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Montag, 08. August 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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"Das überaus hohe Wachstum im 2010 war eine Ausnahmeerscheinung, die unter anderem auch mit dem Auffüllen der zuvor ausgetrockneten logistischen Wertschöpfungsketten unserer Kunden zu tun hat. In solchen Phasen bleiben die Kosten hinter der Umsatzentwicklung zurück und entsprechend hoch sind die Erträge."

"Derzeit haben wir 500'000 Kunden. Und werden auch künftig danach streben, weitere zu gewinnen, durch faire Preise und rasche Lieferung. Auch die Weiterempfehlung zufriedener Kunden trägt dazu bei. Parallel dazu wächst unser Sortiment. Dadurch können wir bestehenden Kunden zusätzliche Produkte anbieten und ihre Bedürfnisse breiter abdecken."

"Es gibt viele Unternehmen, die einen grossen Teil ihres Geschäftes mit Coop erwirtschaften, weil sie – je nach Produkt – gar keine andere Wahl haben, um flächendeckend verkaufen zu können. Diese Abhängigkeit kann problematisch sein, wenn sie zur Folge hat, dass Händler einseitige Forderungen durchsetzen. Solche Fälle sollten eigentlich geprüft werden."

"Wichtig scheint mir , dass wir uns für die nächsten fünf Jahre konkrete finanzielle Ziele gesetzt haben. Wir wollen in der Periode 2011 bis 2015 einen kumulierten Unternehmensgewinn nach Steuern von mindestens 890 Millionen Franken erzielen. Zum Vergleich: 2006 bis 2010 beläuft sich diese Zahl auf rund 840 Millionen Franken."

"Ich bin aufgrund meiner Erfahrung und den Reaktionen meiner Kunden überzeugt, dass die unabhängige Vermögensberatung sich zu einem wichtigen Standard für vermögende Private, Stiftungen und Pensionskassen entwickelt. Denn die Kunden von heute sind mehr und mehr auf die Interessenkonflikte von Banken und Vermögensverwaltern sensibilisiert."

"Der Plan war und ist, durch friedliche Mittel Druck auf die Regierung zu machen, durch Menschen, die sich erheben und wahrgenommen werden. Das ist wegen der herrschenden Kultur der Angst nicht einfach. Wenn man Umfragen macht, unterstützen zwischen 90 bis 95 Prozent der Menschen aus unterschiedlichsten Gründen den Wandel."

Ein Plädoyer für optimal zusammengesetzte VR-Gremien und Geschäftsleitungen - Über fachliche Kompetenzen und menschliche Qualitäten - Sind Frauen die besseren VR? - Was in heutigen Verwaltungsräten fehlt.

"Der Verwaltungsrat hat die Ziele für die nächsten 5 Jahre kommuniziert und erwartet ein über dem Markt liegendes Wachstum im Umsatz und eine EBIT-Marge von 8-12% in guten und 4% (keine Verluste) in schlechten Zeiten. Wir wollen unser Eigenkapital wieder auf über 50% bringen und die Investitionen aus dem eigenen Cash-flow finanzieren."

"Die Entwicklung in der Eurozone bleibt wegen des eklatanten Nord-Süd-Gefälles besorgniserregend. Einigen Peripherieländern droht ein Wirtschaftskollaps, der Euro befindet sich auf einer Rutschbahn, solange nicht signifikant glaubwürdige Reformen angegangen werden. So wie die EU heute daher kommt, bleibt sie unglaubwürdig."

"Das Offshore-Geschäft passt nicht zu uns. Wir haben unsere Dienstleistungen strikt auf inländische Kundschaft ausgerichtet. Ausländische Märkte entwickeln wir ausschliesslich vor Ort. In Deutschland sind wir schon seit mehreren Jahren mit Niederlassungen präsent. An dieser Strategie wird sich auch in Zukunft nichts ändern."

