Marco B. lebt nicht mehr. Auf der letzten Fahrt in seinem Mustang hatte der 45-Jährige viel Cash bei sich. Das war wohl alles, was ihm geblieben ist, sagt die Ex-Freundin des Getöteten.
Die US-Regierung will, dass ihre Botschaften schön, praktisch, zentral gelegen und sicher sind - ein Ding der Unmöglichkeit, wie die jüngsten Ausschreitungen im Nahen Osten zeigen.
Mitt Romney legt nach grossem Druck seine Finanzen offen. 2011 hat er 14 Millionen Dollar verdient und darauf 14 Prozent Steuern bezahlt. Damit liegt er weit unter dem US-Spitzensteuersatz.
Während sich Porno-Liebhaber einst heimlich in den Sexshop schleichen mussten, liefert das Internet das Begehrte diskret - und meist gratis. Trotzdem wird im Netz viel Geld gemacht.
Die ZSC Lions unterliegen dem HC Lugano 2:5. Die Tessiner haben die Basis für den Sieg im ersten Drittel gelegt. Davos verliert auch das zweite Spiel gegen die Kloten Flyers.
Menschen, die sich beim Fischessen eine Ciguatera-Vergiftung einfangen, beginnen ganz schrecklich zu frieren. Nun haben Forscher die Ursache für dieses schmerzhafte Kälteempfinden gefunden.
Der Rangier-Bahnhof Limmattal ist ein wichtiger Baustein im meistbefahrenen Bahnnetz der Welt. Ein Tag am zentralen Knotenpunkt der SBB in Zeitraffer.
Am Freitag hat der Bundesrat den Bundeshaushalt vorgestellt. 700 Millionen Franken sollen eingespart werden. Und wo genau soll gespart werden? Die Kurzzusammenfassung lautet: Fast überall.
Der 23-Jährige, der sich nach der Schlägerei vor dem S.ip's Pub in Zürich-Oerlikon der Polizei gestellt hatte, sitzt in Untersuchungshaft. Es handelt sich um einen Kloten-Fan.
Ein Autofahrer hat in Chur die Bahnhofsunterführung mit einer Tiefgarage verwechselt. Er steuerte schnurstracks auf die Treppe zu. Zum Glück blieb das Auto stecken.
Organisierte Banden aus Osteuropa haben es schon länger auf Bankomaten abgesehen. Ihr neuster Trick ist besonders hinterhältig.
Jetzt ist es klar: Es sind Schweizer Handgranaten, die im syrischen Bürgerkrieg verwendet werden. Sie waren in die Arabischen Emirate geliefert worden.
Die USA haben eine Blacklist derjenigen Länder veröffentlicht, die zu wenig gegen Piraterie im Internet unternehmen. Die Schweiz figuriert erstmals auf dieser Liste der schwarzen Schafe.
«Dealerszene aufschrecken und Präsenz markieren» - das war das erklärte Ziel der Lausanner Polizei bei ihrem Grosseinsatz am Drogenumschlagplatz Place de la Riponne. Das ist ihr wohl gelungen.
Laut dem Finanzminister von Nordrhein-Westfalen kassierte der Fiskus seit dem Kauf der ersten Daten-CD erst drei Milliarden Euro. In Berlin machen derweil die Kritiker des Steuerabkommens gegen dieses mobil.
US-Aufsichtsbehörde hat nach der EU-Kommission ebenfalls dem Kauf des britischen Traditionslabels durch Universal zugestimmt. Die Wettbewerbshüter auferlegen der US-Firma jedoch Auflagen.
Wegen seiner Verschwiegenheit zu seinen Steuererklärungen war der Republikaner stark in die Kritik geraten. Nun hat Romney seine Steuern für das Jahr 2011 öffentlich gemacht. Doch dies ist noch nicht alles.
Der Bundesrat will das Steuerstrafrecht revidieren: Neu sollen Behörden die Bankdaten von Hinterziehern einsehen. Ständerat Rolf Schweiger, der die Blaupause zum Beschluss lieferte, fühlt sich vor den Kopf gestossen.
Gegen den anti-islamischen Film aus den USA und französische Mohammed-Karikaturen hat es weltweit erneut teils gewalttätige Proteste gegeben. In Pakistan waren die Ausschreitungen besonders heftig.
Lugano siegt gegen die Zürcher mit 5:2, Servette Genf schlägt Ambri-Piotta mit 4:1. Weitere Resultate im der NLA-Runde im Überblick.
In Otto Stichs Wohnort Dornach nahmen mehrere Hundert Menschen vom verstorbenen Altbundesrat Abschied. An der Trauerfeier waren auch zahlreiche Politiker zugegen.
Die Zürcher SP-Bildungsdirektorin Regine Aeppli verteidigt sich im Interview mit gegen den Vorwurf der Lüge und sagt, Christoph Mörgeli könne immer noch an der Uni Zürich lehren.
Seit 72 Tagen fliegt Carlo Schmid (22) um die Welt, um einen Weltrekord zu brechen. Guinness World Records machts ihm aber nicht einfach.
