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Mittwoch, 03. Oktober 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Sportjournalismus gibt es nur vereinzelt Frauen: Eine der wenigen Ausnahmen ist Claudia Lässer. Viele kennen jedoch vor allem ihre sexy Perosa-Dessous-Fotos. Sind diese Modelaufträge ihrer Glaubwürdigkeit als Sportexpertin abträglich? Und wie hat sie den Durchbruch als weibliche Fussballexpertin geschafft? Im 17. Teil unserer Serie "Erfolgreiche Frauen" spricht die 35-jährige Sportmanagerin, mittlerweile Leiterin Sportprogramme beim Teleclub, über ihre Karriere, ihren Führungsstil und die "Verzürcherung" ihres Thurgauer-Dialekts. Zum Interview:

Will enger mit dem "Corriere del Ticino" zusammenarbeiten.

Zürcher Sender hat gleichzeitig einen Angang zu vermelden.

Sales-Abteilung wird neu strukturiert.

Berliner Tageszeitung macht Leser zu Genossenschaftern.

Dummy weist auf Unfallgefahr am Arbeitsplatz hin.

Promotoren haben 330‘000 Musterpackungen verteilt.

Websites von schwedischen Organisationen lahmgelegt.

Traditionsblatt geht auch im Media-Bereich neue Wege.

Tod überschattete Verleihung des Deutschen Fernsehpreises.

Informationsplattform für Technik-Profis und Laien.

Partygänger via Smartphone auf dem Laufenden.

Kameramann reicht Asylantrag in USA ein.

Dirk Bachs Tod überschattet Feier.

VBZ-Kontaktplattform beworben.

Nachrichtenagentur stellt Antrag auf Insolvenz.

Interaktiver Zoom-Banner zeigt technische Details.

Suissetec-Kampagne fortgesetzt.

Markteintritts-Kampagne für Diction lanciert.

Lebensgefährtin von Präsident nicht mehr Moderatorin.

Zurzeit Head of Public Relations bei der Fondation Beyeler.

Spekulationen um Verkauf werden wieder lauter.

Imagespots für den Detailhändler realisiert.

Zieht Zürich mit? Statement von Alexander Jaggy.

Museum mit Geschenken aus aller Welt eröffnet.

Das Gratis-Angebot ist nun begrenzt.

Nachdem eine Granate aus Syrien fünf Menschen in der Türkei getötet hat, antwortet diese mit einem Gegenschlag. Auch an der israelisch-syrischen Grenze ist die Lage heikel.

Mäzene stopfen nicht nur bei Sportclubs die Löcher. Sie sind auch in der Hotellerie verbreitet und leisten sich Luxushotels als Sammlerobjekte - für die Branche nicht nur von Vorteil.

Beim Horror-Unfall im Engadin hatte Marlon Riesenglück: Der 4-Jährige überlebte im Auto einen Crash mit einem Zug. Seine Grossmutter spricht von einem Wunder.

Was auf japanischem Papier seinen Anfang nahm, erwacht in der Ukraine zum Leben. Anastasiya Shpagina ist der fleischgewordene Comic-Traum aller Anime-Fans.

Das Duell zwischen Manchester City und Borussia Dortmund bringt keinen Sieger hervor. Der deutsche und der englische Meister trennen sich 1:1. Christiano Ronaldo schiesst Ajax ab.

Drei Schweizer Unis sind im jährlichen Hochschul-Ranking in den Top 100 zu finden, sieben gehören zu den 200 besten. Sehen Sie in der Bildstrecke, wer sich wie gut schlägt.

Bei einer Demo gegen Landtaxis in Zürich griffen Stadttaxifahrer einen Kameramann des Schweizer Fernsehens an - weil er in einem der verpönten Taxis angereist war.

Der 51-jährige Türke, der am Mittwochmorgen in Wettingen seine Frau in einem Coiffeurgeschäft erschossen hat, ist seinen Verletzungen erlegen. Der arbeitslose Maler verkraftete die Trennung von seiner Frau nicht.

Die Erwartungen vor der ersten TV-Debatte zwischen Barack Obama und Mitt Romney sind hoch - sie werden vermutlich enttäuscht. Zum Glück gibt es das Prügelgame «Political Kombat '12».

Ein Besuch von Schweizer Politikern in Nagorni-Karabach sorgt für Unruhe. Aserbaidschan hat beim EDA protestiert. Der Präsident der Parlamentariergruppe sieht kein Problem.

Am Dienstag hat das ukrainische Parlament ein Gesetz abgesegnet, das «homosexueller Propaganda» bestrafen soll. Der Parlamentspräsident rief nun zur endgültigen Annahme des Textes auf.

In Italien werden fünf Steuerbeamte beschuldigt, rund 100 Millionen Euro veruntreut zu haben. Ausgegeben haben sie das Geld angeblich für Privatflugzeuge, Partys und Yachten.

Erste SPD-Politiker fordern ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück auf, seine Steuererklärung zu veröffentlichen. «Peitschen-Peer» wird kritisiert, weil er sehr viel Geld durch Vorträge verdient.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) informiert zu wenig transparent. Das ist das Resultat einer NGO-Studie. Nur gerade 25 Punkte erhält die Schweiz - von 100 möglichen.