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Montag, 13. Februar 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bis zu 25 Menschen sollen zwei kalifornische Serientäter seit 1984 ermordet haben. Nun hat einer von ihnen den Behörden einen Tipp gegeben, wo sie vergraben sind. Ein Fall für die Knochenjäger.

Mit ihrer Opposition gegen Obamas Kompromissformel beim Thema Empfängnisverhütung in der Krankenversicherung könnten US-Konservative in einer politischen Sackgasse landen.

Seit 1990 ist die Verwendung von Asbest verboten, doch immer noch sterben in der Schweiz jährlich rund 100 Personen, die Kontakt mit dem gefährlichen Werkstoff hatten.

Mark Jenkins' Bühne ist die Strasse: Er steckt Wesen aus Klebband in den Müll. Schmeisst sie ins Wasser. Baut sie in Mauern ein. Im Interview erzählt er, warum seine Kunst wütend macht.

Mit Einsparungen bei den Streitkräften und Steuererhöhungen für Spitzenverdiener will US-Präsident Barack Obama das Staatsdefizit drücken. Für die Republikaner ist es schon jetzt eine Totgeburt.

Grammy-Abräumerin Adele musste nach ihrer Stimmband-OP eine lange Pause einlegen. Mit der richtigen Gesangstechnik wäre ihr diese Prozedur vermutlich erspart geblieben, sagen Experten.

Eine Strassenumfrage eines ostdeutschen Nachrichtenportals zum Thema Valentinstag hatte nicht den gewollten Output. Ein Interviewter holte zum Rundumschlag aus.

Die spanischen Banken geraten unter Druck. Die Ratingagentur Fitch stufte fünf Banken herunter. Standard & Poor's senkte die Kreditwürdigkeit von 15 Instituten.

Verteidigungsminister Ueli Maurer will nicht gewusst haben, wie schlecht der Gripen in der Evaluation abgeschlossen hat. Parlamentarier finden das skandalös und erwarten Antworten.

Der Spielplan der Fussball-WM hat grossen Einfluss auf den Handel an den Börsen. Laut einer neuen Studie nehmen die Börsengeschäfte in einem Land, dessen Mannschaft gerade ein WM-Spiel bestreitet im Schnitt um 45 Prozent ab.

Ein Gericht in Turin hat Stephan Schmidheiny im Eternit-Prozess 16 Jahre Gefängnis und eine grosse Schadenersatzzahlung aufgebrummt. Für den Industriellen ist das Verdikt völlig unverständlich. Er will den Fall weiterziehen.

Trotz EU-Milliarden steht Griechenland mit dem Rücken zur Wand. Angela Merkel will aber nicht ständig weiteres Geld in Krisenstaaten pumpen. Falsch, findet Finanzguru Soros.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen den Mann, der am Freitag in eine Menschenmenge gerast ist, ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung eröffnet. Sie geht von einem Unfall aus.

UPC Cablecom kämpft zurzeit mit einer Störung bei der Festnetz-Telefonie: In der gesamten Schweiz sind die Leitungen ausgefallen. 250 000 Kunden müssen bis zum späten Nachmittag ohne Telefon auskommen.

Das Eislaufen auf den Seen ist zwar noch möglich. Ab Mittwoch ist der Spass aber wegen starkem Schneefall und Plusgraden wohl vorbei. Im Pfäffikersee klafft bereits ein grosser Riss.

Knapp zwei Wochen lang streikte die Polizei im brasilianischen Salvador - 180 Morde sind das Fazit. Daniel Kunz lebt seit 2009 in der Grossstadt. Im Skype-Interview berichtet er über die Lage vor Ort.

Die Schweiz ist am Samstag kräftig durchgeschüttelt worden. 20 Minuten Online sprach mit einem Seismologen über Nachbeben und den rätselhaften Knall kurz vor dem Beben.

Rekordmonat Januar: Seit zehn Jahren haben nicht mehr so viele Menschen in der Schweiz Asyl beantragt. Die meisten Gesuche stammten von Personen aus Eritrea, Serbien und Tunesien.

Gehackte Mails aus Baschar Assads Büro zeigen: Der Iran greift dem bedrängten syrischen Regime finanziell unter die Arme, um die internationalen Sanktionen zu umgehen.

Die israelischen Botschaften in Indien und Georgien sind Ziel von Bombenattentätern geworden. Israels Ministerpräsident Netanjahu beschuldigt den Iran hinter den Attentaten zu stehen.

Die notfallmässige Übernahme der Privatbank Wegelin & Co. durch die Raiffeisen-Bank Ende Januar hat viel Staub aufgewirbelt. Nun hat Pierin Vincenz, Chef der Raiffeisen, bei «Schawinski» ausführlich Stellung genommen – und dabei seine umstrittene Haltung um automatischen Austausch von Bankdaten bekräftigt.

Im Kanton Luzern tummeln sich die Leute auf dem gefrorenen Mauensee. Die Seepolizei des Kantons hat die Eisdicke für ausreichend befunden. Doch die offizielle Freigabe fehlt, da der Besitzer des privaten Sees nicht haften will.

In Italien hat im Schmidheiny-Prozess die Justiz ein klares Signal zu Gunsten der Asbest-Opfer gesetzt. Nun hoffen Opfer aus Schweizer Eternit-Fabriken, dass auch ihre Fälle vor Gericht kommen.

Kunden von upc Cablecom haben von Montagmittag an nicht mehr auf dem Festnetz telefonieren können. Eine bis am Abend nicht identifizierte Störung hatte zu einem schweizweiten Ausfall der Telefonie geführt. Betroffen waren bis zu 250'000 Kunden.

Die EU-Kommission hat das grüne Licht des griechischen Parlaments zu einem zweiten Sparprogramm begrüsst. Die schriftliche Zusicherung fehlt aber noch immer. Gegen das Sparprogramm demonstrierten 100'000 Personen in Athen. Danach verwandelten viele die Stadt in ein Schlachtfeld.

US-Präsident Barack Obama will die Steuern für Reiche massiv erhöhen und Milliarden zur Schaffung neuer Arbeitsplätze investieren. Zudem sollen während zehn Jahren vier Billionen Dollar eingespart werden. Doch der Budget-Entwurf 2013 ist wohl zum Scheitern verurteilt.

Nicolas Sarkozy zieht den Unmut der Opposition auf sich. Die Sozialisten werfen dem französischen Präsidenten vor, seinen Wahlkampf auf Kosten des Staates zu führen. Sie wollen deshalb erneut eine Beschwerde einreichen.

Die Staatsgarantie bewahrt Kantonalbanken vor dem Konkurs, falls sie sich verkalkulieren. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Kampf um Kunden. Dieser Trumpf sollte Kantonalbanken zu besonderer Vorsicht in ihren Geschäften verpflichten. Doch tut er das wirklich?

Im Sex-Prozess gegen den früheren italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi hat ein Polizeizeuge pikante Einzelheiten aus den Verhören der damals 17-jährigen Marokkanerin Ruby berichtet. Diese berichtete von entkleideten Frauen bei Berlusconis Festen. Als Ruby sich unwohl fühlte, bekam sie 15'000 Euro.

Laufen die Geschäfte gut, scheint eine Expansion ins Ausland logisch. Immer wieder müssen Schweizer Unternehmen wie Swisscom, Rivella oder Affichage aber erkennen: Der Schritt kann zum grossen Verlustgeschäft werden.