"Bei dem Migrationsprojekt handelt es sich um das grösste bisher durchgeführte Projekt im Konzern BKB. Mehr als 300 Konzernmitarbeitende haben seit drei Jahren zwischen 40 und 100 Prozent an den Vorbereitungen zur Migration gearbeitet." Andreas Waespi, CEO Bank Coop

"Der Bauboom in Mittelost stellt in der Tat die meisten Regionen dieser Welt in den Schatten. Allerdings sind hier bei weiten nicht die Mehrheit der Gebäude mit Isolierfenstersystemen ausgerüstet. Das kommt noch nicht so zur Geltung, obwohl Isolation gerade während des Sommers, wenn es in Dubai spielend 50 Grad heiss wird, besonders wichtig ist."

"Es braucht rasch einen Paradigmenwechsel in unserer Sozialpolitik. Hat man in der Vergangenheit die Finanzierung der Sozialwerke den stetig steigenden Leistungen angepasst, muss in Zukunft das Gegenteil der Fall sein: Die Leistungen sind neu so festzulegen, dass sie sich mit den vorhandenen Mitteln finanzieren lassen."

"Near- oder Offshore-Entwicklung ist für uns nach wie vor kein Thema! Von Beginn weg haben wir uns ganz klar für den Standort Schweiz entschieden und wir nehmen bewusst die damit verbundenen höheren Standortkosten in Kauf. Wir profitieren jedoch auch gleichzeitig vom Qualitätsmerkmal «Made in Switzerland»."

"Das Private-Banking-Geschäft ändert sich schnell, da sich das regulatorische Umfeld in den einzelnen Ländern laufend verändert. Viele Banken, speziell die grösseren europäischen Banken, sind zurzeit dabei, ihre Geschäftspolitik zu überdenken. Dies birgt für kleinere und mittelgrosse Banken zusätzliche Chancen."

"Bei SOS-Kinderdorf haben wir gelernt, unsere Mitarbeiter und Begünstigten vor Ort als vollwertige Partner zu anerkennen. Ich wünschte mir, dass dieser Respekt weltweit mehr gelebt würde, denn seit der Sklaverei hat sich meines Erachtens in der Grundhaltung der Industrienationen gegenüber den sogenannten Entwicklungsländern leider nicht viel geändert."

"2011 wird das Jahr der Konsolidierung und eines bescheidenen Wachstums. Wir wollen die ersten Früchte unserer neuen Strategie durch die geografische Expansion und neue Kundenkreise durch 'business to busines' und unsere eigene Marke ernten. Wir werden neu das Schmerzmittel Hydromorphon auf den Markt bringen."

"Die neue Hotelklassifikation ist nach wie vor eine Schweizer Lösung, die bewährte Elemente beibehält und neue, zukunftsweisende Elemente integriert. Die eigentliche Revolution findet in den Basiskategorien statt. Hier kommt der harmonisierte Kriterienkatalog zum Tragen, der in einzelnen Punkten an die Schweizer Verhältnisse angepasst wurde."

«Bruces Lees Wirken mit den Worten "Having no way as way – having no limitation as limitation" gilt auch für erfolgreiche Trader. Diese müssen den Dingen ihren Lauf lassen und dürfen keine feste Form oder Vorstellung entwickeln, sondern müssen sich vielmehr dem Fluss der Dinge und der Wellendynamik der Märkte aktiv hingeben.»

"Tatsächlich haben die Steuerdiskussion, die labile Börsenverfassung und die historisch tiefen Zinsen die Wettbewerbssituation in der Branche verschärft und den Konsolidierungsdruck erhöht. In diesem Umfeld werden sich die effizientesten Anbieter behaupten. Wir sehen uns hier dank unserer Spezialisierung und der starken Muttergesellschaft gut positioniert."

"Das Image ist tatsächlich ein Problem. (...) Tatsache ist aber, dass ICT heute in einem immer spannender und kommunikativer werdenden Geschäftsumfeld ausgeübt wird. Und die Anzahl der ICT-Arbeitskräfte ist auch nach der Dot-Com-Blase kontinuierlich angestiegen. Wir haben also viele Missverständnisse zu korrigieren."

