FDP-Kommunikationschef wechselt ins Bundeshaus.
Geehrt für Berichterstattung über Mafia und Politik in Mexiko.
Sujets zur Bewerbung von Anlegerzeitschrift.
Was sich Roger Schawinski lange herbeiwünschte, trat endlich ein: SRG-Direktor Roger de Weck stellte sich in der Sendung "Schawinski" den Fragen des Talkmasters und Freundes. Im Vorfeld stilisierte dieser das Interview zum Prüfstein seiner Unabhängigkeit. Er wollte zeigen, dass er auch als SRG-Arbeitnehmer keine "SRG-Hofberichterstattung" betreibe, wie ihm Roger Köppel vorwirft. Persoenlich.com hat sich die Sendung im Leutschenbach angeschaut. Der Bericht:
Buchprojekt "Werber bei Werner".
Werbewirkungsstudie mit Remote Eye Tracking Verfahren.
Theater soll gleich teuer wie Kino werden.
"5 Tiroler Gletscher" und Stubaital neu im Portfolio.
Website erhält neuen Anstrich.
Nun droht dem Schweden die Auslieferung.
Regionaljournal Aargau Solothurn mit neuer Aufmachung.
Neue Sammelaktion in den nächsten sieben Wochen.
Lässt sich frühpensionieren.
Journalisten intervenieren während Janukowitsch-Rede.
Werbung für neues 5-Sterne-Hotel.
Sie leitet neu das Schweizer Büro.
Neuer Auftritt für Avacanza.
Setzt auf neue Kommunikationsstrategie.
Neu mit Preisvergleich kauftipp.ch.
Neue Mandate zum Geburtstag.
Von Zenithoptimedia eingewechselt.
Sender lanciert "Basilisk Info" über den Mittag.
Testaufnahmen sind bereits gedreht.
Damien Gentilhomme stösst zum Team.
Verbot nach 50 Jahren aufgehoben.
Konservative auch bei Wahl der Medien konservativ.
Ab sofort als Senior Consultant beschäftigt.
Online-Kommunikation für Raiffeisen und SBB.
"the french job by Maurice Lacroix" gewinnt.
Gastgeber Roger Schawinski sprach von einem «historischen Moment»: Erstmals stellte sich ein Generaldirektor im eigenen Medium kritischen Fragen. Roger de Weck äusserte sich über veränderten Medienkonsum, den Titel des Intellektuellen, und Toni Brunner.
Eine gross angelegte Studie kommt zu einem ernüchternden Schluss für Bio-Liebhaber: Bio-Lebensmittel sind demnach nur wenig gesünder als konventionelles Essen. Die Forscher der Stanford Universität fanden keinen deutlichen Nachweis, dass biologische Lebensmittel nährstoffreicher sind oder ein geringeres Gesundheitsrisiko bergen.
Nach dem tödlichen Polizeieinsatz in der südafrikanischen Platinmine Marikana sind die ersten festgenommenen Minenarbeiter wieder auf freien Fuss gesetzt worden. Ein Gericht nahe Pretoria entschied am Montag, 47 von 270 inhaftierten Bergarbeitern freizulassen.
Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl bekommt wegen seines am Filmfestival Venedig uraufgeführten Films «Paradies: Glaube» Probleme mit der Justiz. Die ultrakonservative katholische Organisation «NO 194» hat Anzeige wegen Blasphemie eingereicht.
Der belgische Aussenminister Didier Reynders hat in Siders im Namen von König Albert II. zwei Walliser Staatsräte und den Stadtpräsident von Siders ausgezeichnet. Die Ehrung ist eine Geste des Dankes für den Einsatz der Walliser beim Busunglück im letzten März, bei dem 28 Menschen ums Leben kamen.
Tausende Mails des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik sind in Buchform herausgegeben worden. Breivik wurde nicht gefragt.
Roger Federer ist bei den US Open ohne zu spielen in die Viertelfinals eingezogen. Sein Achtelfinal-Gegner Mardy Fish (USA) musste aus gesundheitlichen Gründen Forfait erklären. In der Runde der letzten 8 trifft der Schweizer auf Tomas Berdych.
Die Schweizer Finanzbranche hat sich am ersten «Capital Market Forum» der NZZ getroffen und über den Druck auf den Finanzplatz Schweiz diskutiert. SNB-Chef Thomas Jordan sagte: «Die Hürden sind hoch, aber nicht unüberwindbar.»
Bei einer südafrikanischen Mine ist es erneut zum Eklat gekommen: Mindestens vier Arbeiter der Goldmine sind dabei verletzt worden.
Der Zürcher Kantonsrat gibt grünes Licht für das Musikzentrum auf der Insel Rheinau. Auch Christoph Blocher stellt 20 Millionen Franken zur Verfügung.