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Mittwoch, 31. August 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Nacht auf Mittwoch (1.03 Uhr) wurde ein Fussgänger durch die Polizei angehalten, als er auf der Autostrasse A6 von Lyss-Nord in Richtung Biel marschierte. 

Nach dem Brandanschlag auf eine Spielbank im mexikanischen Monterrey mit 52 Toten haben die Behörden Korruptionsermittlungen gegen den Bruder des örtlichen Bürgermeisters aufgenommen. Der Mann ist auf Video-Aufzeichnungen zu sehen, wie er am Tag vor dem Anschlag in dem Casino eine grosse Menge Bargeld entgegennahm.

Der letzte Tag der Transferperiode bringt wie jedes Jahr nochmals zahlreiche Wechsel. Unter anderen wechselt Per Mertesacker von Werder Bremen zu Arsenal London.

Die Schweizer Mountainbiker haben an den Heim-WM Grund zum Jubeln.

Das internationale Filmfestival von Venedig ist am Mittwochabend mit der vierten Regiearbeit von Hollywoodstar George Clooney eröffnet worden. In dem Politthriller "Die Iden des März" geht es um Macht, Loyalität, Sex und Verrat.

Gleichzeitig mit dem Verkaufsverbot für 60-Watt-Glühbirnen in der Schweiz und in der EU erhöhen die Hersteller Osram und Philips die Preise für Energiesparlampen. Der Leuchtmittelhersteller Osram verlangt ab 1. September durchschnittlich 20 bis 25 Prozent mehr.

Die Schweizer Cross-Country-Staffel gewinnt bei der Mountainbike-WM in Champéry die Silbermedaille. Zuvor gewann die Juniorin Linda Indergand Gold im Cross Country.

Fast drei Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers können die Gläubiger auf eine Entschädigung hoffen. 

Bei Protesten gegen den russischen Regierungschef Wladimir Putin haben Sondereinsatzkräfte in Moskau und St. Petersburg Dutzende Regierungsgegner vorübergehend festgenommen. Allein im Stadtzentrum von Moskau sprachen Putin-Kritiker von 35 Festnahmen.

In den Niederlanden sucht die Polizei unter Hochdruck nach einem Scharfschützen. Dieser hat seit dem 7. August in der Region Rotterdam schon mindestens 37 Autos beschossen, dabei aber glücklicherweise niemanden verletzt.

Die Polizei in Paris hat in Ballettschuhen 150 Kilogramm Kokain entdeckt. Dank einem Tipp aus der Dominikanischen Republik konnte sie die Drogen beschlagnahmen.

Der Bundesligist FSV Mainz 05 hat den Schweizer Internationalen Mario Gavranovic bis zum Saisonende vom Liga-Rivalen Schalke 04 ausgeliehen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch dank Kursgewinnen bei den Finanztiteln und vom Konjunkturzyklus abhängigen Aktien deutlich fester geschlossen. Rückwind gab den Aktien auch deutlich über den Erwartungen ausgefallene US-Konjunkturdaten und wieder geschürte Hoffnungen auf ein zusätzliche Konjunkturprogramme in den USA.

Im Zürcher Fluglärmstreit will das deutsche Bundesland Baden-Württemberg mit der Schweiz ernsthafte Gespräche führen, um eine Lösung zu finden. Das bekräftigte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Mittwoch bei seinem Arbeitsbesuch im Nachbarkanton Aargau.

Im Prozess um den tödlichen Anschlag auf US-Soldaten im März am Frankfurter Flughafen hat der Angeklagte zu Beginn ein Geständnis abgelegt. Zugleich distanzierte er sich von einem gewaltbereiten Islamismus.

Die NATO will auch nach einem Ende des Militäreinsatzes in Libyen weiter Flagge zeigen. NATO-Soldaten könnten für eine begrenzte Zeit den Luftraum überwachen und Schiffe vor der Küste Libyens kontrollieren.

Bei der Bergankunft auf Manzaneda entthront Bradley Wiggins seinen Teamkollegen Christopher Froome an der Spitze des Gesamtklassementes der Vuelta.

Justizministerin Simonetta Sommaruga hat den Direktor des Bundesamtes für Migration, Alard du Bois-Reymond, entlassen. Die Gründe gibt sie nicht bekannt: Es sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte Sommaruga am Mittwoch vor den Medien in Bern.

Zwischen 7000 und 10'000 Asylgesuche von Irakern sind vom Bundesamt für Migration jahrelang nicht behandelt worden. Justizministerin Simonetta Sommaruga hat deshalb eine externe Untersuchung eingeleitet. Die Anträge wurden zwischen 2006 und 2008 in den Schweizer Botschaften in Syrien und Ägypten eingereicht.