"Vom Wechsel vieler Geschäftsreisender von der Business- in die Economy-Klasse hat airberlin profitiert. Hier zeigt sich der Vorteil unseres Einklassen-Konzepts in Europa mit einem Service-Angebot wie Bord-Verpflegung, Zeitschriften, Vielflieger-Programm 'topbonus' etc. für das wir jährlich mit rund 10 internationalen Preisen ausgezeichnet werden."

"Ich denke, diesmal werden uns die Verbraucher und die Wirtschaft der BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien, China aus der Krise führen, die - im scharfen Gegensatz zu den letzten drei oder vier Rezessionen - viel weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diese Länder haben im letzten Jahrzehnt eine wachsende Mittelschicht entwickelt."

"Indien ist bereits heute sowohl für die Pharma- als auch für die Generika-Industrie ein wichtiger Produktionsstandort. Nirgendwo sonst ausserhalb der USA gibt es so viele Pharma-Werke, die von der FDA zertifiziert sind. Zusätzlich wird erwartet, dass Indien für die Pharmaindustrie in Zukunft zu einem wichtigen Absatzmarkt wird."

Bern - Wissenschaft kann und darf unterhaltsam sein: Den Beweis erbringen Forschende verschiedener Schweizer Hochschulen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen am ersten Science Slam der Universität Bern.

"Unsere selektive Akquisitionsstrategie hat sich in den letzten Jahren bewährt. Wir haben immer wieder die Gelegenheit genutzt, erstklassige Gesellschaften dazuzukaufen. Wir werden auch künftig nur Zukäufe tätigen, bei denen wir unsere Vertriebskraft stärken, echte Synergien nutzbar machen oder sogar beide Effekte miteinander verbinden können."

"Der Preiswettbewerb im Buchmarkt besteht primär zwischen Ladengeschäften und dem nationalen und internationalen Buch-Internethandel. Würde eine nationale Preisbindung eingeführt, welche den internationalen und nationalen Internethandel ausklammert, so entstünden dem Flächenbuchhandel erhebliche Wettbewerbsnachteile."

"Wir erleben, dass die Schweizer Anleger ihr Verhalten ändern: Wo sie früher systematisch sehr stark in den Märkten anderer Devisen investierten, wird das heute differenzierter angesehen und erst einmal überprüft, ob dies wirklich Sinn macht im Rahmen ihrer ALM-Strategie. Also kann man sagen: ein kritischer, gesünderer Ansatz."

Tee und Rosen gehören in China zusammen. Doch damit ist weit mehr als nur die Bemalung der Teetassen gemeint.

"In der Vermögensverwaltung besteht wenig Kostentransparenz; die Kosten der Beratung werden oftmals verdeckt auf die Anlagelösungen überwälzt. In diesem Zusammenhang ist es zu begrüssen, dass die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) Schritte unternommen hat, die Banken zu mehr Kostentransparenz zu zwingen."

«Die bedingungslose Kapitulation der Wissenschaft vor der Gier nach Nobelpreisen macht heute vor dem höchsten Gut des Menschen, dem Leben, keinen Halt mehr. Die Auslöschung des Lebens auf dem Planeten durch einen Gravitations-GAU oder einen Hypertemperatur-Schock wird von den Ideologen des neuen Forschungs-Imperialismus billigend in Kauf genommen.»

"Wir sind grundsätzlich sehr flexibel, was die unterstützten Unternehmen und die konkrete Finanzierungslösung anbelangt. Unser wichtigstes Kriterium ist die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Um diese zu beurteilen, brauchen wir ein möglichst vollständiges Bild der Firma. Das umfasst die involvierten Personen, die finanzielle Situation sowie das Geschäftsmodell."

