Schlagzeilen |
Freitag, 17. Januar 2025 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Laut Polizei soll der US-Rapper in Brooklyn einen Mann geschlagen haben. Nun muss er sich im Februar vor Gericht verantworten.

Er wurde als Sohn der «Nazi-Familie» aus der Sendung «Stern TV» bekannt. Sein Tod ist ein weiteres Kapitel einer tragischen Familiengeschichte. Norman Ritter wurde 40 Jahre alt.

Apple zieht eine neue KI-Funktion zurück, nachdem diese falsche Meldungen verbreitet hat. Verbesserungen sollen folgen.

Den Kater haben sie von der Insel Norderney nach Hause gebracht. Jetzt vermisst ihn der Besitzer – doch die mutmasslichen Diebe weigern sich, ihn zurückzugeben.

In den Ruinen wurde ein privates Thermalbad gefunden. Es zeigt den Luxus der römischen Oberschicht – und den Gegensatz zum Leben der Sklaven.

Am Donnerstagabend ist in einem Mehrfamilienhaus an der Güterstrasse in Biel eine leblose Frau aufgefunden worden.

Sylvester Stallone, Mel Gibson und Jon Voight sollen den künftigen US-Präsidenten Trump in Hollywood vertreten. Gibson schien von seiner neuen Aufgabe vorher nichts gewusst zu haben.

Nach monatelangem Schweigen bezieht Neil Gaiman Stellung zu schweren Vorwürfen. Seine sexuellen Aktivitäten seien stets einvernehmlich gewesen, sagt er.

Der Hollywoodstar macht mit seinem Auftritt auf dem roten Teppich in London Gratiswerbung für die Fahrradverleihfirma Lime. Statt eines Honorars erhält er eine Busse.

Ein Restaurant im englischen Norwich bietet eine Pizza Hawaii für 100 Pfund an. Was darf «schlechter Geschmack» kosten?

Eine Französin fiel auf einen Betrüger herein, der sich als Brad Pitt ausgab, und verlor ihr ganzes Vermögen. Jetzt warnt der Schauspieler vor Betrügern in den sozialen Medien.

Von seidenweich beim Hermelin bis widerborstig beim Wildschwein: Der Stoff, aus dem die Kleider der Säugetiere sind, hat unzählige Nuancen. Aber wie funktioniert er?

In Kanada und weiten Teilen der USA steht in den nächsten Tagen eine extreme Kältewelle bevor. Grund dafür ist eine vorübergehende Schwächung der arktischen Zirkulation.

Erhalten Sie die wichtigsten Hintergründe und Analysen rund um Klima und Wetter.

Ein Team bohrte 2800 Meter tief ins Eis der Antarktis. Nun sind die Proben auf dem Weg nach Europa. Schweizer Forschende können damit ein neues Klimakapitel aufschlagen.

In den USA könnten Millionen Nutzerinnen und Nutzer ab Sonntag den Zugang zur beliebten App verlieren. Zuvor können Biden und Trump aber noch mitreden.

Mit dem ersten Tracking-Ring macht Samsung gleich sehr viel richtig. Aber eine Entscheidung hinterlässt unseren Tester ratlos.

150 Millionen Mal wurde die Vorgängerin verkauft. Nun ist die Switch 2 da. Noch bleiben aber viele Fragen offen.

Nach langem Siechtum verschwindet Nokia aus dem Telefonmarkt. Die Ahnengalerie legendärer Techmarken wird um einen illustren Vertreter reicher.

Wie Sie das Maximum aus Smartphone, Computer und Tablet herausholen, für den Schutz Ihrer Daten sorgen und Probleme und Abstürze aus der Welt schaffen.

Am Sonntag könnte für Millionen Nutzende Schluss sein mit Tiktok. Nun organisiert sich Protest an einem bemerkenswerten Ort: dem chinesischen Internet.

Bei Meta sollen wieder mehrere Tausend Beschäftigte gehen. Diesmal sollen ihre Jobs aber nicht wegfallen, sondern durch fähigere Mitarbeiter ersetzt werden.

Weil die App in den USA bald verboten sein könnte, melden sich reichweitenstarke Nutzerinnen und Nutzer jetzt schon ab.

Laut Polizei soll der US-Rapper in Brooklyn einen Mann geschlagen haben. Nun muss er sich im Februar vor Gericht verantworten.

Er wurde als Sohn der «Nazi-Familie» aus der Sendung «Stern TV» bekannt. Sein Tod ist ein weiteres Kapitel einer tragischen Familiengeschichte. Norman Ritter wurde 40 Jahre alt.

Apple zieht eine neue KI-Funktion zurück, nachdem diese falsche Meldungen verbreitet hat. Verbesserungen sollen folgen.

Den Kater haben sie von der Insel Norderney nach Hause gebracht. Jetzt vermisst ihn der Besitzer – doch die mutmasslichen Diebe weigern sich, ihn zurückzugeben.

In den Ruinen wurde ein privates Thermalbad gefunden. Es zeigt den Luxus der römischen Oberschicht – und den Gegensatz zum Leben der Sklaven.

Sylvester Stallone, Mel Gibson und Jon Voight sollen den künftigen US-Präsidenten Trump in Hollywood vertreten. Gibson schien von seiner neuen Aufgabe vorher nichts gewusst zu haben.

Nach monatelangem Schweigen bezieht Neil Gaiman Stellung zu schweren Vorwürfen. Seine sexuellen Aktivitäten seien stets einvernehmlich gewesen, sagt er.

Der Hollywoodstar macht mit seinem Auftritt auf dem roten Teppich in London Gratiswerbung für die Fahrradverleihfirma Lime. Statt eines Honorars erhält er eine Busse.

Ein Restaurant im englischen Norwich bietet eine Pizza Hawaii für 100 Pfund an. Was darf «schlechter Geschmack» kosten?

Eine Französin fiel auf einen Betrüger herein, der sich als Brad Pitt ausgab, und verlor ihr ganzes Vermögen. Jetzt warnt der Schauspieler vor Betrügern in den sozialen Medien.

Roberto Cirillo trat an, um das wegen des Postauto­skandals angeschlagene Vertrauen wieder aufzubauen. Das gelang. Doch er rieb sich in politischen Fragen auf.

Roberto Cirillo sieht seinen Auftrag bei der Post als erfüllt an. Doch das ist nicht der einzige Grund für seinen Rücktritt als Chef des Staatsbetriebs.

Ab sofort wird beim Wiegen von Obst und Gemüse auch die Art der Verpackung abgefragt. Sollten wir uns darüber ärgern oder sogar: freuen?

Die Schäden der Waldbrände in Los Angeles werden auf 250 Milliarden Dollar geschätzt. Was kommt da noch auf uns zu? Die ETH-Forscherin Lint Barrage über die Kosten des Klimawandels.

Auf der ganzen Welt richtet sich der Blick auf das Schicksal der von der Hamas verschleppten Menschen. Doch für Israel geht es auch um politische Fragen.

Am Tag der Vereidigung werden in Washington historisch niedrige Temperaturen erwartet. Es wird ganz andere Bilder geben als üblich.

Gnadenfrist für François Bayrou: Frankreichs neuer Premier übersteht den ersten Test, die wahre Prüfung beginnt aber mit dem Budget. Die Finanzmärkte schauen ganz genau hin.

Donald Trump droht offenbar in einem Gespräch mit Handelszöllen. Die grönländische Regierung streckt derweil die Fühler in Richtung USA aus.