Am Samstag gegen YB ist Ciriaco Sforza zum letzten Mal GC-Trainer. Der Favorit für die Nachfolge ist der frühere Coach des FC St. Gallen, Uli Forte.
Zum Auftakt der 31. Bundesliga-Runde gewinnt der VfB Stuttgart 4:1 gegen Werder Bremen.
SCHWELLBRUNN. Am Freitagabend kam es in Schwellbrunn zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 24-jährige Frau wurde schwer verletzt, ein 44-jähriger Mann mittelscher. An zwei Autos entstand Totalschaden.
ALTSTÄTTEN. Der 31-jährige Mann, der am Donnerstag in Altstätten mehrere Male auf einen 24-Jährigen schoss und ihn lebensgefährlich verletzte, benutzte für seine Tat ein Armee-Sturmgewehr. Brisant: Die Waffe hätte er eigentlich gar nicht mehr besitzen dürfen.
Seit Wochen schwelt der Streit zwischen Künstlern, Verwertern und der Piratenpartei. Während in Deutschland in dieser Woche der Konflikt erneut eskaliert ist, wird in der Schweiz nach Gemeinsamkeiten gesucht – mitunter erfolgreich.
Berns Verteidiger Johann Morant wird vom National-League-Einzelrichter Reto Steinmann für 14 Spiele gesperrt.
Der Vorschlag für den Nachfolger von Philipp Hildebrand im Direktorium der Nationalbank liegt vor. Der Bankrat hat sich am Freitag auf einen Kandidaten geeinigt, der noch vom Bundesrat bestätigt werden muss.
Bei Facebook wird erneut Pflicht, worüber Nutzer zunächst frei entscheiden konnten: Das soziale Netzwerk weist seinen Nutzern in den nächsten Wochen hauseigene E-Mail-Adressen zu.
Der Sudan will ein vom südsudanesischen Armee und Rebellengruppen erobertes Ölfeld mit allen Mitteln zurückgewinnen. Südsudan hatte die umstrittene rohstoffreiche Grenzregion am Mittwoch eingenommen und will seinerseits nicht zurückweichen.
Der Tierschützer Erwin Kessler darf den Daniel Vasella nicht Massenverbrecher verunglimpfen, wie das Thurgauer Obergericht angeordnet hat. Allerdings muss es sich der Novartis-Chef gefallen lassen, als Tierquäler bezeichnet zu werden.
Nach den ersten verwirrenden Meldungen vom Untergang der Titanic lechzte das Publikum in Europa und den USA nach unmittelbaren Berichten vom Geschehen an Bord des Unglücksschiffs. Zeitungen bedienten sich der ersten Leser-Reporter.
Die Tage von Ciriaco Sforza bei GC sind gezählt. Der Trainer tritt nach dem morgigen Spiel in der Axpo Super League bei den Young Boys zurück.
RapidShare-Chefin Alexandra Zwingli ist seit sechs Monaten im Amt. Im Interview mit NZZ Online spricht sie über den Kampf gegen Urheberrechsverletzungen, neue Geschäftsmodelle und immer wieder zu vernehmende Pläne für eine Kulturflatrate.
Der britische Premier David Cameron ist zu einem historischen Besuch in Burma eingetroffen. Seine Maschine landete am Freitag auf dem Flughafen der Hauptstadt Naypyidaw, wie ein AFP-Reporter berichtete.
Baubewilligungen für Zweitwohnungen sollen bis Ende Jahr erteilt werden können. Die Tourismusgemeinden in den Bergen schliessen sich in der Diskussion um die Auslegung der am 11. März angenommenen Zweitwohnungs-Initiative in diesem Punkt den Gebirgskantonen an.
Mit dem 2:1-Auswärtssieg nach Verlängerung in Bern hat der ZSC im Play-off-Final auf 2:3 verkürzt. Am Samstag können die Zürcher im Hallenstadion die Serie ausgleichen. ZSC-Sportchef Edgar Salis erklärt, warum die Zürcher trotz Torflaute Meister werden.