"In der Vermögensverwaltung besteht wenig Kostentransparenz; die Kosten der Beratung werden oftmals verdeckt auf die Anlagelösungen überwälzt. In diesem Zusammenhang ist es zu begrüssen, dass die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) Schritte unternommen hat, die Banken zu mehr Kostentransparenz zu zwingen."

"Das letze Barometer zeigt, dass mit Ausnahme des Tessins (starker Einfluss von Italien) sieben von sechs Wirtschaftsregionen der Schweiz mit einem Anstieg der Personalbestände im vierten Quartal rechnen. Und im Vergleich der Wirtschaftssektoren sehen die Arbeitgeber in neun von zehn Sektoren dem Jahresende zuversichtlich entgegen."

"Als weltweit produzierendes Unternehmen haben wir schon früh begonnen unsere Kostenstrukturen dorthin zu verlagern, wo auch unsere Kunden sind. Bei SSM Textilmaschinen generieren wir rund 50% und bei Ismeca Semiconductor sogar rund 80% des Umsatzes in Asien. Daher halten sich die Auswirkungen des schwachen Euros in Grenzen."

"Das zurzeit wichtigste Projekt hat zum Ziel, die Korruptions- und Geldwäschereiproblematik in den Griff zu bekommen. Kern des Projekts bildet die Gründung einer Financial Intelligence Unit mit hochqualifizierten Compliancespezialisten."

"Eine absolute Rechtssicherheit gibt es in Ländern der Tropen nie. Unser Geschäft beinhaltet bestimmte Risiken, dies nicht nur wegen politischen Unwägbarkeiten, sondern zunehmend auch wegen des sich wandelnden Klimas. Der einzige Weg, diese Risiken zu kontern, liegt in einem umsichtigen Management. Diese Herausforderung haben wir angenommen."

"Wir erleben, dass die Schweizer Anleger ihr Verhalten ändern: Wo sie früher systematisch sehr stark in den Märkten anderer Devisen investierten, wird das heute differenzierter angesehen und erst einmal überprüft, ob dies wirklich Sinn macht im Rahmen ihrer ALM-Strategie. Also kann man sagen: ein kritischer, gesünderer Ansatz."

"Der Preiswettbewerb im Buchmarkt besteht primär zwischen Ladengeschäften und dem nationalen und internationalen Buch-Internethandel. Würde eine nationale Preisbindung eingeführt, welche den internationalen und nationalen Internethandel ausklammert, so entstünden dem Flächenbuchhandel erhebliche Wettbewerbsnachteile."

"Ich denke, diesmal werden uns die Verbraucher und die Wirtschaft der BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien, China aus der Krise führen, die - im scharfen Gegensatz zu den letzten drei oder vier Rezessionen - viel weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diese Länder haben im letzten Jahrzehnt eine wachsende Mittelschicht entwickelt."

"Die Verarbeitung aller Prozesse im Avaloq Banking System vermindert die Zahl der Medien- beziehungsweise Systembrüche und reduziert so den Aufwand für Abstimmung und Reconciliation. Der Endkunde profitiert von einem einheitlichen und integrierten Reporting, das nun alle seine Vermögenswerte in gleicher Form und Detaillierung umfasst."

"Wir bedienen heute mit Hall-Sensoren bereits mehr als 60 verschiedene Applikationen im Fahrzeug, vom Gurtschloss über das Gaspedal bis zum Antriebsstrang. In modernen Getrieben sehen wir einen deutlichen Anstieg des Bedarfs an Sensorik. Auch bei Hybrid- und Elektrofahrzeugen sind Hall-Sensoren stark gefragt."

"Die Lancierung dieses Innovations-Projekts zusammen mit der St. Galler und der Zürcher Kantonalbank hat sich durchaus positiv auf den Projekterfolg ausgewirkt. Von Beginn an haben die Projektpartner aktiv mitgemacht und dadurch das gute Endprodukt entscheidend mitgeprägt. Ich bin überzeugt, dass alle voneinander profitiert haben."

