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Montag, 21. November 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Kairo eskaliert die Situation. 24 Menschen starben, das ägyptische Kabinett hat seinen Rücktritt erklärt. Für die Revolutionäre ist klar: Sie sind nach Mubaraks Sturz zu früh nach Hause gegangen.

Eine obskure Gruppe von Amerikanern wollte offenbar einen Zufluchtsort für den libyschen Diktator Muammar Gaddafi und seine Familie finden - und dabei tüchtig abkassieren.

CVP-Präsident Christophe Darbellay schiesst gegen Homosexuelle: Er sehe nicht ein, warum diese Kinder adoptieren dürfen sollten. Schliesslich werde Kokain auch nicht legalisiert, nur weil es Kokser gebe.

Hugh Grant, Sienna Miller, J.K. Rowling und etliche mehr: Sie wurden abgehört, belauert und verleumdet. Nun setzen sie sich gegen ihre Boulevard-Feinde zur Wehr - vor Gericht.

Das Schokoladengeschäft kennt zwei Trends: edel und saisonal. Auch die Migros mischt mit und lanciert zu Weihnachten eine Kreation aus Kamelmilch - über 30 Mal teurer als M-Budget-Schoggi.

Zwei Baller-Knüller scheiden die Geister: «Battlefield 3» oder «Modern Warfare 3» - welches ist DAS Killergame? Zwei 20 Minuten Online-Redaktoren kreuzen die Klingen.

Wanderer René A.* war mit seinem Hund im Wald unterwegs, als er plötzlich angeschossen wurde. Ein Jäger hatte eine Schrotladung abgefeuert.

Verhältnismässig oder nicht? Der Einsatz von Pfefferspray gegen Studenten an einer US-Uni hat viele Amerikaner empört. Jetzt hat die Uni-Leitung reagiert und zwei Campus-Polizisten freigestellt.

Der Graben zwischen Republikanern und Demokraten sind zu tief: Die beiden Parteien konnten sich auf keinen Plan zum Schuldenabbau einigen. Den USA droht damit eine weitere Herabstufung durch Ratingagenturen.

Da der Iran laut IAEA weiterhin an Atomwaffen bauen, weitet Grossbritannien die Sanktionen aus. Finanztransaktionen mit iranischen Banken werden ab sofort eingestellt.

Das ägyptische Kabinett reagiert auf die heftigen Proteste im Land und hat beim Militärrat seinen Rücktritt erklärt. Bis eine Entscheidung gefallen ist, sollen die Amtsgeschäfte weitergeführt werden.

Der gross angekündigte Sturm aufs Stöckli der SVP ist nicht nur gescheitert - es zeichnet sich gar ein Debakel ab. Die Partei wird wohl mindestens einen Sitz im Ständerat verlieren.

1500 Postautos sind bald mit Gratis-Wifi unterwegs. Die Österreichischen Bundesbahnen bieten den Dienst ab Dezember an. SBB-Pendler warten darauf noch Jahre.

Kein Schnee, keine Gäste: Den Schweizer Skigebieten droht ein katastrophaler Start in den Winter. Nun ködern sie Skifans mit originellen Aktionen und Angeboten.

Jeder zweite Schweizer ist zu dick. Liegt es an den immer grösser werdenden Portionen? Für einen Adiopositas-Experten ist das nur die Kruste des Eisbeins.

Morgen wird einem notorischen Lügner und Betrüger der Prozess gemacht. Unter anderem narrte er mehrere grosse Schweizer Zeitungen mit gefälschten Modeinseraten.

Eine 25-Jährige verfährt sich heillos in einem Parkhaus. Eine tobende Menge filmt sie dabei, das Video wird zum Youtube-Hit. Jetzt könnten die Gaffer ins Visier der Justiz geraten.

Am Sonntag hatte eine Frau einen Säugling aus dem Fenster im fünften Stock geworfen. Sie hat die Tat gestanden. Die Obduktion hat inzwischen ergeben, dass der Junge vor dem Sturz noch lebte.

Die Online-Community Badoo hat sich ganz dem Thema Sex verschrieben. Und das zieht: Weltweit sind bereits über 130 Millionen Mitglieder registriert, Tendenz steigend.

«Blackwater» ist der erste Ego-Shooter für Xbox Kinect: Obwohl das Game durch die Gestensteuerung ein neues Spielgefühl verspricht, ist es nicht mehr als ein kläglicher Rohrkrepierer.

Der Einsatz von Pfefferspray bei einem friedlichen Studentenprotest in Kalifornien hat in den USA Empörung ausgelöst. Die Polizei-Chefin auf dem Campus der Universität Davis wurde am Montag beurlaubt, während der Vorfall untersucht wird, wie der "San Francisco Chronicle" berichtete.

Die Gewerkschaft Unia kritisiert die Arbeitsbedingungen bei der Migros Genf.

