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Donnerstag, 13. Februar 2014 00:00:00 People News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kaum sind die Duckfaces aus den sozialen Netzwerken fast gänzlich verschwunden, legen die Männer schon mit einem Fotogesicht-Trend nach. Diesmal liegt der Fokus auf der Stirn.

Ellin Anderegg lichtete prominente Schweizerinnen ganz in Pink ab. Sie setzt damit ein Zeichen gegen Brustkrebs und verarbeitet ihre eigene Familiengeschichte.

Gestatten: Königin Melanie die Erste. Im Interview mit 20 Minuten spricht die Dschungelcamp-Siegerin über Schminke, Sex und Schweizer Männer.

Im neuen Bordvideo von Air New Zealand räkeln sich Bikini-Models auf einer Südseeinsel. Das sorgt für Sexismuxsvorwürfe.

Am Sonntag wurde Nancy Motes tot aufgefunden. Nun ist klar: Sie hat sich das Leben genommen. Im Abschiedsbrief soll sie ihre Schwester für die Verzweiflungstat verantwortlich machen.

Ein Sado-Maso-Milliardär, der sich eine junge Studentin als Sex-Sklavin hält - diese Figur soll tatsächlich existieren. Der Mann heisst Alessandro Proto und ist Italiener.

Die Polizei hat bei der Durchsuchung von Philip Seymour Hoffmans Wohnung private Tagebücher entdeckt. Darin beschreibt der verstorbene Oscar-Preisträger seine Drogensucht.

Ein Reporter in Hollywood verwechselt Samuel L. Jackson mit Laurence Fishburne. Der lässt das nicht auf sich sitzen und holt zum Gegenschlag aus.

Sie war als Kleine schon ganz gross: Shirley Temple, Kinderstar der Dreissigerjahre, starb am Montag im Kreis ihrer Familie.

Zufällig landete Camillia Crous an den Golden Globes. Plötzlich war die Schweizerin der Hingucker des Abends - und stand an Leonardo DiCaprios Seite.

Ein Selfie zu schiessen ist eben nicht so einfach, wie manch einer vermuten mag. Davon kann auch Ricky Martin ein Lied singen.

Schauspielerin Julia Roberts' Schwester Nancy verstarb am Sonntag an den Folgen einer Überdosis.

Der US-Präsident soll Sängerin Beyoncé näher gekommen sein, als Michelle lieb sein kann. Davon geben sich französische Medien überzeugt.

Von magnetischen Löffeln bis zum Motorsäge-Jongleur: Das Guinnessbuch der Absurditäten.

New York im Bann der Mode: An der Fashion Week zeigen Designer ihre Kollektionen für den nächsten Herbst/Winter, und die Fotografen fangen Backstage-Momente ein.

Zeitung lesen und zugleich auf der Strasse fahren? Das Start-up Audiolize.net will das möglich machen.

Genitalverstümmelung betrifft auch heute noch rund 125 Millionen Frauen weltweit, trotz Verboten und verschärften Strafen. Eine Gruppe Beschneiderinnen in Guinea distanziert sich von der Tradition.

Der Schwanenplatz in Luzern ist ein Paradies für Uhrenkäufer aus aller Welt. Vor allem für Touristen aus China sind die dortigen Bijouterien ein Pflichtbesuch – auch zur Freude des städtischen Finanzdirektors.

Eine Runde Golf, ein Check-up beim Arzt und danach die Spritze gegen Falten: Immer mehr Luxushotels setzen auf Wellness mit medizinischen Behandlungen.

Den schwedischen Kindern werde zu wenig Disziplin beigebracht, schreibt der Psychiater David Eberhard in seinem neuen Buch. Die Folge: Sie leiden später an Angstzuständen und Depressionen.

Viele Schweizer sind frustriert über das Abstimmungsergebnis zur Zuwanderungsinitiative. Dieses Gejammer in den sozialen Medien ist fast nicht zu ertragen.

In der Altersgruppe der über 65-Jährigen nimmt die Suchtgefährdung zu – bei Alkohol, aber auch bei Medikamenten. Meist ist es eine stille Sucht, die kaum auffällt, doch einschneidende gesundheitliche Folgen hat.

In der US-Footballliga könnte erstmals ein offen schwuler Spieler auflaufen: Eine Nachwuchshoffnung wagte das Coming-out.

Wenn Ehepartner gemeinsam ein Haus oder eine Wohnung erwerben, kann das bei einer Scheidung zu unerwünschten Überraschungen führen.

Unsere 21-jährige Autorin befragt ihr Umfeld, Frauen und Männer der Generation Y, zum Thema Kinderwunsch. Gewisse Antworten lassen an Deutlichkeit nicht zu wüschen übrig.

Termine reservieren oder Nummern ziehen: Die Flugbranche lässt sich von Disney World oder Ikea inspirieren.

Guy Stevens bringt englische Komiker in die Schweiz und verschafft Schweizer Komikern einen Auftritt in London. Lässt sich das Lustigsein exportieren?

Die gehobene Küche Perus gehört zu den besten der Welt. Langsam, aber sicher breite sie sich auch in Europa aus, sagt Spitzenkoch Virgilio Martinez aus Lima.