"Dank der Erweiterung haben wir nun die ausgegliederten Teile wieder integriert und die ganze Produktion steht unter einem Dach. Die übrige erweiterte Kapazität steht zur Verfügung für zukünftiges Wachstum. Wir haben auf unsere Akquisitionsziele nicht verzichtet. Die Akquisitionspolitik ist für unser Wachstum von strategischer Bedeutung."

"Die aktuellen Massnahmen zur Kostensenkung und Ertragsoptimierung werden im neuen Geschäftsjahr 2010/11 greifen. Somit legt die EGL den Grundstein für eine weiterhin solide Ertragslage bei tieferer Kostenbasis. Eine Abschätzung der Marktsituation im nächsten Jahr und die Entwicklung der für uns wichtigen Spreads bleiben im Augenblick schwierig."

"Mittlerweile sind wir auch in Gremien der SIX Swiss Exchange und der Bankiervereinigung vertreten. Und wir intensivieren die Zusammenarbeit mit den beiden CFA Program Partnership Universitäten St. Gallen und Lausanne, aber auch mit anderen Universitäten in der Schweiz. Dort bieten wir zum Beispiel Ethik-Kurse an und organisieren diese auch mit."

"In Kombination mit der Mobilität eines Smartphones und der neuen Scanning Möglichkeit bietet die iPhone App von Coop@home die ultimative Variante, den Einkauf direkt im Weinkeller, am Vorratskasten und Kühlschrank zu tätigen oder ganz einfach während der täglichen Zugfahrt einzukaufen, ganz dem Claim 'Für geschenkte Zeit' entsprechend."

Ein Interview mit dem Autor Frieder Gamm zu seinem neuen Buch "Verhandlungen gewinnt man in Kopf".

"Den Ausschlag für die Lösung von Finnova im Vergleich zu Avaloq gaben unter anderem die zu dem Zeitpunkt bessere Verfügbarkeit der Implementierungsressourcen sowie die Möglichkeiten des Finnova Development Kits (FDK), mit dem Zusatzfunktionalitäten günstig entwickelt und nahtlos integriert werden können."

"Nachdem ein grosser Teil des Investitionsvolumens in Euro bezahlt wird, andererseits aber rund 70% unserer Produkte in den Euroraum exportiert werden, haben wir auch für die nächsten Monate noch einen natürlichen Hedge. Somit hat der tiefe Eurokurs in dieser Periode keinen wesentlichen Einfluss auf die Liquiditätsentwicklung der Gruppe."

Am dritten Tag der schweren Ausschreitungen in London sind in zwei weiteren Stadtteilen Fahrzeuge und Gebäude in Brand gesetzt worden. Südlich der Themse standen im Viertel Peckham am Montag ein Gebäude und ein Bus in Flammen.

Die Wall Street hat die Woche mit massiven Verlusten begonnen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging am Montag 5,5 Prozent tiefer mit 10'810 Punkten aus dem Handel. Bereits vergangene Woche hatte der Dow schon fast 6 Prozent verloren.

Der Präsident des Nationalen Übergangsrats der Rebellen in Libyen, Mustafa Abdul Dschalil, hat am Montag nach Angaben der Aufständischen seine Regierung entlassen. Das Exekutivbüro sei suspendiert worden, sagte Rebellensprecher Mohammed Al-Kisch der Nachrichtenagentur AFP.

An der 14. Nacht des Schweizer Fussballs im Stade de Suisse von Bern gab es einen neuen Sieger in der Kategorie Credit Suisse Player of the Year: Xherdan Shaqiri.

Der FC Aarau musste die ersten Punktverluste in der laufenden Challenge-League-Saison hinnehmen. Die Aargauer unterlagen im Montagsspiel der 3. Runde in Lugano 1:3.

Der dreifache Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter Usain Bolt fehlt am 8. September im Letzigrund bei Weltklasse Zürich.

