden.