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Dienstag, 20. September 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zug bleibt derzeit das Mass aller Dinge in der National League A. Die Zentralschweizer verteidigen in der 5. Runde dank einem 7:0 gegen die Rapperswil-Jona Lakers die Tabellenspitze ohne Probleme.

Griechenland darf weiter auf neue Finanzhilfen der anderen Euro-Staaten hoffen. Die Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalem Währungsfonds (IWF) werden Anfang kommender Woche wieder nach Athen zurückkehren.

Inter Mailand bezieht im fünften Pflichtspiel der Saison die vierte Niederlage. Bei Aufsteiger Novara verliert der ehemalige Serienmeister 1:3.

Nach drei Tagen der Gewalt mit mehr als 70 Toten ist in Jemens Hauptstadt Sanaa eine Waffenruhe vereinbart worden. Das berichtete das staatliche Fernsehen am Dienstag.

Die Schweiz und Italien wollen bei der Bewältigung des Flüchlingsstroms aus Nordafrika enger zusammenarbeiten. Dazu soll unter anderem eine Schweizer Verbindungsperson in Rom eingesetzt werden.

Der EHC Biel hat in Davos eine einmalige Chance verpasst, erstmals seit dem 16. Oktober 1993 zu gewinnen. Er führte bis zehn Minuten vor Schluss mit 3:0 und fiel danach völlig auseinander. Die zwei letzten Tore fielen innert 24 Sekunden vom 2:3 zum 4:3 für den Schweizer Meister.

Während in Libyen noch gekämpft wird, macht sich der Übergangsrat mit Hilfe des Auslands an den Wiederaufbau des Landes nach Bürgerkrieg und 40 Jahren Diktatur. Der Chef des Nationalen Übergangsrates, Mustafa Abdul Dschalil, bat die Weltgemeinschaft am Dienstag bei den Vereinten Nationen in New York um Hilfe für sein Land.

Der frühere afghanische Präsident und Warlord Burhanuddin Rabbani ist bei einem Bombenanschlag in seiner Wohnung in Kabul getötet worden. Der Mord am Chef des afghanischen Friedensrats ist ein herber Rückschlag für die Bemühungen um eine politische Lösung in dem Land.

Eine Flüchtlingsrevolte ist am Dienstag auf Lampedusa ausgebrochen. Einige Tunesier setzten das Auffanglager der Insel in Brand, in dem rund 1300 Personen untergebracht waren.

Die Steris verkauft einen Teilbereich an die Bieler Amsonic. So können weitere neun Arbeitsplätze in der Region verbleiben.

Im Prozess gegen den früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hat die Staatsanwaltschaft wie erwartet am Dienstag einen Freispruch gefordert. Chirac muss sich wegen Scheinarbeitsstellen im Pariser Rathaus Anfang der 90er Jahre vor Gericht verantworten.

Der Zürcher Millionenerbe Carl Hirschmann will seine Verurteilung nicht akzeptieren: Er zieht den Fall ans Zürcher Obergericht weiter und hat dafür bereits eine neue Verteidigung engagiert. Seine bisherige Anwältin wurde entlassen.

Beim Zusammenstoss einer Regionalbahn mit einem Auto an einem Bahnübergang im ostdeutschen Bundesland Sachsen sind am Dienstag 21 Menschen verletzt, sechs davon schwer.

Die Schweizer Börse hat am Dienstag trotz schwacher Konjunkturdaten und der Abstufung Italiens fester geschlossen. Die Hoffnung auf Fortschritte bei der Lösung der Schuldenkrise bescherten dem Aktienmarkt das deutliche Plus.

Der zuständige Nachlassrichter des Amtsgerichts Dorneck-Thierstein hat heute der Swissmetal-Tochter Swissmetal Industries AG die definitive Nachlassstundung von 6 Monaten, das heisst bis zum 21. März 2012, bewilligt.

Bei Rücktritten aus dem Gemeinderat soll künftig automatisch eine Wahl stattfinden. Das fordert die SVP in einer Initiative.

Luzern, der Tabellenführer der Axpo Super League, muss weiterhin auf Daniel Gygax (30) verzichten.

