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Sonntag, 29. Januar 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor dem Erdbeben reiste kaum ein Tourist nach Haiti. Das soll sich jetzt ändern. Der Inselstaat lockt lukrative Investoren an und hofft, die Dominikanische Republik in Sachen Tourismus bald zu überholen.

Der französische Präsident Sarkozy kündigte in einem TV-Interview eine Fülle von Massnahmen an. Damit will er seine Führungsstärke beweisen. Doch Herausforderer Hollande liegt in den Umfragen vorne.

Der ehemalige Schweizer Armeechef Christophe Keckeis rät zu Neuverhandlungen, wenn es darum geht Gripen- oder Rafale-Flugzeuge zu beschaffen. Für ihn sind die französischen Jets im Vorteil.

Mit der Facebook-Timeline kann man bequem durch das Leben der anderen scrollen. Wer seine digitalen Kellerleichen nicht zeigen will, sollte sich bald durch seine alten Posts arbeiten - durch alle!

Ein ehemaliger Untersuchungsrichter ist am Samstagabend mit Kopfstössen und Fausthieben geschlagen worden. Der Angreifer soll geschrien haben, «ich werde dir dasselbe antun wie Luca».

2005 wurde Stephen Slevin wegen Trunkenheit am Steuer in New Mexiko verhaftet. Zwei Jahre sass er unter übelsten Bedingungen - ohne Urteil. Nun sprach ihm ein Gericht 22 Millionen Dollar Schmerzensgeld zu.

Erstmals in diesem Winter schneite es im Tessin bis in die Niederungen. Dort fielen bis zu 30 cm Schnee. Für die kommende Woche sagen die Meteorologen sibirische Kälte mit bis zu minus 30 Grad voraus.

Connyland-Besitzer Roby Gasser zweifelt die Untersuchung der Todesursache seiner Delfine an. «Ich bin stinksauer», sagt er in einem Interview.

Der Taschenrechner eines Amokläufers, der Armreif eines Psychopaten - in den USA ist ein morbider Markt mit Gegenständen von Serienmördern entstanden. Opfer-Angehörige sind entsetzt.

Die Computerbude schlägt Rekord um Rekord. Mittlerweile hat der iHersteller 100 Milliarden in der Kriegskasse. 20 Minuten Online wüsste ein paar zivile Investitionsmöglichkeiten.

85 Prozent der Schweizer informieren sich vor oder nach Arztbesuchen über Krankheiten im Internet. Die Jagd nach Gesundheitsinfos stellt Mediziner und Patienten vor neue Herausforderungen.

Occupy WEF ist zufrieden mit dem Protest, der friedlich, originell und vor allem aufsehenerregend gewesen sei. Juso-Präsident David Roth, ist überzeugt, dass man mit dem Iglu-Camp einen Gegenpol zum WEF gesetzt habe.

Ein 19-Jähriger hat in Lenzburg einen Mann brutal verprügelt. «Grundlos», gestand der Täter. Es sei nicht sein einziges Opfer. Die Polizei sucht nun weitere Opfer des «äusserst aggressiven» Mannes.

Kurz nach 4 Uhr morgens gingen mehr als ein Dutzend Männer ohne Vorwarnung auf der Raststätte Würenlos aufeinander los. Als die Polizei eintraf, fand sie nur noch einen beschädigten BMW.

Seit 2003 ist es bei der Airline nie mehr zu so vielen Zwischenfällen mit Passagieren gekommen, wie es im vergangenen Jahr der Fall war. Ein Flug musste gar abgebrochen werden.

Bei der Ersatzwahl in die Bündner Regierung hat die FDP mit Christian Rathgeb ihren Sitz verteidigen können. Auch die FDP-Volksinitiative gegen die Bürokratie setzte sich durch.

Geisterfahrer im Weltall: Fast wäre die Internationale Raumstation ISS mit Trümmern eines chinesischen Satelliten zusammengestossen. Mit Hilfe von Düsen konnte die Crew die Flugbahn schliesslich anheben.

Lange versuchte er eine Schlammschlacht zu vermeiden. Jetzt attackierte Mitt Romney seinen Rivalen Newt Gingrich frontal. Er warf Gingrich ein Scheitern als Chef des Repräsentantenhauses vor.

Ein Anti-Putin-Song mausert sich zum Youtube-Hit: «Du bist ein gewöhnlicher Beamter, kein Gott», singen vier frühere Fallschirmjäger und fordern den Regierungschef zum Rückzug auf.

An der Konferenz der Kommunistischen Partei haben sich die Delegierten über die Zukunft Kubas beraten. Politische oder wirtschaftliche Reformen wurden aber verworfen.

In Belgien hat am Sonntagabend ein breit angelegter Streik begonnen. Seit 22 Uhr stehen die Züge still, am Montag bleiben die Angestellten des öffentlichen Dienstes zu Hause. Auswirkungen des Arbeitskampfes in Belgien befürchtet auch die SBB.

Zur besten Sendezeit hat der französische Präsident Nicolas Sarkozy am Abend im französischen Fernsehen quasi sein Wahlprogramm verkündet. Der politisch angeschlagene Präsident will die Mehrwertsteuer erhöhen, eine Finanztransaktionssteuer einführen und die 35-Stunden-Woche abschaffen.

Die Olympia-Organisatoren haben mehr als 120‘000 nicht benötigte Hotelzimmer-Nächte für die Spiele in London freigeben. Es sind Zimmer, welche ursprünglich für Medienvertreter, Sportvertreter oder Sponsoren vorgesehen waren.

Der Iran geht zum Gegenangriff über. Im Streit über das iranische Atomprogramm erwägt der Iran der EU langfristig den Ölhahn zuzudrehen. Für 5 bis 15 Jahre könnten sämtliche Exporte in die EU unterbunden werden, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter.

Die Schweizer Landesvertreter haben die internationale Präsenz aus Wirtschaft und Politik am Weltwirtschaftsforum in den Bündner Bergen genutzt, um eigene Pendenzen zu lösen. Die sechs in Davos anwesenden Bundesräte absolvierten teils einen wahren Gesprächs-Marathon – mit unterschiedlichen Erfolgen.

Der in der Kampfjet-Beschaffung unterlegene französische Hersteller Dassault hat sich in einem Brief an die Sicherheitskommission gewandt. Darin soll es um ein neues, günstigeres Angebot für die Rafale-Jets gehen.

Wer den Winter schon abgeschrieben hat, wird kommende Woche eines Besseren belehrt: Zum Monatsende sinken die Temperaturen stark, wie «SF Meteo» berichtet.

Fünf Wochen vor der Präsidentschaftswahl in Russland verbreitet sich im Internet ein Anti-Putin-Song. Darin fordern ehemalige Elitesoldanten Regierungschef Wladimir Putin zum Rückzug auf. «Du bist ein gewöhnlicher Beamter, kein Zar und kein Gott», singen sie.

In der Affäre um den ehemaligen Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand kommen immer mehr Details ans Licht. So wurde am Wochenende bekannt, dass der mutmassliche Datendieb und der Thurgauer Rechtsanwalt Hermann Lei Informationen per Funkgerät ausgetauscht haben.

Der griechische Regierungschef Lucas Papademos hat seine Drei-Parteien-Koalition auf einen drastischen Sparkurs eingeschworen. Das massive Sparprogramm ist die Voraussetzung für einen Schuldenschnitt.