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Freitag, 23. März 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer sein Smartphone verkauft, möchte zuvor seine persönlichen E-Mails oder Fotos gelöscht wissen. Für Android, iPhone und Windows Phone gibt es verschiedene Methoden, das Gerät zu säubern.

Der Ferienort Grächen schert sich nicht um die Euro-Kursuntergrenze von 1.20 Franken. Im Mattertal gilt 1.35. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Das Modell birgt aber Gefahren.

Die Afrikanischen Union will mit 5000 Soldaten den international gesuchten Kriegsherren Joseph Kony finden und zur Strecke bringen. Ihr Einsatz endet, wenn Kony gefasst ist.

Was verändert sich, wenn man plötzlich Lotto-Millionär ist? In Corby haben selbst Töchter der Neureichen ihren Job hingeschmissen. Die Busfahrer fürchten um die «Working-Class»-Glaubwürdigkeit ihrer Ex-Kollegen.

Jonas Hiller überlässt nichts dem Zufall. Seine Goalieausrüstung ist ein Produkt Schweizer Bastler und seine Schlittschuhe schleift der 30-Jährige immer selber.

Obwohl Spargeln und Erdbeeren bei uns noch nicht reif sind, werden diese derzeit in Schweizer Supermärkten in rauhen Mengen angeboten. Jetzt gab es Proteste.

Der SBB-Zugbegleiter, der mit seinen Scherz-Durchsagen die Passagiere zwischen Bern und Zürich unterhielt, erobert im Nu die Herzen der Schweizer. Ein Leser hat alles aufgenommen. Hören Sie rein!

Am Freitagabend musste der Reaktorblock 2 des Atomkraftwerks Beznau vom Netz genommen werden. Eine Defekt an einer Reaktorhauptpumpe führte zur Abschaltung.

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Der seit rund zehn Tagen vermisste Patric G. ist tot. Seine Leiche wurde wenige hundert Meter von seinem verlassenen Auto gefunden. Anzeichen auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.

100 Jahre nach ihrem Untergang zeigt «National Geographic» spektakuläre Aufnahmen der Titanic. Sonartechnik und Tausende Einzelbilder ermöglichen einen völlig neuen Blick auf das Wrack.

Mit dem Ziel einen «dynamischen und flexiblen» Arbeitsmarkt zu schaffen, hat die italienische Regierung umstrittene Arbeitsmarktreformen verabschiedet. Dazu gehört eine Lockerung des Kündigungsschutzes.

Nach dem Tod eines schwarzen Teenagers in Florida schaltet sich US-Präsident Barack Obama in die Affäre ein. Er fordert alle Beteiligten auf, zu klären, was zum Tod des 17-Jährigen geführt hat.

Ein US-Nuklearforscher ist überzeugt, dass Nordkorea mehr Anlagen zur Urananreicherung besitzt, als es zugibt. Auch der von Pjöngjang geplante Satellitenstart sorgt für Spannungen.

Kaum ist die Gefahr, die vom Attentäter Mohammed Merah ausging, gebannt, wird in Europa der Ruf nach schärferen Gesetzen laut. Doch es gibt kaum Ansatzpunkte.

Es ist eines der umstrittensten politischen Themen der USA: Barack Obamas Gesundheitsreform. Nun soll der Oberste Gerichtshof über deren Rechtmässigkeit entscheiden. Die Debatte dürfte hitzig werden.

US-Präsident Obama manövriert die Kritik der Schwellenländer aus und setzt für das Weltbankpräsidium auf den unbekannten Uniprofessor Jim Yong Kim. Zum Applaus gesellen sich auch Zweifel, ob er bestehen kann.

Nach den dramatischen Ereignissen von Toulouse hat Präsident Nicolas Sarkozy gemäss einer Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Der Effekt könnte allerdings rasch verpuffen.

Ärzte hätten die Anweisung erhalten, Patienten während den Besuchen der Arabischen Liga das Bewusstsein zu nehmen. Dies berichten Mitglieder einer Untersuchungskommission der UNO.

Die Afrikanische Union startet eine Offensive gegen Warlord Kony. Sie schickt eine Truppe von 5000 Soldaten in den Südsudan, die alles daran setzen soll, den Kriegsherrn zu neutralisieren.

Bei einer der beiden Reaktorpumpen von Block 2 des Atomkraftwerks Beznau kam es am Abend zu einer Störung. Der Reaktor wurde präventiv abgeschaltet. Die Reparatur an der Pumpe wird mehrere Tage dauern.

Stefan Abplanalp redet im Interview mit über den Abgang bei Swiss-Ski und seinen neuen Job beim norwegischen Verband.

Die Konzentration im Gemeinderat lasse am Abend oft zu wünschen übrig, sagen zwei, die es wissen müssen. Die beiden Ratsmitglieder wollen die Sitzungen deshalb verlegen.

Privatwohnungen seien unterbelegt und führten zu höheren Sozialabgaben, sagt der Präsident des Vereins Wohngenossenschaften Zürich. Doch auch am Führungsstil der Genossenschaften übt er Kritik.