Der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Franken hat am Dienstagnachmittag ausgeschlagen, als ein Gerücht über weitere Massnahmen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu kursieren begann. Am Ende des Nachmittags schwankte der Eurokurs zwischen 1,2130 und 1,2160 Fr. und damit rund einen Rappen höher als am Tag zuvor.

Mit einem neuen Live-Album will die Schweizer Rockband Gotthard ihrem verstorbenen Sänger Steve Lee gedenken. "Homegrown - Alive in Lugano", das am 30. September erscheint, entstand am 17. Juli vergangenen Jahres während eines Konzertes auf der Piazza Riforma in Lugano.

Bei einem mutmasslichen Bombenanschlag im Regierungsviertel der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Dienstag drei Menschen getötet und mehrere Dutzend weitere verletzt worden. Staatspräsident Abdullah Gül sprach von "Terror gegen die Zivilbevölkerung".

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wirbt an breiter Front für die Anerkennung Palästinas als unabhängigen Staat. Doch die Lage in Nahost könnte leicht ausser Kontrolle geraten. Ein Überblick.

Auf den Strassen des Kantons Bern sind in diesem Jahr bereits mehr Menschen gestorben als im ganzen Jahr 2010. Bis Ende August kamen 42 Menschen ums Leben - fünf mehr als im Jahr 2010 und 23 mehr als in der gleichen Vorjahresperiode.

Der Industriekonzern hat mehr als eine halbe Milliarde Euro bei der Europäischen Zentralbank (EZB) deponiert. Siemens hat das Geld zuvor von einer französischen Bank abgehoben – aus Angst, es zu verlieren.

Die Troika-Chefs wollen nächste Woche nach Athen reisen, um die Auszahlung der nächsten Notkredit-Tranche unter Dach und Fach zu bringen. Dies wurde an der Telefonkonferenz am Abend entschieden.

Zwischen den Ordnungshütern und den Chaoten tobt der Kampf nicht nur an Wochenenden in der Zürcher Innenstadt. Er geht im Internet weiter.

Nur mit Mühe konnten die USA und der Iran im Persischen Golf einen Konflikt abwenden. Nun soll es Pläne geben, ähnlich wie zu Zeiten der Sowjetunion, einen direkten Draht für Notfälle einzurichten.

Das Hotel Schweizerhof wurde in die «Swiss Deluxe Hotels»-Vereinigung aufgenommen und als 5-Sterne-Hotel ausgezeichnet.

Mit dem Tram Region Bern beschäftigen sich jetzt die Parlamente von Köniz, Bern und Ostermundigen: Sie befinden in diesem Herbst über Gemeindeanteile von je 860'000 Franken für die Erarbeitung des Bauprojekts.

Die Berner SP-Nationalrätin Ursula Wyss hat in der Nacht auf Dienstag ihr zweites Kindzur Welt gebracht. Der Junge heisst offenbar Lyonel Gaël Alexander.

Auf der Kreuzung der Standstrasse/Scheibenstrasse in Bern sind am Dienstagnachmittag drei Personenwagen kollidiert.

Bei einer Auffahrkollision in Burgdorf ist am Dienstagnachmittag ein Auto zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt worden. Die Autolenkerin wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Ein Unbekannter hat am Dienstagmittag in Büetigen beim Passieren eines Bahnübergangs mit seinem Fahrzeug die Bahnschranke mitgerissen.

Der Ständerat berät morgen über eine Ergänzung im Steuerabkommen mit den USA. Gruppenanfragen über Konten von US-Bürgern sollen künftig offiziell erlaubt sein. Von linker und rechter Seite regt sich Widerstand.

Die Schweiz und Italien wollen bei der Bewältigung des Flüchlingsstroms aus Nordafrika künftig enger zusammenarbeiten. Dazu soll unter anderem eine Schweizer Verbindungsperson in Rom eingesetzt werden.

Sie kommen zuhause nicht auf Touren. Im dritten Heimauftritt kassieren die ZSC Lions gegen die Kloten Flyers (0:5) nach einer miserablen Leistung die dritte Niederlage.