US-Präsident Barack Obama zeigt sich trotz der herabgestuften US-Kreditwürdigkeit und der Börsenturbulenzen optimistisch für die Zukunft des Landes. Die Probleme der USA seien "lösbar", sagte Obama am Montag in Washington in einer Fernsehansprache. "Und wir wissen, was wir zu tun haben, um sie zu lösen."

Nassim Ben Khalifa und Marco Wölfli fallen für das Test-Länderspiel der Schweizer Nationalmannschaft vom Mittwoch in Liechtenstein aus.

Schlechtes Wetter und starker Wind sind am Montag gegen 17.15 Uhr zwei Schweizer Seglern auf dem Rhein bei Rheinfelden zum Verhängnis geworden. Das Boot kenterte und sank. Die zwei Insassen im Alter von 60 und 48 Jahren wurden geborgen.

Der für Dienstagvormittag angekündigte Streik der deutschen Fluglotsen beschäftigt auch die Schweizer Flughäfen. Die Auswirkungen der Arbeitsniederlegung sind momentan aber schwierig abzuschätzen.

Der bernjurassische Drehmaschinen-Hersteller Tornos trennt sich nach kurzer Zeit wieder von CEO Philippe Jacot. Jacot hatte sein Amt erst Anfang Jahr angetreten. Neuer Konzernchef wird ab 1. September Michael Hauser.

Stanislas Wawrinka blieb im vermeintlich heiklen Startspiel beim ATP-Masters-1000-Turnier in Montreal ungefährdet. Der Romand besiegte David Nalbandian (ATP 51) 6:1, 6:4.

An einer ausserordentlichen Sitzung hat sich der Bundesrat am Montag mit dem starken Franken befasst. Er teilt die Ansicht der Nationalbank, wonach der Franken erheblich überbewertet und eine energische Intervention in der Geldmarktpolitik nötig sei.

Auf den Diamatenfeldern im Marange-Gebiet im Osten Simbabwes werden einem britischen Medienbericht zufolge Zwangsarbeiter in einem Gefangenenlager von Soldaten und Polizisten gefoltert. Ein Sprecher der EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton forderte "stichhaltige Beweise" für diese Behauptungen.

Die Anmeldefrist für die Nationalratskandidaten bei den Wahlen vom 23. Oktober ist am Montag in den ersten drei Kantonen abgelaufen. Um die 15 Aargauer Sitze kämpfen 280 Personen, um die 26 Berner Sitze 546 Personen und um die 11 Genfer Sitze 170 Personen.

Der syrische Präsident Baschar al-Assad gerät erstmals auch durch arabische Staaten unter Druck. Nach der blutigsten Woche in den seit fünf Monaten andauernden Kämpfen in Syrien zogen Saudi-Arabien, Bahrain und Kuwait ihre Botschafter aus Damaskus ab.

Nach dem Absturz der Aktienkurse in New York haben viele Anleger am Montagabend doch noch die Nerven verloren. Nach einem Handelstag voller Schwankungen purzelten am Ende weltweit die Kurse. Während der SMI unter 5000 Punkte fiel, flüchteten wieder mehr Anleger in den Franken.

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die somalische Hauptstadt Mogadischu nach fünf Jahren wieder auf dem Luftweg mit Hilfslieferungen versorgt. Hintergrund ist der anhaltende Zustrom von Menschen, die aus den dürreplagten Regionen des Landes fliehen.

Dass jeder Mensch seinen unverwechselbaren Fingerabdruck hat, stimmt nicht ganz: Bei mehreren Mitgliedern einer Schweizer Familie fehlen Fingerabdrücke vollständig. Forscher aus Basel und Tel Aviv haben nun die dafür verantwortliche Mutation im Erbgut aufgespürt.

Der EHC Biel trägt am Dienstag um 20 Uhr daheim gegen Langenthal sein erstes Testspiel aus. Bereits beklagt das Team zwei Verletzte.