Sportartikel sind weiter ein gutes Geschäft: Weltmarktführer Nike hat in seinem zweiten Geschäftsquartal von September bis November seinen Umsatz um 18 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar hochschrauben können.
Es werden immer noch keine Massnahmen gegen Bankenversagen eingeführt.
Will Daniel Vasella die drohende Erbschaftssteuer sparen? Der Verkauf gibt Anlass zu Spekulationen.
Musste Nicolas R. auf dem Zebrastreifen sterben, weil sich Eric R. (18) mit einem noch Unbekannten durchs halbe Dorf ein Rennen lieferte? Die erschreckende Zeugen-Aussage, die Ermittlungen der Polizei.
Anhand von ehemals geheimen Studien des Tabakkonzerns Philip Morris weisen Forscher die Gefährlichkeit von Zusatzstoffen nach.
Der New Yorker Aktienmarkt hat am Dienstag kräftige Kursgewinne verbucht.
Marine B. starb 2005 durch 12 Messerstiche. Ihr Ex-Freund Ludovic P. tauchte daraufhin ab und zog jahrelang durch die Welt. Jetzt kündigte er seine Rückkehr via Facebook an – und wurde prompt verhaftet.
Flavio Bomio trainierte das Schweizer Schwimm -Nationalteam. Auch die Beste: Flavia Rigamonti. Dem Tessiner wird Sex mit Kindern vorgeworfen.
Der Buntmetallhersteller Swissmetal, seit September in Nachlassstundung, hat konkrete Angebote für die Übernahme erhalten.
Ein Japaner kochte jahrelang für den verstorbenen nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il. Später schreibt er ein Buch über seine Erlebnisse mit Kim. Diese sind zum Lachen und Weinen.
Im Streit um die Sozialabgaben bleiben Republikaner und Demokraten im US-Kongress auf Konfrontationskurs.
Die serbische Polizei hat einen mutmasslichen Kosovo-Paten und einen seiner Komplizen festgenommen.
Tierpfleger des Tierparks Goldau überraschen die beiden Jungbären Arko und Takis mit einer Weihnachts-Bescherung – einem Christbaum.
Fette Beute der Argentinischen Polizei: In einem Lastwagen aus Bolivien entdecken die Fahnder eine riesige Menge Koks.
Die Bilder der halbnackten, geschundenen Azza, die von Soldaten mitgeschleift wird, gingen um die Welt – und sie treiben heute tausende empörte Ägypterinnen auf die Strasse.
Die türkische Polizei hat bei landesweiten Razzien zahlreiche Journalisten im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen mutmassliche kurdische Separatisten festgenommen.
Die SVP soll nach dem Willen ihrer Fraktion weiterhin im Bundesrat bleiben, obwohl sie ihr erklärtes Ziel von zwei Sitzen bei den Bundesratswahlen vor einer Woche verpasst hat.
Die Nacktivistinnen von Femen demonstrierten gestern in Weissrussland. Danach seien sie vom Geheimdienst entführt und misshandelt worden, sagen die Frauen.
Nach einer Protestaktion gegen den weissrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sind drei ukrainische Feministinnen nach Angaben ihrer Gruppe von weissrussischen Geheimdienstagenten misshandelt worden.
Nach mehreren Wahl-Schlappen stand heute eine Aussprache bei der SVP-Fraktion an. Fazit: Man sieht Fehler ein. Aber personell bleibt alles beim Alten.
Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff hat neuen Ärger: Unternehmer haben nicht nur seinen Privatkredit und Ferienaufenthalte finanziert, sondern angeblich auch die Werbung für sein Buch.
Russlands zentrale Wahlkommission hat am Dienstag die Ergebnisse der Parlamentswahl vom 4. Dezember in 21 der 95`000 Wahllokale für ungültig erklärt. Der Vize-Präsident der Kommission, Leonid Iwlew, sagte der Nachrichtenagentur Interfax zufolge, insgesamt seien fast 1700 Anträge auf Annullierung der Wahl eingegangen, mehr als hundert davon seien an Polizei und Justiz weitergeleitet worden.
Im Kanton Bern dürfte bald ein zweites Bundeszentrum für Asylsuchende seine Tore öffnen: Die Truppenunterkunft Tschorren bei Hasliberg wird voraussichtlich im kommenden März in Betrieb genommen.
Die Basler Medienwelt soll 2012 noch um eine Facette reicher werden: Die AZ Medien lancieren im Januar die Tageszeitung «bz Basel» für Basel und die Agglomeration als Schwesterblatt der «Basellandschaftlichen Zeitung» («bz»). Die Zunahme der Abo-Bestellungen für die «bz» und das grosse Interesse von Leserschaft und Inserenten an einer unabhängigen Tageszeitung für Basel hätten sie in dem Beschluss bestärkt, teilten die AZ Medien am Dienstag mit.
Wegen sklavenähnlicher Arbeitsbedingungen bei einem Zulieferer in Brasilien muss das spanische Textilunternehmen Zara eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet etwa 1,4 Mio. Euro bezahlen.
«Chropfleerete» der SVP mit Bekenntnis zur Regierungsbeteiligung
Klarheit zum Deutsch-Schweizerischen Steuerabkommen bis März erwartet
Abgeordnete gegen Kompromiss zu Sozialabgaben
Bayern und Dortmund retten sich in die Viertelfinals
Höfl-Riesch und Maze in Flachau auf die Plätze verwiesen
Bundesanwaltschaft verzichtet auf Verfahren gegen ehemaligen Mitarbeiter
Vertrag von Rom und Paris für milliardenschweres Projekt unterzeichnet
Der Tod des «grossen Führers» schürt in Nordkorea Existenzängste