Den 20.September haben sich die Seeländer Brüder Simon und Philipp Rytz im Kalender schon vor Wochen angestrichen: Der Gottéron-Goalie und Langnaus Verteidiger treffen heute (19.45 Uhr) in Freiburg erstmals in der höchsten Spielklasse aufeinander.

Auf der Insel Lampedusa ist eine Flüchtlingsrevolte ausgebrochen. Tunesier setzten das Auffanglager der Insel in Brand, in dem rund 1300 Personen untergebracht waren. Die Einheimischen sind empört.

Vor den Vereinten Nationen in New York hat der libysche Übergangsrat um Hilfe für sein Land gebeten. Neben US-Präsident Barack Obama sagten zahlreiche Staaten ihre Unterstützung zu – auch die Schweiz.

Der UBS-Grossaktionär GIC hat sich erstmals zum Händlerskandal geäussert. Die Finanzwelt wartet auf einen Entscheid aus Singapur, wo die Bankspitze in diesen Stunden tagt.

Aus Angst vor mickrigen Zinsen und Verlusten suchen immer mehr Anleger Alternativen zu Obligationen und Aktien. Deshalb stehen die Zeiten für «Betongold», sprich Schweizer Immobilien, heute so gut wie nie.

Der Nationalrat will tiefere Handygebühren im Ausland und die Swisscom senkt die Roamingpreise: Letztere Massnahme ist für Comparis.ch nicht mehr als ein «Trostpflaster».

Auch ein Imperator wird irgendwann böse, wenn ihm zu viel des Guten widerfährt.

Die US-Fernsehserie «Two and a Half Men» hat bei ihrer ersten Ausstrahlung ohne Charlie Sheen so viele Zuschauer angezogen wie nie zuvor. 27,8 Millionen Menschen schauten die erste Folge der neuen Staffel.

Verwirrte Cowboys, getanzte Abendstimmungen und unberechenbare Reisen in die Vergangenheit und Zukunft: Der Vorverkauf fürs internationale Festival Tanz in. Bern, das ab Mitte Oktober in der Dampfzentrale stattfindet, ist eröffnet.

Immer nur eine Flasche Wein zu einem Besuch bei Freunden mitzubringen, ist langweilig. Dabei braucht es nicht viel, um sich etwas Spannendes einfallen zu lassen. Hier finden Sie die stilvollsten Ideen.

Männer sind für die Karriere geschaffen, Frauen für Teilzeitarbeit und alle männlichen Genderforscher sind sowieso schwul: Ein «BaZ»-Interview zum zehnjährigen Jubiläum der Genderforschung in Basel irritiert.

Zurzeit müssen die Banker der New Yorker Finanzmeile einen Umweg in Kauf nehmen, wenn sie zur Arbeit wollen. Grund sind schwere Eisengitter der Polizei – nicht die angekündigte Massendemonstration.

Seit fünf Tagen erst hat er den Fahrausweis und schon mächtig Ärger mit der Polizei. In Rotkreuz ZG hat ein 30-Jähriger einen Unfall verursacht, bei dem drei Autos demoliert wurden. Ein 57-Jähriger wurde verletzt.

Um Werbebotschaften unter die Leute zu bringen, suchen Marketing-Experten nach immer neuen Wegen. Die neuste Strategie: Kinder.

Hauen, treten, Beinchen stellen: Die Miss-Universe-Wahlen 2011 bleiben wegen des fiesen Verhaltens der Kandidatinnen in Erinnerung. An den Miss-Schweiz-Wahlen vom Samstag solls netter zugehen.

SVP-Präsident Brunner wirft der SP Zwängerei und Dilettantismus vor. SP-Präsident Levrat empfiehlt SVP-Nationalrat Jean-François Rime, einen Psychologen aufzusuchen. Im Wahlkampf liegen die Nerven blank.

Hat die SVP im Wahlkampf aufs falsche Pferd gesetzt? Das Wirken der Partei und ihres Vordenkers bei Banken und Franken lässt eher an Improvisation denken als an eine wohldurchdachte Strategie.