200 Millionen Franken für den Ausbau des Zürcher Velonetzes, das fordern die Jungen Grünen. Ein Städteplaner meint indessen, es habe gar keinen Platz für neue Velowege.
Die Stadt Zürich plant eine der grossflächigsten Quartiersanierungen mitten in der City. Während über eines Jahres werden im Businessviertel zwischen Paradeplatz und Bahnhof Enge die Strassen aufgerissen.
Alle 15 Minuten ein Zug zwischen Bern und Zürich: Wenn der Eppenbergtunnel gebaut wird, ist das möglich. Der Bundesrat steckt 800 Millionen Franken in das Projekt.
Der Staatsvertrag mit Deutschland soll Ende Jahr verabschiedet werden. In den nächsten Wochen prüfen die Kantone, wie der Vertrag am Flughafen Zürich umgesetzt werden kann.
Der Stadtblog war für Sie am «Green Carpet» des Zurich Film Festival. Wir haben einige Zitate aufgeschnappt und «heiteres Promi-Raten» gespielt. Spielen Sie mit!
Die Gessnerallee hat einen neuen Leiter: Er heisst Roger Merguin, ist ehemaliger Tänzer, leitete bis vor kurzem erfolgreich die Dampfzentrale Bern und mag Herausforderungen. Die wird er in Zürich finden. Ein Porträt.
Am Sonntag entscheidet Neuenburg über eine neue Bahnlinie nach La Chaux-de-Fonds. Sie soll distanzierte Regionen einander näherbringen. Der Widerstand gegen die Bahn zielt vor allem auf die Regierung.
Der Bundesrat will in den kommenden Jahren 700 Millionen Franken sparen. Die sieht das Sparpaket für die Jahre 2014 bis 2016 vor. Eine Reihe von Massnahmen dürften für Unmut sorgen.
Es ist ein überraschender Entscheid des Bundesrats: Die Kantone sollen nicht nur bei Steuerbetrug, sondern auch bei Steuerhinterziehung Zugang zu Bankdaten erhalten. Dies sorgt für rote Köpfe.
Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz der UBS, erklärt, warum die Krise noch mindestens zehn Jahre dauert.
Insgesamt über 300 türkischen Offizieren wird vorgeworfen, die Entmachtung der islamisch-konservativen Regierung geplant zu haben. Die ersten der Angeklagten erhielten lange Haftstrafen.
Italiens Ministerpräsident Monti hat in Rom mit Griechenlands Regierungschef Antonio Samaras Vorschläge zur Stärkung der Eurozone diskutiert. In Athen hat derweil die Troika ihre Arbeit auf Eis gelegt.
So steil wie vor dem 229. Derby am Samstag war das Gefälle zwischen den Grasshoppers und dem FC Zürich nach acht Runden seit zehn Jahren nicht mehr. FCZ-Trainer Rolf Fringer demonstriert dennoch Selbstbewusstsein.
Der Schweizer NHL-Scout Thomas Roost über Rapperswils spektakulären NHL-Zugang Jason Spezza, die Frage der Finanzierung und die Anziehungskraft der Schweizer Eishockey-Liga.
In New York verlieht Yoko Ono der russischen Punkband den Lennon-Ono-Friedenspreis. Die Frauen seien Symboll für die Redefreiheit, so Ono. Einer der Ehemänner der Inhaftierten nahm die Auszeichnung entgegen.
Melancholisch, philosophisch, fantastisch: «Evermore» von Philip Hofmänner zeigt eine Frau und einen Mann, die immer wieder zusammenkommen und auseinandergerissen werden.
Datenschützer in Europa hatten gegen die biometrische Erfassung von User-Fotos protestiert. Das soziale Netzwerk beugt sich nun dem Druck und stellt die Funktion ein.
Der iPhone-Hersteller hat mit iOS 6 Google Maps von seinen Tablets und Smartphones entfernt. Die Ersatzsoftware Apple Maps erntet heftige Kritik – und Apple viel Spott.
Der Chemiedoktorand Jens Hermes will, dass die Mensa der Universität Basel künftig nur noch vegetarische und vegane Menüs anbietet. Das Fleischverbot sei nötig, um Tierleid zu verhindern.
Ein zentrales Bauwerk für die Ski-WM 2013 missfällt – jetzt wird es abgerissen.
Diese sehr cool eingerichtete, grosse Loft in New York ist einen Blick durchs Schlüsselloch wert: Sie ist superstylish und lässt das Herz von Fans von MTV und Hip-Hop höherschlagen.
Von wem und in welcher Höhe will ich bestochen werden? Es lohnt sich, ernsthaft über diese Frage nachzudenken. Immerhin ist Journalismus Schreiben gegen Geld.
Die Polizei hat den Mann, der am Donnerstag in Montreux von der Polizei erschossen wurde, offiziell identifiziert. Gleichzeitig gab die Staatswanwaltschaft eine Reihe neuer Details zur Schiesserei bekannt.
Im Rechen des grenznahen Flusskraftwerkes von Kembs, 20 Kilometer flussabwärts von Basel, bleibt nicht nur Schwemmholz und Plastik hängen.