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Freitag, 29. März 2024 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Paese Dell’Amore kommen kaum noch Bambini zur Welt. Für 2023 wurde erneut ein Negativrekord an Geburten gezählt – der elfte in Folge.

Die Prozessionen der Madrugada mussten in Sevilla gestrichen werden – zum Leidwesen Hunderttausender.

Mehrere Luftseilbahnen haben am Freitagmorgen den Betrieb wegen zu starken Winds vorübergehend eingestellt.

Erst auf der A9, nun auf der A44: Zum zweiten Mal binnen weniger Tage kommt ein Reisebus von einer Autobahn ab. Diesmal führte offenbar ein «medizinischer Notfall» des Fahrers zum Unfall.

Bei einem Busunglück in der südafrikanischen Provinz Limpopo sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Nur eine Person überlebte den Sturz schwer verletzt.

Achtung, Föhn: In den nächsten Tagen fällt der Luftdruck. Wer sagt, das zu spüren, fantasiert. Das sagt hier Jörg Kachelmann.

In der Hauptstadt hat sich ein zehn Meter tiefes Loch aufgetan und zwei Fahrzeuge verschlungen. Verletzte gab es keine, die Polizei sperrte das Gebiet umgehend ab. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos und Fotos.

Nach dem Busunglück hat die Polizei die Identität von drei der vier Todesopfer bekannt gegeben. Die einzige Schweizerin an Bord wurde nicht verletzt.

Die Pannenhäufung bei der Schweizer Flugsicherungsfirma Skyguide hat laut einer Untersuchung keinen Zusammenhang. Chef Alex Bristol ist trotzdem pessimistisch.

Die Einsatzkräfte haben die Leichen zweier Männer im Alter von 35 und 26 Jahren aus einem Kleinlaster in 7,6 Metern Tiefe gezogen, teilte ein leitender Beamter der Staatspolizei von Maryland mit.

König Charles und seine Schwiegertochter Kate werden wegen Krebs behandelt. Mit einer Botschaft am Gründonnerstag erinnert er daran, wie wichtig es sei, anderen die Hand der Freundschaft zu reichen.

In Bella Italia kommen kaum noch Bambini zur Welt. Für 2023 wurde ein Tiefststand an Geburten gezählt – schon wieder.

Die Prozessionen der Madrugada mussten in Sevilla gestrichen werden – zum Leidwesen Hunderttausender.

Mehrere Luftseilbahnen haben am Freitagmorgen den Betrieb wegen zu starken Winds vorübergehend eingestellt.

Erst auf der A9, nun auf der A44: Zum zweiten Mal binnen weniger Tage kommt ein Reisebus von einer Autobahn ab. Diesmal führte offenbar ein «medizinischer Notfall» des Fahrers zum Unfall.

Bei einem Busunglück in der südafrikanischen Provinz Limpopo sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Nur eine Person überlebte den Sturz schwer verletzt.

Achtung, Föhn: In den nächsten Tagen fällt der Luftdruck. Wer sagt, das zu spüren, fantasiert. Das sagt hier Jörg Kachelmann.

In der Hauptstadt hat sich ein zehn Meter tiefes Loch aufgetan und zwei Fahrzeuge verschlungen. Verletzte gab es keine, die Polizei sperrte das Gebiet umgehend ab. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos und Fotos.

Nach dem Busunglück hat die Polizei die Identität von drei der vier Todesopfer bekannt gegeben. Die einzige Schweizerin an Bord wurde nicht verletzt.

Die Pannenhäufung bei der Schweizer Flugsicherungsfirma Skyguide hat laut einer Untersuchung keinen Zusammenhang. Chef Alex Bristol ist trotzdem pessimistisch.

Die Einsatzkräfte haben die Leichen zweier Männer im Alter von 35 und 26 Jahren aus einem Kleinlaster in 7,6 Metern Tiefe gezogen, teilte ein leitender Beamter der Staatspolizei von Maryland mit.