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Freitag, 24. Februar 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Griechische Unternehmer und Reiche - sie alle sollen Geld ausser Landes geschafft haben, nach Grossbritannien, aber auch in die Schweiz. Die Rede ist von 65 Milliarden Euro. Für besonderes Aufsehen sorgt in Griechenland der Fall eines griechischen Parlamentariers: Der unbekannte «Partriot» soll 1 Mio. in die Schweiz transferiert haben.

Passagiere am grössten deutschen Flughafen in Frankfurt müssen wieder mit massiven Behinderungen rechnen. Die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft der Flugsicherung und dem Betreiber Fraport sind geplatzt. Der Flughafen sieht sich für neue Streiks gerüstet.

Fünf Jahre nach der Eröffnung des Zürcher Letzigrund-Stadions müssen alle 24'000 Sitzschalen ersetzt oder repariert werden. Der Grund dafür: die Sitze sind nicht stabil genug und gehen deshalb zu oft in die Brüche.

Erstmals seit dem Zusammenbruch der Bank Wegelin vor einem Monat hat sich Haupteigentümer und Chef Konrad Hummler in der Öffentlichkeit gezeigt. Bei einem Auftritt an einer Schule in Horgen (ZH) machte Hummler indes vor allem um das Thema Wegelin einen grossen Bogen.

Verkehrsministerin Doris Leuthard hat Vertreter der Kantone Tessin, Uri, Graubünden und Wallis zu einem Gespräch über die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels getroffen. Die Meinungen bleiben geteilt.

Vor rund 56 Millionen Jahren liess eine starke Erwärmung die damals lebenden Ur-Pferde auf die Grösse von Hauskatzen schrumpfen. Die Tiere hätten ihre Körpergrösse im Verlauf von 130‘000 Jahren reduziert, meinten Forscher in einer Studie, die in der Fachzeitschrift «Science» veröffentlicht wurde.

Die griechische Regierung hat den Banken und anderen privaten Geldinstituten das offizielle Angebot zum Schuldenschnitt unterbreitet. Das entsprechende Dokument wurde vom Ministerrat gebilligt. Details sind noch nicht bekannt.

Unter dem Titel «Die Leidenschaften» widmet sich eine Sonderausstellung im «Deutschen Hygiene-Museum» den ungezähmten Gefühlen von uns Menschen. Die Schau wird in Dresden wie eine grosse Oper als Drama in fünf Akten präsentiert.

Inmitten der verschärften Spannungen mit dem Westen forciert der Iran sein umstrittenes Atomprogramm. Die Uran-Anreicherung sei deutlich ausgebaut worden, hiess es in einem vertraulichen Bericht der UNO-Atomenergiebehörde IAEA.

Der Bankier Konrad Hummler hat verschiedene Kulturprojekte lanciert. Unter anderem die Bach-Stiftung und die Renovierung des Klosters St. Katharinen in der Stadt St. Gallen. Nach dem Ende der Bank Wegelin ist noch offen, wie es mit den Projekten weitergeht.

Kantone suchen verzweifelt nach weiteren Plätzen für Asylbewerber. Bundesrat Ueli Maurer fürchtet aber, dass neue Plätze noch mehr Menschen in die Schweiz locken könnten.

Wurde die kleine Azaria am Ayers Rock von ihrer eigenen Mutter ermordet oder einem Dingo gefressen? Der Fall machte vor 30 Jahren weltweit Schlagzeilen. Jetzt wird er neu untersucht.

Sollen Private künftig Strassen, Brücken und Tunnels bereitstellen, wie Economiesuisse fordert? Deutschland hats versucht. Die Bilanz ist durchzogen, sagt ADAC-Experte Wolfgang Kugele.

Eine hohle Metallkugel ist in Brasilien mitten in ein Dorf gefallen. Einige Bewohner glaubten zuerst an ein Erdbeben, andere fürchteten, es seien Ausserirdische. Die Antwort ist viel banaler.

Die hohe Zuwanderung sorgt für Diskussionen um eine Begrenzung. Doch nicht nur die Schweizer Wirtschaft ist auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Auch die Sozialwerke profitieren.

Michail Prochorow ist Unternehmer, Multimilliardär und will Russlands neuer Präsident werden. Nach einem Rap-Auftritt bei einer russischen Comedy-Show wurde er zumindest im Internet bereits zum Star.

Servette unterliegt den Kloten Flyers 4:6, während Biel in Ambri 4:1 gewinnt. Die Seeländer liegen damit wieder mit einem Punkt vor Genf. Die Entscheidung im Strichkampf fällt erst am Samstag.

Der Jemen hat gewählt. Und dies deutlich: Abed Rabbo Mansur Hadi wurde mit beinahe hundert Prozent der Stimmen zum Nachfolger Salehs bestimmt.

Der Tod eines 41-Jährigen empört England. Feuerwehr, Polizei und Sanitäter schauten zu, wie der Mann in seichtem Wasser ertrank, statt zu helfen. Damit hätten sie gegen Vorschriften verstossen.

Wer in der Rebellenhochburg Homs filmt, gerät schnell ins Visier der Scharfschützen der syrischen Armee. Einem französischen Kameramann sind Aufnahmen aus dem umkämpften Stadtteil Baba Amr gelungen.

In Griechenland geht der Kampf gegen den Staatsbankrott weiter. Banken und andere private Geldinstitute sollen auf viel Geld verzichten. Ein offizielles Angebot steht.

Zwei Beben innert zwei Wochen, na und? Je öfter es bebt, desto routinierter reagieren die Menschen. Ein Videoteam wagte sich nach Zug und hat die Menschen nach ihren Erdbebenerlebnissen befragt.

Apples Push-E-Mail-Dienst steht in Deutschland nur noch eingeschränkt zur Verfügung. Betroffen sind iPhone- und iPad-Nutzer, die ihre Nachrichten über iCloud oder MobileMe abrufen.

Die Tarifverhandlungen am Frankfurter Flughafen sind ohne Ergebnis abgebrochen worden. Nun wird mit neuen Streiks gerechnet.

Die Vereinigten Staaten als Datenkrake: Wer ab 8. März nur schon den US-Luftraum überfliegt, muss 72 Stunden vorher seine Passagierdaten liefern. Wer schon gebucht hat, muss nachliefern.

Bei den gerissenen Dieben. die an der Uhren- und Schmuckmesse «Baselworld» 2011 Diamanten im Wert von 8 Millionen Franken gestohlen haben, handelt es sich um eine Bande aus Osteuropa.

Die Frau, die bei einem Kiosk-Überfall in Burgdorf von zwei unbekannten Tätern niedergestochen wurde, muss im Spital bleiben. Von der Attacke wird sie sich nie komplett erholen.

Im sanktgallischen Wilen ist es zu einem tragischen Unfall gekommen. Ein 2-jähriger Bub ist unter das Hinterrad eines Traktors geraten, auf dem sein Vater sass. Der Junge starb noch auf der Unfallstelle.

Der niederländische Prinz Johan Friso hat bei seinem Skiunfall massive Gehirnschäden erlitten. Die Ärzte gehen davon aus, dass er nicht mehr zu Bewusstsein kommen wird.

Die Finanzmarktaufsicht will Anleger besser schützen: Finanzprodukte sollen eine Art Beipackzettel erhalten, Vermögensverwalter eine Bewilligung benötigen. Die Umsetzung dauert Jahre.