Eine Betriebsstörung im Bahnhof Museumsstrasse beim HB konnte zwar behoben werden. Es kam auf dem S-Bahnnetz aber zu Folgeverspätungen.

Drei Tage dauert die Suchaktion nach einem jungen Mann bereits, der beim Höngger Wehr ins Wasser fiel. Noch nie wurde so lange nach einem Vermissten in der Limmat gesucht. Nun wurde die Aktion eingestellt.

Das Obergericht verurteilt eine HIV-positive Frau, die mit zwei Männern ungeschützten Sex hatte und diese mit Aids ansteckte, zu einer bedingten zweijährigen Freiheitsstrafe – ein Jahr unter dem Strafmass der Vorinstanz.

Der Anführer der G-Level-Gang ist noch immer auf freiem Fuss, obwohl er seine brutalen Taten mehrfach wiederholt hat. Strafrechtsprofessor Martin Killias kritisiert die Staatsanwaltschaft Lenzburg massiv.

Der Deal ist simpel: Kunst gegen Reisepass. Das hat Robert Jelinek, dem Gründer dieses fiktiven Staates, bereits 14'000 Bürger beschert.

Endlich von der Musik leben. Davon träumen alle Nachwuchsmusiker. Am M4Music-Festival im Schiffbau treten dieses Jahr drei junge Schweizer Acts auf, die diesen Traum auf unterschiedliche Weise leben.

Die CVP will mehr Geld für den Strassenausbau und bringt damit die eigene Bundesrätin ins Rotieren.

Die Grossbank will künftig die ganze Schweizer Parteilandschaft finanziell unterstützen. Spenden sollen auf Antrag und ohne Verpflichtungen seitens der Parteien fliessen. Bei diesen sorgen die Beiträge für Gesprächsstoff.

Alles schaut momentan nach Griechenland. Dabei wird die wahre Prüfung für die Eurozone 2400 Kilometer weiter westlich stattfinden: in Spanien.

Goldman Sachs durchforstet nun die E-Mails der Mitarbeiter nach beleidigenden Ausdrücken – und sorgt damit für weiteres Gespött an der Wall Street.

Die ehemaligen Stars Stefan Edberg, Michael Stich, Marat Safin und auch Henri Leconte weilen zurzeit in Zürich. Sie wagen unter anderem einen Ausblick auf den spannendsten Tennis-Sommer aller Zeiten.

Roger Wehrli gewann mit GC viermal die Meisterschaft und einmal den Cup. Der 68-fache Ex-Internationale sagt im Interview mit , was er von seinem ehemaligen Verein heute hält.

Nach langen und zähen Verhandlungen mit Arbeitgebern und Gewerkschaften ist in Rom der Entscheid zur Reform gefallen. Die Gegner haben bereits Proteste angekündigt.

150'000 Portugiesen haben ihrem Heimatland letztes Jahr den Rücken gekehrt. Das sind fast so viele wie in den 70er Jahren. Mit der damaligen Massenmigration ist die heutige aber trotzdem nicht vergleichbar.

Als der Soul noch hochpolitisch war, gab sie den Afroamerikanern eine Stimme – Aretha Franklin, der Superstar des Souls, blickt auf ein bewegtes Leben zurück.

«Facebook, uh, oh, oh» wäre Werbung, deshalb änderte Produzent Ralph Siegel das Lied um zu: «The Social Network Song (oh oh - uh - oh oh)».

Mark Zuckerberg schafft das Kunststück, innert kürzester Zeit sowohl Investoren als auch Nutzer vor den Kopf zu stossen. Letztere verärgert er mit Änderungen im Kleingedruckten.

Forscher testeten eine Technik, die einem Science-Fiction-Film zu entspringen scheint. Wenn der Querschnittsgelähmte Tilo Werner nach etwas greifen will, geht das nur mit der Kraft seiner Gedanken.

Männer wollen fröhliche Frauen – während Frauen ganz zufrieden sind, wenn ihr Partner gefrustet ist. Solange er nur darüber redet. Kein Wunder, geht das ständig schief.

Italienerinnen sind nicht mehr, was sie einmal waren – zumindest, was das Kochen betrifft. Sie verbringen immer weniger Zeit hinter dem Herd. Ein Wirtschaftszweig profitiert davon ganz besonders.

Entwickelt sich ein Kind nur etwas langsamer, machen gewisse Fachleute gleich auf Panik und rufen nach Frühförderung. Muss das wirklich sein? Eine Carte Blanche von Nathalie Diserens.

Wer täglich die schönsten Designermöbel verkauft, wohnt auch schön: Das Haus von Andreas Schwarz und seiner Familie ist für Fans von ausgesuchten Designerstücken eine echte Augenweide.

Die südfranzösische Stadt kommt nicht zur Ruhe. Wegen eines verdächtigen Paketes musste ein zentraler Platz gesperrt werden. Das Paket stellte sich als harmlos heraus.

Bei Bregenz ist am Nachmittag ein Flugzeug abgestürzt. Die Maschine schlug laut Zeugenaussagen auf dem Wasser auf und wurde dabei zerrissen. Die beiden Insassen sind vermutlich tot.