Das Hilfspaket des Bundes zur Linderung der negativen Folgen des starken Frankens auf den Industrie- und Tourismusstandort Schweiz fällt leichter aus als vor zwei Wochen in Aussicht gestellt. Der Bundesrat will dafür vorerst nur 870 Millionen Franken bereitstellen.

In den letzten zehn Jahren haben die USA im Irak und in Afghanistan bis zu 60 Milliarden Dollar vergeudet. Gründe sind schlechte Planung, Korruption und fehlende Kontrolle.

Heute um Mitternacht schliesst das internationale Transferfenster. Welche Topstars auf den letzten Drücker noch wechseln, erfahren Sie im Transfer-Ticker von 20 Minuten Online.

In einer Audio-Botschaft, die der arabische Sender Al-Rai ausstrahlte, drohte der Gaddafi-Sohn Seif al Islam den Rebellen: 20 000 junge Soldaten würden an seiner Seite stehen und sie werden bis zum Tod kämpfen.

In der Nacht auf Donnerstag kommt es an der WM in Daegu zum vielbeachteten Auftritt von Caster Semenya. Die Südafrikanerin tritt im 800-m-Lauf der Frauen zur Titelverteidigung an.

Von den zwei Milliarden gegen den starken Franken sind noch 870 Millionen übrig. Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler zeigt sich im Interview mit dem Kurswechsel zufrieden.

Noch ist der libysche Machthaber Muammar al Gaddafi nicht gefasst. Doch was geschieht nach seiner Festnahme? Ein Blick in die Geschichte zeigt, welcher Diktator welches Ende nahm.

Er hätte seine Chefin, Bundesrätin Sommaruga, über die nicht bearbeiteten Asylgesuche informieren sollen, sagt der entlassene Migrationschef. Das sei aber nicht der Kündigungsgrund gewesen.

Das geschrumpfte Massnahmenpaket des Bundesrats gegen den starken Franken, stösst bei allen Parteien auf Kritik. Besonders der Verzicht auf kurzfristige Investionen im Tourismus und der Exportindustrie kommen schlecht an.

Talitha van Zon soll für Gaddafis Sohn Mutasím einen Escort-Service aufgebaut haben. Nach einem abenteuerlichen Tripp nach Tripolis entkam die Holländerin nur knapp den einrückenden Rebellen.

Das Zwei-Milliarden-Franken-Paket des Bundesrats hat sich mehr als halbiert. Das ist weniger für die Wirtschaft als für die Glaubwürdigkeit der federführenden Bundesräte ein Problem.

Junge Aktivisten haben in Kilchberg bei Zürich ihr Traumobjekt gefunden: die verlassene Villa von Milliardär Alijan Ibragimov. 20 Minuten Online hat die gesitteten Squatter «daheim» besucht.

Joiz schafft den Sprung ins Kabelnetz: Das Bundesgericht hat Cablecom verpflichtet, den Jugendkanal im analogen Fernsehen aufzuschalten. Die Musikindustrie ist erfreut.

Einen wahren Riesenwels hat ein Vorarlberger bei der Rheinmündung aus dem Wasser gezogen. Und sich damit einen Eintrag ins Geschichtsbuch gesichert.

Die iPhone- und iPad-Apps der renommierten britischen Wirtschaftszeitung sind ab sofort nicht mehr in Apples Online-Laden iTunes zu finden.

Nur das Beste ist gut genug für Roman Abramowitsch. Jetzt giert der russische Milliardär nach dem teuersten Haus der Welt: Die Villa Leopolda bei von Nizza verfügt unter anderem über 19 Schlafzimmer.

Immer mehr Neuwagen finden ihren Weg in die Schweiz über Direktkäufer oder über inoffizielle Kanäle. Die Autohändler sind alarmiert.

Das Internet gilt als grösste Kopiermaschine aller Zeiten. Aber welche Anbieter haben die Nase vorn? Fakt ist, unter den Top Fünf ist auch die Schweizer Firma RapidShare zu finden.

In den letzten zwanzig Jahren hat sich der Anteil der jungen Menschen, die in der Schweiz einen Erstabschluss einer Hochschule erwarben, fast vervierfacht.

Bei einem Crash zwischen einem Postauto und einem Lieferwagen sind bei Baden AG sieben Personen verletzt worden. Fünf weitere Fahrzeuge sind in den Unfall verwickelt.

Eine Geldmaschine der Zürcher Kantonalbank wollte gar nicht mehr aufhören, Quittungen zu drucken. Resultat: eine meterlange Papierschlange.