Bryan Adams (55) knipst im Auftrag der Swisscom Normalos. Mit 20 Minuten sprach der Kanadier über seine grosse Schwäche, die Fotografie.
Lady Gaga, Miley Cyrus und Kylie Jenner nutzen ihre immensen Reichweiten auf Social Media, um sich gegen Mobbing und für Toleranz starkzumachen. Mit Erfolg.
Sängerin Ellie Goulding muss gesundheitlich kürzer treten, Will Smith kehrt ins Rapbusiness zurück - und weitere News aus der Promi-Welt.
Weil sie von «Cosmopolitan» als «America's First Family» betitelt werden, stehen die Kardashians im Kreuzfeuer der Kritik. Die Obamas haben das Nachsehen.
Bryan Adams fotografiert sonst Superstars. Für die Swisscom holt er Normalos vor die Linse.
Jared Leto brachte mit seinem sexy Jesus-Look Frauen um den Verstand. Sein aktueller Style hingegen wirft Fragen auf - nicht zum ersten Mal, wie ein Blick zurück zeigt.
Kein Fashion-Week-Stress für Manuela Frey und Anja Leuenberger: Die Schweizerinnen setzten auf Jobs statt Catwalks.
Herbert Grönemeyer will eine Reichensteuer, um Flüchtlingen zu helfen. Wie setzen sich Schweizer Prominente für Asylsuchende ein? 20 Minuten hat nachgefragt.
Die Oscar-Preisträgerin weiht uns in ihre Toiletten-Gewohnheiten ein. Es ist längst nicht die erste Beichte des Hollywood-Stars, die für Stirnrunzeln sorgt.
Sie sind schöner, jünger und vor allem angeberischer als die Geissens. Das deutsche Auswanderer-Paar Yottas will mit Brüsten und Prollgehabe Amerika aufmischen.
Mehr Filme, mehr Gäste, mehr Publikum: Die 11. Ausgabe des Zurich Film Festival (ZFF) ist am Sonntag mit einer neuen Rekordbilanz zu Ende gegangen.
Ihren Hüftspeck hat sie jahrelang zelebriert, in letzter Zeit sieht man «Girls»-Star Lena Dunham aber immer häufiger mit Laufschuhen und im Fitnessstudio.
Er ist der Frauenschwarm der Stunde. Jetzt hat Scott Eastwood mit Charlotte McKinney eine bessere Hälfte gefunden. In Hollywood ist Balzzeit.
Demi Lovato litt jahrelang unter Essstörungen. Mit einem Nackt-Shooting für die «Vanity Fair» steht sie nun für mehr Selbstvertrauen ein.
Drei Restaurants aus dem Oberland sind nicht mehr im neuen Gault-Millau-Guide aufgeführt. weiss warum.
Ein Pfarrer und eine Atheistin diskutieren über etwas, das es nach Ansicht der Freidenkerin gar nicht gibt: Gott. Immerhin gibt es Kirchen. Und damit viel Gesprächsstoff.
Wo essen? Ein Blick in einen Gastroführer mag helfen. Am Montag erscheint der «Gault Millau» 2016, der Nenad Mlinarevic vom Park Hotel Vitznau LU zum «Koch des Jahres» auszeichnet.
Was passiert, wenn ein Präventionsfachmann einen Weingeniesser besucht? Ruedi Löffel und Walo Hänni zeigen: Es entwickelt sich ein munteres Gespräch.
Bei Georges Wenger stimmen alle Details: Der eloquente Jurassier hat sich 18 Gault-Millau-Punkte und 2 Michelin-Sterne erkocht. Sein Steinpilzküchlein mit Tomatenjus und Bohnenkraut ist trotzdem ganz einfach zum Nachmachen.
Flacher Bauch, schmale Hüfte, perfekte Taille: Mithilfe von Shapewear lassen sich Frauenkörper leicht und schmerzlos in Form bringen. Der Trick funktioniert allerdings nur, wenn man die Grundregeln beachtet.
Rösti mit Speck und Spiegelei, das ist der Klassiker. Markus Rauber in Saanen hat ihn auf seiner Karte, natürlich, doch da ist noch mehr. Wilde Kreationen und etwas Süsses.
Im westlichen Bewusstsein ist die von muslimischen Staaten umgebene Kaukasus-Republik Armenien ein uralter christlicher Vorposten, in dem die Zeit stehen geblieben ist.
Es ist ganz ehrlich nicht so, dass man unter Vätern nicht mehr über schöne Füdli, pralle Büppi und heisse Chicks im Allgemeinen spricht...
In Churfranken lässt es sich gut leben: Die Madonnen lächeln selig von den Wänden, das älteste Gasthaus des Landes steht hier, und der Landstrich gehört zu Bayern – man liebt gutes Bier.
Die Besseresser waren zu Besuch im Fischerstübli in der Matte, das Ende Mai den Besitzer gewechselt hat.
Die 43-jährige Nicole Weber war jahrelang drogensüchtig. Dann entschloss sich die Oberländerin, ihr Leben zu ändern. Die Erfolgsstory einer Frau, der die sozialen Dienste zu einem neuen Leben verhalfen.
Fremde Welt: In Russisch-Karelien gerät man schnell in einen Rausch. Er rührt von der Geschwindigkeit des Schneetöffs. Und von der kalten, erbarmungslosen Wildnis.
Nicht von dieser Welt: Während der Tage im finnischen Lappland spielt Zeit keine Rolle mehr. Nicht in einer Glitzerwelt aus Schlittenhunden, Badezubern und Spuren im Schnee.
Schweizer Ärzte impfen Kinder nicht breitenwirksam gegen Windpocken. Sie halten es für richtig, wenn ein Kind eine Kinderkrankheit durchmacht. Diese Praxis unterstützt das Bundesamt für Gesundheit.