Maria Scharapowa steigt am WTA-Masters in Istanbul nach ihrer zweiten Niederlage aus.
Der Oberste Gerichtshof Israels hat den für Donnerstag geplanten Gefangenenaustausch mit Ägypten genehmigt. Das Vorhaben sei politischer Natur und unterliege nicht der Zuständigkeit der Justiz, entschieden die Richter, die damit am Mittwochabend Einwände gegen den Plan der Regierung zurückwiesen.
Das Kandidatenfeld um die Nachfolge von SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey wird immer grösser: Am Mittwoch haben der Waadtländer Regierungsrat Pierre-Yves Maillard und die Tessiner Nationalrätin Marina Carobbio Guscetti den Hut in den Ring geworfen.
Die SP des Kantons Zürich verzichtet darauf, im Hinblick auf den zweiten Ständeratswahlgang vom 27. November eine Wahlempfehlung abzugeben. Dies beschloss die Geschäftsleitung am Mittwochabend.
Der FC Basel setzt sich in der ersten Tranche der 13. Runde mit einem 1:0-Erfolg in Sion vorerst an die Tabellenspitze der Axpo Super League.
Die 17 Euro-Staats- und Regierungschefs sind in der Schuldenkrise gefordert. Beim zweiten Sondergipfel in vier Tagen versuchten sie sich auf ein Gesamtpaket zu einigen. Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel sah aber noch eine "Reihe von Problemen".
Eine junge Frau hat in ihrem Lehrbetrieb in St. Gallen 138 neue Schmuckstücke mit einem Verkaufswert von 663'784 Franken gestohlen. Diese versuchte sie zu verkaufen, um einen aufwendigen Lebensstil zu führen.
Bei schweren Unwettern im Nordwesten Italiens sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Nach den heftigen Regenfällen in der Nacht zu Mittwoch wurden laut Behördenangaben in den Provinzen Toskana und Ligurien noch zehn Menschen vermisst.
Dramatisches Wohlstandsgefälle in den USA: In den vergangenen drei Jahrzehnten ist das Einkommen des reichsten Prozents der Amerikaner nach einer Studie um satte 275 Prozent in die Höhe geschossen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat den Umgang mit Häftlingen und mutmasslichen Kriminellen in der Dominikanischen Republik scharf kritisiert. Allein in diesem Jahr seien von Januar bis Juni 154 Häftlinge im Polizeigewahrsam getötet worden, berichtete AI in Santo Domingo.
Rund 40 Abonnenten des «Bieler Tagblatts» besuchten am Mittwoch die Anlagen des Bundesamts für Sport. Und sie wurden von einem prominenten Führer durch Magglingen geleitet: Werner Günthör.
Ein 32-jähriger Mazedonier ist am Mittwoch vom Gericht in Thun wegen einer Schlägerei in einem Ausgehlokal zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilt worden. Bei der Auseinandersetzung hatte er einen Afrikaner schwer verletzt.
Schwer bewaffnete Deserteure machen dem syrischen Militär nach eigener Darstellung immer mehr zu schaffen. Neun Soldaten seien am Mittwoch bei einem Raketenangriff in der Provinz Hama in ihrem Fahrzeug getötet worden, berichteten syrische Exil-Aktivisten.
Die tunesische Ennahda-Partei hat noch vor der Bekanntgabe des Endergebnisses der Wahl zur verfassunggebenden Versammlung ihren Führungsanspruch unterstrichen.
Libyen will noch nicht gänzlich auf die militärische Hilfe aus dem Ausland verzichten: Obwohl der Bürgerkrieg in dem Land offiziell als beendet gilt, hat der Übergangsrat am Mittwoch eine vorläufige Verlängerung des NATO-Einsatzes gefordert.
Für die US-amerikanische Rüstungsindustrie zahlen sich der Afghanistan- und der Libyen-Krieg in kräftigen Gewinnsteigerungen aus. Das zeigen die Geschäftszahlen, die vier Riesen der Branche am Mittwoch vorgelegt haben.
Die bernische BDP zeigt sich unbeeindruckt von Avancen der SVP und zieht alleine in die Ständerats-Stichwahl. Sie setzt ganz auf ihren Kandidaten Werner Luginbühl und verzichtet auf eine Wahlempfehlung für den SVP-Bewerber Adrian Amstutz.
Jedes vierte Kind in der ersten Klasse hat einen Computer in seinem Zimmer, in der sechsten Klasse sind es bereits über die Hälfte. Sehr oft surfen die Kinder unbegleitet im Internet. Dies zeigt eine Studie, die den Zugang der Zürcher Primarschüler zum Internet untersuchte.
Nachdem Kommunen und ihre Zivilschutzorganisationen in 25 Kantonen mit falsch abgerechneten Zivilschutztagen rund 6 Millionen Franken Lohnkosten für normale Gemeindearbeiten "gespart" haben, strafft der Bundesrat die Zügel.
Im Parlament gibt es in der nächsten Legislatur wahrscheinlich eine Fraktion mehr. Fünf Mandate sind dafür nötig, die Grünliberalen haben im Nationalrat neu deren zwölf. Bei dieser Grösse erwartet die Partei auch mindestens einen Sitz in jeder Kommissionen.
Verhandlungen mit Banken parallel zum Euro-Gipfel
Erste Ergebnisse aus Brüssel sorgen für Auftrieb
Nationalrätin Carobbio Guscetti in Bellinzona für Bundesratswahl nominiert
Übergangsrat spricht von Übergabe Saif al-Islams an Internationalen Strafgerichtshof
Uneinigkeit über «Occupy»-Bewegung im Zürcher Stadtparlament
Mildes Urteil gegen zwei Polizisten
Fraktionsstärke nach den Wahlen erreicht – CVP als Leidtragende
Angekündigte «Enthüllungen» des alt Bundesrats in Zeitungsbeitrag
Schweizer Finanzindustrie steht Bewilligung skeptisch gegenüber
Vor 150 Jahren entwickelte Johann Philipp Reis das Telefon