Die Welt atmete auf, als in Nordafrika ein Regime nach dem anderen fiel. Die Kehrseite der Medaille: Frauen droht der Verlust ihrer Rechte. Doch sie wehren sich.
In der Adventszeit sitzt das Geld oft locker. Wer aber vor und während der Festtage finanziell über die Stränge haut, der droht im kommenden Jahr in den Schuldensumpf zu geraten.
Weil es zu wenig Platz hat, mussten die Aufnahmezentren in den letzten Wochen rund 30 Asylbewerber abweisen - ohne Alternative.
Seine Mutter kann es nicht säugen. Deshalb wird Eisbären-Baby Siku von Pflegern gross gezogen. Der kleine Racker geniesst die Betreuung rund um die Uhr sichtlich.
Tourismusexperte Urs Wagenseil erklärt, warum Österreich die attraktiveren Feriendestinationen hat als die Schweiz, und warum wir uns vom osteuropäischen Markt in Acht nehmen müssen.
Kevin Lötscher (23) freut sich sehr auf die Weihnachtstage. 2012 wünscht sich das Unfallopfer die Rückkehr in die NLA, wie der Eishockeystürmer im Interview sagt.
Volle Schränke gegen den Kollaps: Immer mehr Schweizer versuchen, sich mit Notvorräten auf ein plötzliches Ende unserer Wohlstands-Gesellschaft vorzubereiten.
In den USA ist der Selbstmord-Knopf auf Facebook Tatsache. Das Warnsystem könnte auch in der Schweiz hilfreich sein. Denn beim Thema Suizid ist etwas tun immer besser als nichts tun.
Sie gehören Grossbritannien, doch auch Argentinien erhebt Anspruch auf die Falkland-Inseln. 1982 entbrannte im Südatlantik ein Krieg. Nun spitzt sich der Konflikt wieder zu.
Der Sohn des verstorbenen Diktators Kim Jong-Il erhebt bereits seinen Machtanspruch. Noch vor Verbreitung der Todesnachricht befahl er der Armee die Rückkehr in die Stützpunkte.
Am Montag und Dienstag soll das Regime in den Provinzen Idlib und Homs an die 250 Menschen getötet haben. Neben «sicheren Zonen» verlangt die Opposition jetzt, dass die UNO aktiv werde.
Der neue spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat nur 13 Minister für sein Kabinett nominiert. In der neuen Regierung sind deutlich mehr Männer als Frauen.
Wegen der «Brettli-statt-Bonus»-Aktion spart die Swiss 15 Millionen Franken. Die Kehrseite: Die Geschichte entwickelt sich zum Image-Debakel. Die Swiss-Führung argumentiert aus der Defensive.
Die Schweizerische Post und die französische La Poste wollen künftig in einem gemeinsamen Unternehmen zusammenarbeiten. Vor allem grenzüberschreitende Aktivitäten im Mailgeschäft sollen verbunden werden.
Tourismusbetriebe sollen im nächsten Jahr keine Mehrwertsteuer entrichten müssen. Darauf hat sich der Nationalrat knapp geeinigt, als Sofortmassnahme gegen den starken Franken.
In einem unter britischer Flagge fahrenden Schiff haben Hafenmitarbeiter in Finnland neben Luftabwehrraketen 160 Tonnen Sprengstoff gefunden. Der Frachter war Richtung China unterwegs.
Die Schweizer Alpen sind mit riesigen Neuschneemengen eingedeckt worden. Allein in den vergangenen 24 Stunden kam an einigen Orten erneut mehr als ein halber Meter dazu.
Ein 27-Jähriger fuhr trotz gesperrter Strecke den Schlittelweg am Uetliberg hinunter und raste dabei in einen Findling. Er liegt mit schweren Verletzungen im Spital.
Ermittler der St.Galler Kantonspolizei haben einen grausigen Fund gemacht. In Untereggen stiessen sie in einem Schacht auf die Leiche einer vermissten Frau. Ihr Mann wurde verhaftet.
Hintergrundwissen über ein im Labor gezüchtetes Killer-Virus könnte Millionen Menschen das Leben kosten. Dennoch erwägen zwei Wissenschaftmagazine die Informationen zu veröffentlichen.
Die Schweizerische Post und die französische La Poste legen ihre internationalen Aktivitäten im Bereich der Briefpost zusammen. Mit einem Umsatz von einer halben Milliarden Franken soll das gemeinsame Unternehmen zu den weltweit grössten gehören.
In Irland haben Datenschützer von der Social-Media-Plattform Facebook verlangt, seinen Nutzern mehr Kontrolle über die eigenen Daten zu geben. Nach einer Untersuchung übten sie Kritik und verlangten massive Verbesserungen beim Datenschutz.
Kurz nach Abzug der US-Soldaten sind im Irak die Spannungen zwischen den Religionsgruppen offen ausgebrochen. Dadurch gerät die fragile Machtteilung innerhalb der Regierung ins Wanken. Die Sunniten wiesen den Vorschlag von Ministerpräsident Nuri al-Maliki zurück, parteiübergreifende Gespräche abzuhalten.
Die Schweizer Alpen sind in den vergangenen Tagen mit riesigen Neuschneemengen eingedeckt worden. Allein in den vergangenen 24 Stunden kam an einigen Orten laut «SF Meteo» erneut mehr als ein halber Meter dazu. Gerade im Glarus nicht nur ein Segen.
Die Beratungsstelle für Asylsuchende der Region Basel hat in den letzten Wochen 32 vom Bund weggewiesene Asylbewerber in Notschlafstellen unterbringen müssen. Mit Geldern des Roten Kreuzes mussten über 100 Übernachtungen finanziert werden – weil das Empfangszentrum des Bundes überfüllt war. Zusammen mit den «10vor10» bereits bekannten Fällen wurden mindestens 40 Asylbewerber auf die Strasse gestellt.
Islamwissenschaftler Reinhard Schulze befürchtet eine erneute Beschneidung der Frauenrechte in Ägypten. Dies habe auch schon das Bild gezeigt, auf dem Armeeangehörige eine halbnackte Frau durch die Strasse zerren. Dies sei für das ganze Land beschämend gewesen.
Nach tagelangen Unruhen sind die Ägypter in ruhiger Atmosphäre zur Wahl gegangen. Erstmals seit vergangenem Freitag gab es keine Ausschreitungen auf dem Tahrir-Platz in Kairo.
Eine halbe Million ÖV-Nutzer sind in der Datenbank der SBB registriert, weil sie ohne Billet erwischt worden sind. Dazu gehören auch jene rund 8000, die alleine seit dem Fahrplanwechsel hinzugekommen sind. Registriert werden zudem alle, die zwar ein gültiges Billet besitzen, es aber vergessen haben.
Der 69-jährige Präsident des Schwimmclubs von Bellinzona (TI) ist verhaftet worden. Ihm wird sexueller Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen.
Die Basler Zeitung – Tochter der MedienVielfalt Holding – tut sich mit dem Thema Medienvielfalt offenbar schwer. BaZ-Chefredaktor Markus Somm knüpfte seine Arena-Teilnahme an so restriktive Bedingungen in Bezug auf die Diskussions-Gäste, dass die «Arena»-Redaktion nun die Sendung absagte.