Seit der «Dällebach Kari»-Stoff in Musical und Film Wiederauferstehung feiert, ist auch er wieder in aller Munde: Walo Lüönd, der den Kari bereits 1970 spielte.
Seit der Einführung der Schweizerischen Strafprozessordnung (StPO) sind verdeckte Ermittlungen nur noch in Kantonen möglich, die ihr Gesetz entsprechend angepasst haben. Bis heute sind das erst fünf.
Trotz internationaler Appelle und Warnungen hat Nordkorea seine Langstreckenrakete gestartet, wie Regierungsvertreter in Südkorea und den USA mitteilten. Nach diesen Angaben ist die Rakete aber nach wenigen Minuten ins Meer gestürzt.
Bei einem schweren Zugunglück in Hessen sind in der Nacht zum Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Bei Mühlheim sei ein Regionalzug mit 35 Passagieren an Bord mit einem Baukranzug zusammengestossen und entgleist, teilte die Bundespolizeidirektion Koblenz mit.
Vor seiner geplanten Millionärssteuer müsste US-Präsident Barack Obama selbst nicht zittern, zumindest nicht dieses Jahr. Der mächtigste Mann der Welt und seine Ehefrau verdienten 2011 exakt 789‘647 Dollar, wie aus der jüngst veröffentlichten Steuererklärung der Obamas hervorgeht.
Das Bezirksgericht Dietikon hat drei Schlafzimmerräuber zu Freiheitsstrafen von bis zu 12 Jahren verurteilt. Das Trio hatte vor zwei Jahren in verschiedenen Zürcher Ortschaften schlafende Personen in ihren Wohnungen überfallen, gefesselt, bedroht und bestohlen.
Bisher hielt M13 die Wildhüter zwar in Atem – trieb ihnen aber nicht die Sorgenfalten auf die Stirn. Damit das auch in Zukunft so bleibt, muss jetzt gehandelt werden, meinen Experten. Was das konkret bedeutet, hat «Schweiz aktuell» versucht herauszufinden.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den von Nordkorea durchgeführten Raketenstart verurteilt. Aktuell berät der Rat den Fall in einer Dringlichkeitssitzung. Die USA wollen derweil keine Lebensmittelhilfe mehr gewähren.
Deutschland steigt aus, Frankreich setzt darauf: Die Atomkraft ist in Europa umstritten. Nun fordern vier EU-Länder eine Aufwertung der Nuklearenergie – und Subventionen.
Die Ermittlungen gegen Italiens rechtspopulistische Oppositionspartei Lega Nord wegen Veruntreuung von Parteigeldern laufen auf Hochtouren. Im Fokus der Ermittler: Ex-Parteichef Bossi und dessen beiden Söhne.
Der mutmassliche Schütze von Altstätten (SG) hätte sein Sturmgewehr schon längst der Armee abgeben sollen. Dies zeigen Recherchen von «Schweiz aktuell». Der 31jährige Mann hatte am Donnerstagabend mit seinem Sturmgewehr auf einen 24Jährigen geschossen und ihn dabei schwer verletzt.
Der britische Premier David Cameron ist in Burma eingetroffen. Es ist ein historischer Besuch. Cameron ist seit Jahrzehnten der erste westliche Staatschef, der dem südostasiatischen Land eine Visite abstattet. Kein Zufall: Nach 50 Jahren Militärdiktatur steht Burma vor einem spektakulären Wandel.
Der Mafiaboss der 'Ndrangheta, Franco Presta, ist in der süditalienischen Stadt Cosenza verhaftet worden. Der 52-Jährige, der seit 2009 gesucht wurde, zählt zu den 100 gefährlichsten Kriminellen in Italien.
In Ostafrika droht der Ressourcen-Konflikt zwischen Sudan und Südsudan zu eskalieren. Denn der Sudan will ein kürzlich vom Südsudan erobertes Ölfeld mit allen Mitteln zurückgewinnen.