Alle wichtigen Indizes an den US-Börsen haben am Montag deutlich nachgegeben. Das sich abzeichnende Scheitern des "Super-Komitees" zum Abbau der horrenden US-Staatsverschuldung belaste den Markt, sagten Händler.

Brasiliens Regierung hat den US-Ölkonzern Chevron wegen des Öllecks vor der Küste des Bundesstaates Rio de Janeiro zu einer Strafzahlung von zunächst 28 Millionen Dollar verpflichtet. Die Summe könne auf 44 Millionen Dollar steigen, teilte die Regierung am Montag mit.

Im Golfemirat Kuwait haben am Montag tausende Menschen den Rücktritt der Regierung und die Auflösung des Parlaments gefordert. Nach Angaben der Organisatoren versammelten sich rund 15'000 Menschen vor dem Parlamentsgebäude.

Nach vier Tagen blutiger Zusammenstösse zwischen Demonstranten und Polizei hat die Übergangsregierung in Ägypten ihren Rücktritt angeboten. Sie reagierte damit auf die heftigen Proteste auf dem Tahrir-Platz in Kairo, die sich gegen die Regierung und den Militärrat richten.

Der FC Zürich akzeptiert die Konsequenzen aus dem am 2. Oktober abgebrochenen 226. Stadtderby gegen die Grasshoppers. Er legt gegen die Forfaitniederlage und die Busse keinen Rekurs ein.    

Die Gewerkschaft Unia kritisiert die Arbeitsbedingungen bei der Migros Genf. Diese hätten sich durch den Stellenabbau im laufenden Jahr verschlechtert. Der Druck auf die Angestellten sei gestiegen. Dabei schreibe die Migros Genf trotz der Frankenstärke immer noch Gewinne.

Der sogenannte Superausschuss zum Abbau der US-Staatsschulden hat am Montag seine Arbeit beendet, ohne die tiefen ideologischen Gräben zwischen Demokraten und Republikanern überbrücken zu können.

Die kubanische Regierung will Bauern den direkten Verkauf ihrer Produkte an Hotels und auf Märkten erlauben. Die Reform solle kommenden Monat in Kraft treten, berichteten amtliche Medien am Montag.

Nach den jüngsten Hinweisen auf ein militärisches Atomprogramm im Iran hat der britische Schatzkanzler George Osborne Teheran vom Finanzplatz London abgeschnitten. Ab Montagnachmittag sollen alle Transaktionen britischer Institute mit iranischen Banken, auch der iranischen Zentralbanken, eingestellt sein.

Im Abhörskandal um die Boulevardzeitung "News of the World" haben am Montag die Mutter einer 2002 ermordeten Schülerin und der Schauspieler Hugh Grant ausgesagt.

David Ferrer sorgt bei den World Tour Finals am zweiten Tag für die erste Überraschung. Der Spanier schlägt in London den angeschlagenen Andy Murray 6:4, 7:5.

Die Beschäftigten des US-Chemiekonzerns Huntsman, der in Basel 600 Stellen abbauen will, haben am Montag an einer Betriebsversammlung den vorgelegten Sozialplan zurückgewiesen. Die Versammlung empfiehlt zur Durchsetzung der Forderungen einen Streik.

Die Staatskrise in Belgien hat sich am Montag weiter zugespitzt: Der königliche Vermittler Elio Di Rupo bat wegen der Blockade in den Haushaltsverhandlungen König Albert II. um seine Entlassung. Der König nahm diese allerdings zunächst nicht an, wie sein Palast am Abend mitteilte.

Die Entlassungswelle in der Schweizer Industrie rollt weiter: Die Cham Paper Group (CPG) gibt die Produktion von Rohpapier auf und verlagert die Herstellung von Spezialpapieren weitgehend nach Italien. Dabei gehen in Cham ZG rund 220 Stellen verloren.

Der FC Zürich akzeptiert die Konsequenzen aus dem am 2. Oktober abgebrochenen 226. Stadtderby gegen die Grasshoppers. Er legt gegen die Forfaitniederlage und die Busse keinen Rekurs ein.

Bei seinem Besuch in der Schweiz hat der neue Premierminister der tibetischen Exilregierung, Lobsang Sangay, auf die verzweifelte Situation der Tibeter hingewiesen. Er forderte die Schweiz am Montag auf, sich zu den Selbstverbrennungen von Tibetern zu äussern.

Pedro de la Rosa erhält wieder ein Stammcockpit in der Formel 1. Der Spanier unterschreibt einen Vertrag beim HRT-Team.

Der Brandstifter, der am späten Samstagabend in der Kirche von Le Châble im Wallis Feuer gelegt hat, ist in Haft. Ein in der Region wohnhafter, 17-jähriger Walliser stellte sich am Montag der Polizei.